Der Freitag der 13. Gilt als ein Tag, der viel Unglück mit sich bringt. Die Furcht vor einem Freitag dem 13. nennt man Paraskavedekatriaphobie. Manche Leute mit dieser Phobie sagen sogar Reisen oder wichtige Termine ab.
Wo kommt Freitag der 13. eigentlich her?
Am 13. Oktober 1307 hat der französische König Philipp der Vierte befohlen die Mitglieder des Templerordens zu verhaften. Dies war ein Freitag. Seit dem wurde aber bis 1907 nichts über Freitag den 13. als etwas Schlechtes schriftlich festgehalten.Thomas William Lawson hat den Börsen Roman „Friday, the Thirteenth“ im Jahr 1907 herausgebracht. Er wird von manchen deswegen als Erfinder des „Freitag der 13.“ gesehen.
1916 kam der Film „Freitag der 13.“ von Richard Oswald in die Kinos. In dem Film geht es um eine Familie, wo jedes Familie Mitglied an einem dieser Tage stirbt.Außerdem kam ein zweiter Film in die deutschen Kinos mit demselben Titel. Dieser aber kam 1944 in die Kinos und ist eine Komödie von Erich Engels. Es sind noch weitere Ereignisse vorgefallen. Diese sind aber nicht so relevant wie die, die bereits genannt wurden.
Die Wahrheit über den Tag.
Es hat sich herausgestellt, dass an einem Freitag den 13. genau so viele Autounfälle entstehen, wie an einem „normalen“ Freitag. Auch der ADAC hat 2009 bestätigt, dass die Unfallmeldungen eines Freitag den 13. 894 betrug, im Durchschnitt betrug die Unfallmeldung aller anderen Tage 975. Die Zurich Insurance Group hat offiziell gemacht, dass bei Auswertungen sich herausgestellt hat, dass an einem Freitag den 13. weniger Schadensfälle verzeichnet wurden, als an allen anderen Freitagen im Jahr.
Wirklich so Unglücklich?
Freitag der 13. zählt zwar als ein Unglückstag, aber Fakten bestätigen, dass dies nur ein Aberglaube ist. Dementsprechend braucht man sich keine Sorgen machen. Auch wenn Freitag der 13. nur ein Aberglaube ist, macht es trotzdem Spaß den Aufruhr zu beobachten. Die Filme sind auch nicht schlecht.