Und wenn dir einer auf die Brille tritt, denk immer daran: Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar... ;)
Zuletzt hier: 28.01.2015Mitglied seit: 26.11.2011Geburtstag: 18.12 (2023)
Blog-Einträge von azawakhlover
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28.12.2011 - 21:16 h
Erinnerungen
Die Erinnerungen fallen zu Boden. Sie sind wie Glas. So zerbrechlich. Tausend scherben liegen zu meinen Füssen. Sie schreien, lachen, weinen. Ich höre sie flehen. Die Seelen der Vergangenheit. Ich versprach doch, diese Erinnerungen niemals fallen zu lassen. Aber es passierte trotzdem. Ich liess sie los. Wollte sie nicht mehr haben. Ich schleuderte sie zu Boden. So fest ich nur konnte. Damit auch jedes noch so kleine Detail kaputt ging. Einzelne Scherben glitzern im schwachen Sonnenlicht. Sind das schöne Erinnerungen? Sie glitzern in den schönsten Farben. Das Funkeln ist wunderschön. Ich bin überzeugt, die die am meisten glitzern, sind die schönsten Erinnerungen von allen. Diese hätte ich gerne behalten. Aber man kann nicht wählen. Entweder behält man seine Erinnerungen, wie sie sind, oder man verbannt sie ins ewige Vergessen und zerstört sie so.
Der Moment in dem die Vergangenheit wie ein Glas in seine Einzelteile zersplitterte. Das Geschrei der der Seelen, die in der Vergangenheit weiterleben. Sie nennen sich Erinnerungen. Niemals wollen sie in Vergessenheit geraten. Sie behüten das Vergangene und durch sie können wir alles, was vorbei ist, in Gedanken wieder und wieder durchleben. Die Erinnerungen schleichen immer wieder in meine Gedanken, um nicht im Meer des Vergessens unterzugehen. Sie wollen ewig in mir weiterleben.
Ich sagte, dass ich sie behüten werde. Ich log. Jetzt habe ich sie zerstört, für immer verbannt, ja, dazu verdammt im brausenden Meer des Vergessens jämmerlich zu ertrinken. Aber ich konnte nicht anders. Ist es normal, dass jemand alle Versprechen bricht? Jetzt schaue ich zu Boden und entdecke den einen Splitter. Damals. Wie ich glücklich war. In Gedanken bin ich noch einmal dort. Immer mehr Sonne scheint durch das kleine Fenster. Ich schaue zu Boden und sehe um mich herum nur kleine, glitzernde Splitter. Sie sind wie Glas. Alles glitzert.
Die Erinnerungen fallen zu Boden. Sie sind wie Glas. So zerbrechlich. Tausend scherben liegen zu meinen Füssen. Sie schreien, lachen, weinen. Ich höre sie flehen. Die Seelen der Vergangenheit. Ich versprach doch, diese Erinnerungen niemals fallen zu lassen. Aber es passierte trotzdem. Ich liess sie los. Wollte sie nicht mehr haben. Ich schleuderte sie zu Boden. So fest ich nur konnte. Damit auch jedes noch so kleine Detail kaputt ging. Einzelne Scherben glitzern im schwachen Sonnenlicht. Sind das schöne Erinnerungen? Sie glitzern in den schönsten Farben. Das Funkeln ist wunderschön. Ich bin überzeugt, die die am meisten glitzern, sind die schönsten Erinnerungen von allen. Diese hätte ich gerne behalten. Aber man kann nicht wählen. Entweder behält man seine Erinnerungen, wie sie sind, oder man verbannt sie ins ewige Vergessen und zerstört sie so.
Der Moment in dem die Vergangenheit wie ein Glas in seine Einzelteile zersplitterte. Das Geschrei der der Seelen, die in der Vergangenheit weiterleben. Sie nennen sich Erinnerungen. Niemals wollen sie in Vergessenheit geraten. Sie behüten das Vergangene und durch sie können wir alles, was vorbei ist, in Gedanken wieder und wieder durchleben. Die Erinnerungen schleichen immer wieder in meine Gedanken, um nicht im Meer des Vergessens unterzugehen. Sie wollen ewig in mir weiterleben.
Ich sagte, dass ich sie behüten werde. Ich log. Jetzt habe ich sie zerstört, für immer verbannt, ja, dazu verdammt im brausenden Meer des Vergessens jämmerlich zu ertrinken. Aber ich konnte nicht anders. Ist es normal, dass jemand alle Versprechen bricht? Jetzt schaue ich zu Boden und entdecke den einen Splitter. Damals. Wie ich glücklich war. In Gedanken bin ich noch einmal dort. Immer mehr Sonne scheint durch das kleine Fenster. Ich schaue zu Boden und sehe um mich herum nur kleine, glitzernde Splitter. Sie sind wie Glas. Alles glitzert.
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