Jeder kennt es, die Schule oder das Studium geht zu Ende und plötzlich muss man sich entscheiden, was man mit seinem Leben anfangen will. Jeder redet davon, dass man kein Jahr vergeuden sollte. Doch was macht man eigentlich, wenn man überhaupt keine Ahnung hat, was man mit seinem weiteren Leben anfangen möchte?
Informationen sammeln
Das ist eigentlich ganz einfach. Man kann sich im Internet informieren, was man in welchem Beruf eigentlich tun muss. Doch leider bekommt man außer der Beschreibung nicht wirklich einen Eindruck in den Tätigkeitsbericht und so fehlt vielen die praktische Erfahrung. Vielen Menschen hat es geholfen sich nach der Schule oder dem Studium neu zu finden, indem man viel ausprobiert und möglichst viele Praktika absolviert.
Was bringt mir ein Praktikum?
Praktika klingen im ersten Moment sehr abschreckend, wäre aber die beste Methode, um herauszufinden, ob dir dieser Beruf überhaupt Spaß macht, oder nicht. Man gewinnt einen einmaligen Einblick ins Berufsleben und sammelt so schon erste Erfahrungen. Probiere so viel wie möglich aus, auch Sachen, die du dir eigentlich nicht vorstellen kannst. Denn es gibt viele Bereiche, in denen man eine Ausbildung absolvieren könnte. Denn in der Berufswelt gibt es eine Regel: Man kann nie genug Praktika absolvieren. Dafür gibt es heut zu Tage zu viele Job- und Ausbildungs- sowie Weiterbildungsmöglichkeiten.
Erfahrungen im Umfeld
Unterhalte dich mit deiner Familie über Ausbildungen und Erfahrungen, die sie gemacht haben, dass hilft unheimlich, gerade weil man gemeinsame Interessen und Verbindungen hat. Niemand zwingt dich, einen Beruf auszuüben, den du nicht machen möchtest. Du solltest jedoch wissen, was konkret du anstreben möchtest und wo deine Stärken und Schwächen liegen. Sei immer überzeugt von dir und erledige deine Arbeit gewissenhaft, dann ist auch bald ein Ausbildungsplatz in greifbarer Nähe.