Gruppen: Vin Diesel
Biographie
Name: Mark Vincent
geb.am: 18. Juli 1967 in New York
Sternzeichen: Krebs
Eltern: (Stief)-Vater: Irving geb. ca. 1935,
Theaterintendant
Mutter: Delora, geb. ca 1944,
Astrologin
Geschwister: Zwillingsbruder Paul (zweieiig),
Schwester Samantha, geb. 1973,
kleiner Bruder
Beruf: Schauspieler, Produzent, Autor
Status: lebt in einer Beziehung, Vater einer
im April 08 geborener Tochter
Wohnort: Los Angeles
Vin Diesel wurde von seiner Mutter und seinem Stiefvater in Greenwich Village aufgezogen und ist irischer, afro-amerikanischer, schottischer und italienischer Abstammung. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen. Obwohl sein Stiefvater Schauspiellehrer war, kam er eher zufällig zu seiner ersten Rolle: Mit sieben Jahren verschaffte er sich mit Freunden Zugang zu einem Theater, um es zu verwüsten. Sie wurden auf frischer Tat ertappt, erhielten statt einer Strafe jedoch 20 US$ und die Aufgabe, täglich nach der Schule für ein Stück zu proben. Es folgten weitere Rollen auf verschiedenen New Yorker Theaterbühnen, die jedoch schlecht bezahlt wurden. Dank seines Muskeltrainings konnte er sich mit 17 als Türsteher diverser Clubs etwas Geld dazuverdienen.
Sein Englisch-Studium am College brach er nach drei Jahren ab, um nach Hollywood zu gehen. Trotz seiner Theater-Erfahrung hatte er keinen Erfolg und kam nach New York zurück. Sein Interesse am Film war jedoch ungebrochen, und nach der Lektüre des Buchs „feature films at used car prices“ (Spielfilme zu Gebrauchtwagen-Preisen) drehte er kurzerhand seinen eigenen Film, für den er das Drehbuch schrieb, Regie führte und als Hauptdarsteller agierte. Sein Erstling Multi-Facial wurde auch bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt und begeisterte die Kritiker. Durch Multi Facial wurde auch Steven Spielberg auf ihn aufmerksam, der ihn für eine Rolle in Der Soldat James Ryan engagierte. Dies bedeutete seinen Durchbruch in Hollywood und Hauptrollen in Pitch Black, The Fast and the Furious, Triple X und anderen Actionfilmen. Im April 2005 kam die erste Komödie mit Vin Diesel in die Kinos: Der Babynator (Originaltitel: The Pacifier).
Auch wenn man Vin Diesel hauptsächlich als Bösewicht oder coolen Helden kennt, hat er seine Kinokarriere letztendlich doch seinem ambitionierten Engagement als Filmemacher und seinen Fähigkeiten als ernsthafter Darsteller im Drama Multi Facial zu verdanken. Erneut stellte er dies unter Beweis, als Sidney Lumet ihn in der Hauptrolle des Gerichtsdramas Find Me Guilty besetzte. Der Film stand im Wettbewerb der Berlinale 2006.
Vin Diesel hat einen Zwillingsbruder, den Filmeditor Paul Vincent.
In seiner Rolle als Riddick in den beiden Filmen Pitch Black − Planet der Finsternis und Riddick: Chroniken eines Kriegers ist er so erfolgreich, dass ein Computerspiel mit dem Titel The Chronicles of Riddick: Escape from Butcher Bay im Jahre 2004 veröffentlicht wurde, in dem die Vorgeschichte zu beiden Filmen aus der Sicht Riddicks nachgespielt werden kann.
Filmografie
* 1990: Zeit des Erwachens (nicht im Abspann erwähnt, Originaltitel: Awakenings)
* 1994: Multi-Facial (auch Drehbuch, Regie und Produktion)
* 1997: Strays (auch Drehbuch, Regie und Produktion)
* 1998: Der Soldat James Ryan (Originaltitel: Saving Private Ryan)
* 1999: Der Gigant aus dem All (Stimme, Originaltitel: The Iron Giant)
* 2000: Risiko – Der schnellste Weg zum Reichtum (Originaltitel: Boiler Room)
* 2000: Pitch Black – Planet der Finsternis
* 2001: The Fast and the Furious
* 2001: Knockaround Guys
* 2002: xXx – Triple X (auch Executive Producer)
* 2003: Extreme Rage (A Man Apart, auch Executive Producer)
* 2004: Riddick: Chroniken eines Kriegers (auch Executive Producer)
* 2004: Riddick: Krieger der Finsternis (Zeichentrick, Stimme)
* 2005: Der Babynator (Originaltitel: The Pacifier)
* 2006: Find Me Guilty (auch Produzent)
* 2006: The Fast and the Furious: Tokyo Drift (Cameo-Auftritt)
* 2008: Babylon A.D.
