Kein Mitglied? Hier kostenlos anmelden!
Kostenlos anmelden.

Laila1981 hat netterMann ins Gästebuch geschrieben.
LettertoElise hat einen neuen Favoriten.
Benjamin82 hat Mola ins Gästebuch geschrieben.
Panzermaus84 hat ins Gruppenforum Wichteln 2024 geschrieben.
PetitPapilon86 hat ins Gruppenforum Wichteln 2024 geschrieben.
LettertoElise hat einen neuen Favoriten.
zwischenzeit hat einen neuen Blog-Eintrag.
AelinFeuerherz hat einen neuen Favoriten.
AelinFeuerherz hat einen neuen Favoriten.
AelinFeuerherz hat einen neuen Favoriten.
AelinFeuerherz hat einen neuen Favoriten.
Panzermaus84 hat
Zaphot ein Geschenk gemacht.
PetitPapilon86 hat Zaphot ins Gästebuch geschrieben.
PetitPapilon86 hat Zaphot ins Gästebuch geschrieben.
Taennchen55 hat jenny007 ins Gästebuch geschrieben.
Ich wünsche Euch allen einen schönen 4. Advent!
Einzigartig ist viel besser als perfekt.
Sei der Mensch, den du in anderen suchst.

Dein kostenloses Profil bei brieffreunde.de


Solltest du noch kein Profil bei brieffreunde.de haben, kannst du dir hier eines anlegen um alle Möglichkeiten der großen Community zu nutzen.

Brieffreunde auf der ganzen Welt finden


Suche in aller Welt. brieffreunde.de hat viele Sprachen: deutsch, englisch, italienisch, polnisch und tschechisch.

Grüppchenbildung
für alle


Gründe Gruppen oder tritt anderen bei! Schau dir an, welche Gruppen schon auf brieffreunde.de online sind oder gründe selbst eine!

Gruppen: Stoppt das Robbenschlachten!!!!


Seit Jahren protestieren Tierschützer gegen die Robbenjagd; der Internationale Tierschutzfonds, Greenpeace und weitere Umweltorganisationen sehen darin 'sinnlose Massaker'. Bereits 1976 protestierte die Schauspielerin Brigitte Bardot gegen Umfang und Methoden der Robbenjagd und machte diese einer weltweiten Öffentlichkeit erst bekannt. Bilder von jungen Robben, die mit Hakapiks erschlagen werden, gehen seither alljährlich zur Zeit der Robbenjagd im April durch die Medien. Der Ex-Beatle Paul McCartney und Heather Mills ließen sich zur medialen Unterstützung des Protests vor Beginn der Jagdsaison 2006 mit Robbenbabys fotografieren.

Als Folge der Proteste in den 80er Jahren wurden die Jagd auf ganz junge „Whitecoats“ wurde in Kanada 1987 offiziell verboten. Weiters werden Vorschriften zu den Jagdpraktiken von der kanadischen Regierung laufend verbessert (zuletzt im März 2008 auf Empfehlung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit), um eine möglichst humane Jagd zu gewährleisten.

Strittig ist insbesondere, inwiefern die Robbentötung für Felle moralisch gerechtfertigt ist und die Tiere sofort tot sind. Während Gegner behaupten, dass die jungen Robben teilweise bei lebendigem Leib gehäutet werden, verweisen Jäger auf mehrere unabhängige Studien, die bestätigen haben, dass die Jagd sowohl mit Hakapik als auch mit Gewehren nicht inhuman ist, solange die geltenden Vorschriften befolgt werden. Eine vom WWF mitfinanzierte Studie der Independent Veterinarians’ Working Group kommt beispielsweise zum Ergebnis, dass das Erschlagen mit Hakapiks zwar brutal aussieht, jedoch bei richtiger Ausführung durchaus den Standard für humanes Schlachten von Säugetieren erfüllt. Ein Expertengremium der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit kam 2007 zum einem ähnlichen Ergebnis und machte detaillierte Vorschläge zur Verbesserung der Jagdpraxis.

Greenpeace nimmt die traditionelle Selbstversorgung der Inuit von der Kritik aus und konzentriert sich auf die professionelle Massenschlachtung von Robben. Diese Differenzierung wird jedoch von Vertretern der Inuit zurückgewiesen.

Bei einem Protest gegen die Robbenjagd kam es 1977 auf dem Eis vor Kanadas Küste zu einem Streit zwischen Umweltschützern. Nachdem Paul Watson, einer der Mitbegründer von Greenpeace, die erbeuteten Felle und den Knüppel eines Robbenjägers ins Wasser warf, schloss Greenpeace ihn aus ihren Reihen aus. Watson gründete darauf die Sea Shepherd Conservation Society. Seither kämpft die Organisation gegen das Abschlachten der Robben.

Während Fischer behaupten, dass die Robben den Fischbestand der Region gefährden, verweisen Kritiker auf die Überfischung durch auswärtige Hochseeflotten, die in den 90er Jahren zum Zusammenbruch der Kabeljau-Bestände auf den Grand Banks vor Neufundland geführt hat. Als ökonomische Alternative zur Robbenjagd wird von Kritikern auf die touristische Attraktion der Tierwelt verwiesen.




Die letzten 10 Gruppenbilder

- bisher keine Gruppenbilder vorhanden -

 
Die neuesten Gruppen

LeseFreunde ♥ LeseFreunde ♥
Ich gründe diese Gruppe für mich uns meine Lesefreunde. Diese Gruppe dien...

Brief schreiben anstatt E-Mails Brief schreiben anstatt E-Mails
An alle geht das hier, wer am liebsten Briefe schreiben möchte, egal ob da...

Feedback & Support Feedback & Support
Wünsche, Anregungen oder sachliche Kritik? Probleme bei Funktionen oder ...

 
Ogmund vs. Grimbald - Das Duell