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Die Gedichte-Ecke


Herzlich Willkommen in der Gedichte-Ecke.

Hier findet Ihr Gedichte, Texte und Poesiesprüche aus den unterschiedlichsten Themengebieten - von Usern für User. So findet Ihr für jeden Anlass die richtigen Worte - sei es der Geburtstag der besten Freundin, die Hochzeit oder Verlobung eines guten Freundes oder eine Liebeserklärung an den Schwarm.

Es soll keine Sammlung von verstaubten Klassiker entstehen. Wir suchen vielmehr eure persönlichen, neuen und frischen Gedichte, Gedanken und Sprüche.

Zeigt Kreativität und unterstütze die Community mit Euren Einsendungen!



Alle Gedichte von zwischenzeit


Weihnachts-Gedicht an Dominique
In ihm seh' ich den treuen Gefährten; Das Haar trägt er offen, wirkt bestialisch und roh. Als die Götter uns Freundschaft gewährten; waren selbst im Limbus die Kinderlein froh. Ein Universum steigt aus dem Chaos empor, vergebens sucht man hier nach Statik. Als selbst Maria die Unschuld verlor, eine mich ziemlich rührende Thematik. Musikgeschmack vom allerfeinsten; Gewitter zieht durch die Republik. wahrlich einen der Reinsten; Ob Dubstep, Noise oder Volksmusik, Wo ich Ihn sehe in einigen Jahren? Er meditierend zu seiner Mitte fand, er behält seinen Sinn, seinen wunderbaren und hält zehn Frauen an jeder Hand.

Weihnachts-Gedicht an Janine
Wir kennen uns seit Kindheitstagen, schon damals wurde viel gelacht. Man muss Sie schon auf Händen tragen, selbst wenn der Rücken dabei kracht. Die Sauglock' läutet ihr traumhaft Spiel; Einen Pfui-Mund hat Sie, getragen mit Stil, Klänge aus Schimpfe, Tobsucht und Wut. auch schmutzigste Worte stehen Ihr gut. Ein Ross als feinste Mahlzeit vom Herd; Aus mir spricht bereits der Neid; Ihre endlose Liebe für Katze und Pferd; ich seh' mich gezwungen im Pferdekleid. Was macht die Janine in nächster Zeit? Äugelein strahlen, das Lachen ist breit! Ich wünsch Dir umfassend Zufriedenheit und Glück, welches auf Dich niederschneit.

Der letzte Schnee
Der Hund ging träumend dem Wege entlang, er lauschte der Nacht und des Windes Gesang. Zum Fluss wollte er gehen, der Weg war noch weit, der Wind war eisig, gestern hatte es geschneit. Während der Hund nach den Sternen sann, schlich sich aus seinem Traum ein Fuchs heran. Die Eulen sagen, sie trafen sich immer dann, als die Mitte einer Nacht begann. Der Fuchs kratzt sich mit einem Bein und fragt den Hund: „Wie wird’s denn sein? Wie oft wird’s diesen Winter noch schneien? Wann kehrt endlich der Frühling hier ein?“ Der Hund sagt in sanftem Ton: „Schau mal da oben, all diese Sterne, sie sehen den Frühling bereits in der Ferne. Er wartet hinter dem nächsten Schneefall schon!“ Der Fuchs nickt und hat sich davon gemacht, hat seiner Füchsin die frohe Botschaft überbracht. Ging zurück zu den Wäldern, drüben beim See und in dieser Nacht fiel der letzte Schnee.


 
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