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Alle Gedichte von Leishai


Denke dir ein Mich
Bin ich nur ein Wort? Bin ich an deinen Lippen? Knie ich vor deinem Geist? Ein Rätsel für die Wirklichkeit Denke dir O bitte denke dir Ein Kleid für mich Schmücke mich mit Silber Und schreibe mich in ein Märchen Lasse Veilchen für mich wachsen Den Winter meide nicht Vom Herbst erzähle nicht Lasse mich dir ein Lächeln sein Ein Wort an deinen Lippen Nun, bin in ich deine Wirklichkeit?

Die Liebe der Gestirne
Vor langer Zeit gab es im Himmel einen Palast. In einem Teil wohnte der Mond und im anderen die Sonne. Es geschah, daß sich der Mond unsterblich in die Sonne verliebte. Er liebte ihr langes, goldenes Haar, wovon jedes einzelne sich an die Wolken schmiegte, wenn sie am Himmel saß. Das tat sie oft, genoß sie doch den Anblick des Lebens auf der Erde, daß dank ihr sproß und wuchs, gedeihte und blühte. Abends kehrte sie wieder zurück zum Palast, um zu ruhen. So oft er konnte, beobachtete der Mond seine Liebe aus der Ferne. Es war ihm jedoch nur möglich, seine Geliebte zu sehen, wenn der Morgen anbrach und der Abend kam. Dann begegneten sich beide für einen flüchtigen Augenblick. Die Liebe des Mondes zur Sonne war so stark, daß er sich aus der Dunkelheit gewagt hat und am hellen Tag vor ihr stand. Sie hatte jedoch nur Augen für die Erde. Die ersten Tränen der Zeit weinte der Mond für die Sonne über die zurückgewiesene Liebe. Sein Schmerz war so groß, daß die Tränen noch heute als Sterne am Himmel in jeder Nacht leuchten.

Leichenliebe
Sie liegt nur da Meine bleiche Liebe Kann nicht fühlen Kann sich nicht rühren Sie liegt nur da Mein Herz hab' ich ihr dargeboten Es pochte nur für sie Doch sie kann nicht reden Kann nicht atmen Kann nichts empfinden Sie liegt nur da In die Tiefe ihrer Seele suchte sich mein Blick Er suchte etwas Glück Doch sie kann nicht sehen Kann nicht lachen Kann nicht fühlen Sie liegt nur da Meine Stimme drang zu ihr Schrie in ihr Ohr:"Hörst du mich nicht?" Doch sie kann nicht hören Kann nicht verstehen Kann nichts vernehmen Sie liegt nur da Ich liebe diesen toten Körper ihres Geiste bleicher Sarg

Zwischen den Welten
In geträumter Wirklichkeit Im gelebten Traumgezelt Aus schwarzen Schafen, weißen Wölfen Hellen düstere Lichter auf Werde aus Märchen ich gezogen Wache auf an weißen Decken Zwischen den Welten Liege lebendig beerdigt Ich Der Realist Ich Der Träumer Es ist, als blicke ich in blinde Spiegel Gefangen in der Traumlichkeit Lichterloh entflammt mein Geist Bevor die Sterne in den Himmel fallen Geht auf mein Geist in Rauch und Blut Und die Kälte holt mich heim

Verfolgende Vergangenheit
Ich zerschnitt die Wege, auf denen ich ins Jetzt gekommen Bis mein verfloss'nes Blut geronnen Damit die Fährte keiner findet Die Pein mich nicht verfolgt Nicht einmal ich selbst mich an den Weg erinner' Ich schleppte mich mit blutend' Herzen Leidend durch das Nebelmoor Ertrank in Gedanken Tanzte durch die Tränen Tanzte durch die Jahre Ich ließ mich leugnen Hab' mich vergessen lassen Schlüpft' in ein and'res Ich Um dem Verfolger zu entkommen Mein Zwilling aus vergang'ner Zeit Verfolgende Vergangenheit


 
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