Name: Mark Vincent
geb.am: 18. Juli 1967 in New York
Sternzeichen: Krebs
Eltern: (Stief)-Vater: Irving geb. ca. 1935,
Theaterintendant
Mutter: Delora, geb. ca 1944,
Astrologin
Geschwister: Zwillingsbruder Paul (zweieiig),
Schwester Samantha, geb. 1973,
kleiner Bruder
Beruf: Schauspieler, Produzent, Autor
Status: lebt in einer Beziehung, Vater einer
im April 08 geborener Tochter
Wohnort: Los Angeles
Vin Diesel wurde von seiner Mutter und seinem Stiefvater in Greenwich Village aufgezogen und ist irischer, afro-amerikanischer, schottischer und italienischer Abstammung. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen. Obwohl sein Stiefvater Schauspiellehrer war, kam er eher zufällig zu seiner ersten Rolle: Mit sieben Jahren verschaffte er sich mit Freunden Zugang zu einem Theater, um es zu verwüsten. Sie wurden auf frischer Tat ertappt, erhielten statt einer Strafe jedoch 20 US$ und die Aufgabe, täglich nach der Schule für ein Stück zu proben. Es folgten weitere Rollen auf verschiedenen New Yorker Theaterbühnen, die jedoch schlecht bezahlt wurden. Dank seines Muskeltrainings konnte er sich mit 17 als Türsteher diverser Clubs etwas Geld dazuverdienen.
Sein Englisch-Studium am College brach er nach drei Jahren ab, um nach Hollywood zu gehen. Trotz seiner Theater-Erfahrung hatte er keinen Erfolg und kam nach New York zurück. Sein Interesse am Film war jedoch ungebrochen, und nach der Lektüre des Buchs „feature films at used car prices“ (Spielfilme zu Gebrauchtwagen-Preisen) drehte er kurzerhand seinen eigenen Film, für den er das Drehbuch schrieb, Regie führte und als Hauptdarsteller agierte. Sein Erstling Multi-Facial wurde auch bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt und begeisterte die Kritiker. Durch Multi Facial wurde auch Steven Spielberg auf ihn aufmerksam, der ihn für eine Rolle in Der Soldat James Ryan engagierte. Dies bedeutete seinen Durchbruch in Hollywood und Hauptrollen in Pitch Black, The Fast and the Furious, Triple X und anderen Actionfilmen. Im April 2005 kam die erste Komödie mit Vin Diesel in die Kinos: Der Babynator (Originaltitel: The Pacifier).
Auch wenn man Vin Diesel hauptsächlich als Bösewicht oder coolen Helden kennt, hat er seine Kinokarriere letztendlich doch seinem ambitionierten Engagement als Filmemacher und seinen Fähigkeiten als ernsthafter Darsteller im Drama Multi Facial zu verdanken. Erneut stellte er dies unter Beweis, als Sidney Lumet ihn in der Hauptrolle des Gerichtsdramas Find Me Guilty besetzte. Der Film stand im Wettbewerb der Berlinale 2006.
Vin Diesel hat einen Zwillingsbruder, den Filmeditor Paul Vincent.
In seiner Rolle als Riddick in den beiden Filmen Pitch Black − Planet der Finsternis und Riddick: Chroniken eines Kriegers ist er so erfolgreich, dass ein Computerspiel mit dem Titel The Chronicles of Riddick: Escape from Butcher Bay im Jahre 2004 veröffentlicht wurde, in dem die Vorgeschichte zu beiden Filmen aus der Sicht Riddicks nachgespielt werden kann.
Filmografie
* 1990: Zeit des Erwachens (nicht im Abspann erwähnt, Originaltitel: Awakenings)
* 1994: Multi-Facial (auch Drehbuch, Regie und Produktion)
* 1997: Strays (auch Drehbuch, Regie und Produktion)
* 1998: Der Soldat James Ryan (Originaltitel: Saving Private Ryan)
* 1999: Der Gigant aus dem All (Stimme, Originaltitel: The Iron Giant)
* 2000: Risiko – Der schnellste Weg zum Reichtum (Originaltitel: Boiler Room)
* 2000: Pitch Black – Planet der Finsternis
* 2001: The Fast and the Furious
* 2001: Knockaround Guys
* 2002: xXx – Triple X (auch Executive Producer)
* 2003: Extreme Rage (A Man Apart, auch Executive Producer)
* 2004: Riddick: Chroniken eines Kriegers (auch Executive Producer)
* 2004: Riddick: Krieger der Finsternis (Zeichentrick, Stimme)
* 2005: Der Babynator (Originaltitel: The Pacifier)
* 2006: Find Me Guilty (auch Produzent)
* 2006: The Fast and the Furious: Tokyo Drift (Cameo-Auftritt)
* 2008: Babylon A.D.
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Stand: 07.11.2024
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Stand: 07.11.2024
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Stand: 07.11.2024
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