Gruppen: judo
Was ist Judo ?
Ein Mittel zur Selbstverteidigung oder einfach Sport?
Den Selbstverteidigungsgedanken haben fast alle im Hinterkopf, die zum ersten Mal eine Judomatte betreten. Und sicher baut ein Zweikampfsport wie Judo nicht nur das Selbstbewußtsein auf, sondern eröffnet auch Wege, aus einer unvermeidbaren tätlichen Auseinandersetzung als Sieger hervorzugehen.
Aber wird man 400-Meter-Läufer, um im "Ernstfall" den davonfahrenden Bus an der nächsten Haltestelle zu erwischen? Kaum. Der Leichtathlet wird vielmehr sagen: "Ich laufe 400m, weil mir das Laufen Spaß macht. Weil Sport eben eine schöne Sache ist."
Fragen Sie mal einen Judoka. Er macht Judo, weil es ihm Spaß macht, etwas für den Körper zu tun, die Reflexe und die Geschicklichkeit zu schulen, die Koordination zu verbessern. Und nicht zuletzt der Geselligkeit wegen, denn ohne Partner funktioniert beim Judo nichts.
Die "unvermeidbare tätliche Auseinandersetzung" findet auf der Judomatte statt. Nach sportlichen Regeln und in freundschaftlicher Atmosphäre. Höflichkeit dem Partner gegenüber und Disziplin sind notwendig. Phantasie, Mut, Einsatzbereitschaft und Durchhaltevermögen werden beim Judotraining entwickelt und gefördert. Der erzieherische Wert ist unübersehbar, weshalb Judo für Kinder geradezu die ideale Sportart ist.
Haben Sie keine Angst, dass Ihr Jüngster Sie nach der ersten Gürtelprüfung zu Hause aufs Kreuz legt. Fairness gegenüber Schwächeren ist beim Judo oberstes Gebot.
Oder machen Sie einmal einen Selbstversuch in der Kunst des "Sanften Weges".
Judo ist ein Spiel für Mensch zwischen 6 und 60 Jahren mit garantierten Gewinnchancen. Eine Runde Sache.
Made in Japan.
Doch wie lautet eine fernöstliche Weisheit? Kein Verlaß auf Worte. Auf Deutsch: Probieren geht über studieren. Auch ein Weg von tausend Meilen begint mit einem Schritt, sagt man in Japan.
Jigoro Kano
Begründer des modernen Judo
Ein Mittel zur Selbstverteidigung oder einfach Sport?
Den Selbstverteidigungsgedanken haben fast alle im Hinterkopf, die zum ersten Mal eine Judomatte betreten. Und sicher baut ein Zweikampfsport wie Judo nicht nur das Selbstbewußtsein auf, sondern eröffnet auch Wege, aus einer unvermeidbaren tätlichen Auseinandersetzung als Sieger hervorzugehen.
Aber wird man 400-Meter-Läufer, um im "Ernstfall" den davonfahrenden Bus an der nächsten Haltestelle zu erwischen? Kaum. Der Leichtathlet wird vielmehr sagen: "Ich laufe 400m, weil mir das Laufen Spaß macht. Weil Sport eben eine schöne Sache ist."
Fragen Sie mal einen Judoka. Er macht Judo, weil es ihm Spaß macht, etwas für den Körper zu tun, die Reflexe und die Geschicklichkeit zu schulen, die Koordination zu verbessern. Und nicht zuletzt der Geselligkeit wegen, denn ohne Partner funktioniert beim Judo nichts.
Die "unvermeidbare tätliche Auseinandersetzung" findet auf der Judomatte statt. Nach sportlichen Regeln und in freundschaftlicher Atmosphäre. Höflichkeit dem Partner gegenüber und Disziplin sind notwendig. Phantasie, Mut, Einsatzbereitschaft und Durchhaltevermögen werden beim Judotraining entwickelt und gefördert. Der erzieherische Wert ist unübersehbar, weshalb Judo für Kinder geradezu die ideale Sportart ist.
Haben Sie keine Angst, dass Ihr Jüngster Sie nach der ersten Gürtelprüfung zu Hause aufs Kreuz legt. Fairness gegenüber Schwächeren ist beim Judo oberstes Gebot.
Oder machen Sie einmal einen Selbstversuch in der Kunst des "Sanften Weges".
Judo ist ein Spiel für Mensch zwischen 6 und 60 Jahren mit garantierten Gewinnchancen. Eine Runde Sache.
Made in Japan.
Doch wie lautet eine fernöstliche Weisheit? Kein Verlaß auf Worte. Auf Deutsch: Probieren geht über studieren. Auch ein Weg von tausend Meilen begint mit einem Schritt, sagt man in Japan.
Jigoro Kano
Begründer des modernen Judo
- bisher keine Gruppenbilder vorhanden -