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Gedichte in der Kategorie Natur


Sommersammlung
*Sommer-Sammlung* Sommer-Sammlung, Holz und Obst Düfte, Erinnerungen; Wieso rennt im Sommer schnell die Zeit? Der Winter zieht sich gefühlt länger, lang. Im Sommer stehen Zeit und Hitze. Wind und Wasser akzeptiern das, Mitgefang', mitgehang'.
[unknown]   12.09.2023

Ich
Ich nun hier an diesen Platze stehe. In der Ferne ich die Berge sehe. Der Himmel, bedeckt mit dunklen Wolken. Trostlos und bedrückend sieht es aus. Der Himmel weint denn er muss traurig sein. Mein Blick erhoben und denke mir Warum nur, warum bin ich gerade hier. Es ist die Zeit der Traurigkeit, wo es bald im Sommer schneit. Der Winter der geht weg und dreht sich nicht mehr um. Ich denke nach, will reden, bleibe stumm. Was wird kommen was wird sein Die Natur kann fröhlich, traurig, und gemein auch sein. Was der Mensch ihr nimmt, holt sie sich zurück, und das ganz bestimmt. (c) Franzl
[unknown]   02.09.2020

Der Lebensbaum
Lebensbaum Es sind nicht nur die großen Sachen, die das Leben lebenswert machen. Oft sind es die kleinen Freuden im Leben, die einem Kraft und Hoffnung geben. Halte sie fest, die scheinbar unwichtigen Dinge, zähl sie zusammen wie des Baumes Ringe. Fange dir jede kleine Sequenz davon ein, es werden mehr Ringe, als du glaubst sein. Groß und kräftig, mit starken Ästen und kleinen Zweigen, steht er vor dir und trotzt allem Leiden. Von Sturm und anderen Umwelteinflüssen ist er geprägt und doch nicht verschlissen. Erhobenen Hauptes mit all seiner Wonne, aufgerichtet, die Krone zur Sonne. So kämpft er mit Würde und all seiner Kraft, für neue Blätter noch ausreichend Saft. So wie der Baum, ist der Mensch in seinen Daseinsmühlen erfreut, verletzt, gequält, gestärkt in seinen Gefühlen. Der kleinste Ring ihm Saft und Kraft verleiht und ihm hinweg hilft über seine traurige Zeit. Tauche ein, in des Baumes Ringe, vertraue dir selbst und dieser Dinge. Halte fest an dir und deinem Traum So wächst mit dir ein aufrichtiger Baum. Verzage nicht zwischen Schatten und Licht, Gräme dich nicht, wenn auch ein Zweiglein abbricht. Die Enttäuschungen - das Laub wird weichen, neue Blüten, Blätter und Zweige treiben. Und die Moral von dem Gedicht: Die Wunden heilen, Narben bleiben zurück. jedoch mit jeder Blüte wächst auch dein Glück.

Der Sonne hinunter
Ich sitze und tue nicht, außer nach denken, denken das ich etwas tun sollte. Doch mich über kommt kein Gefühl, nichts passiert und ich bin müde. Schlafe langsam ein, offene Augen halten mich wach. Ich bin es nicht gewohnt, allein zu sein.

Feldeinsamkeit
Feldeinsamkeit Ich ruhe still im hohen grünen Gras Und sende lange meinen Blick nach oben, Von Grillen rings umschwirrt ohn Unterlaß, Von Himmelsbläue wundersam umwoben. Und schöne weiße Wolken ziehn dahin Durchs tiefe Blau wie schöne stille Träume; - Mir ist, als ob ich längst gestorben bin Und ziehe selig mit durch ewge Räume. Hermann Allmers


 
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