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Alle Gedichte von Kevin1997


Sommerelegie
Sommerelegie Jeder kommt einmal zu der Erde Rand, Wo das Land aufhört, Wirklichkeit und Zahl, Zur Versenkung, drinnen Jahr um Jahr verschwand; Wo kein Wegmal und auch keine Wahl Zwischen Nacht und Sonnenstrahl, Zwischen Berg und Tal. Sieh, das Sommergrün steht schon grob und groß, Manche Ranke, derb und kühn, in den Himmel schoß, Zuchtlos brüsten sich Unkraut und Gedanke. Berge Laub sind aufgebaut, Wachstum ohne Schranke, Als bringt nichts sie um, die sich aufgerafft vom Staube; Strotzend gafft der Baum aus der Blätterhaube. Gib mir Deine Hand, dran die Adern blauen, Deine Hand, Die ich nicht am Wege blindlings fand; Deine Augen, Die auf Augenblicke wie goldsuchend schauen Und zum Sand. - Gleich sind aller Dinge Endgeschicke, Aller, welche sich zu leben trauen.

Herbstmond
Herbstmond Der kürbisgelbe Mond auf seinem Geistergang Schwebt überm Bergabhang und lebt Im Abendlicht schon hell der Nacht voraus. Er fliegt mit mir am Bahngeleis entlang Und liegt im Himmel wie ein Schneckenhaus, Hängt in der gelben Weinberglaube Wie eine goldene Riesentraube. Hoch überm Straßenstaube darf er wandern Und läßt beschränkte Wege gern den andern. Er schwebt wie nur ein aufgejagter Weih Im lila Abendäther überm Staube frei, Ist wie von einem Ei die goldene Schale. Draus kriecht die Nacht und schleicht sich tief zum Tale, Die Nacht, die hinterm Mond herstreicht, Bei der er oft verliebt errötete und auch verliebt erbleicht.

Jetzt ist es Herbst
Jetzt ist es Herbst Gedicht von Max Dauthendey Jetzt ist es Herbst, Die Welt ward weit, Die Berge öffnen ihre Arme Und reichen Dir Unendlichkeit. Kein Wunsch, kein Wuchs ist mehr im Laub, Die Bäume sehen in den Staub, Sie lauschen auf den Schritt der Zeit. Jetzt ist es Herbst, das Herz ward weit. Das Herz, das viel gewandert ist, Das sich verjüngt mit Lust und List, Das Herz muß gleich den Bäumen lauschen Und Blicke mit dem Staube tauschen. Es hat geküßt, ahnt seine Frist, Das Laub fällt hin, das Herz vergißt.

Sommer ade
Sommer ade Sommer heizt nochmals kräftig ein, obwohl seine Zeit vorbei. "Ich kam doch erst, das ist übertrieben, beschenkte euch mit allerlei!" Dabei hat er sich klagend die Hände gerieben. "Hast deine Sche gut gemacht. Die Tür jedoch schon offen steht. Für alles sei mit Dank bedacht. Geh´gerne, weil´s dann leichter geht." "Du kommst ja wieder nächstes Jahr. Wir freuen uns auf dich. Daß du kommst, ist sonnenklar, du ließest uns noch nie im Stich."

Gewitter im Sommer
Gewitter im Sommer Unglaublich heiß ist dieser Tag. Die Luft bewegt sich kaum. Insekten schwirren dort im Hag. Gespannte Erwartung steht im Raum. Wie lange noch hält der Himmel zurück die geballte Energie? Ein Regenguß wäre der Pflanzen Glück, lautlos schreien sie. Schickt der Himmel den Regen sacht? Oder mit Blitz und Donner? Wie er´s auch macht: "Es ist Sommer!"


 
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