Gedichte Blog http://christianbuege.wordpres s.com
Zuletzt hier: 18.01.2015Mitglied seit: 26.03.2012Geburtstag: 6.11.1986 (38)
Blog-Einträge von 0Chris
27.09.2014 - 22:03 h
Gleis im Nirgendwo
Eiskalter Wind
Ein Zug durchfährt mich
Hier ist nichts schön
Außer der Hässlichkeit
Menschen stehen und schweigen
Anonyme Melancholie
Niemand hat was zu sagen
Nicht mal sich selbst
Kot fällt nach unten
Mein Blick geht nach oben
Tauben gurren unterm Dach
Doch ich sitz’ hier fest
Einsam
Allein
- Hagen HBF (28.09.2014)
http://christianbuege.wordpress.com/2014/09/27/gleis-im-nirgendwo/
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Eiskalter Wind
Ein Zug durchfährt mich
Hier ist nichts schön
Außer der Hässlichkeit
Menschen stehen und schweigen
Anonyme Melancholie
Niemand hat was zu sagen
Nicht mal sich selbst
Kot fällt nach unten
Mein Blick geht nach oben
Tauben gurren unterm Dach
Doch ich sitz’ hier fest
Einsam
Allein
- Hagen HBF (28.09.2014)
http://christianbuege.wordpress.com/2014/09/27/gleis-im-nirgendwo/
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26.09.2014 - 10:17 h
Dortmunder Inspiration
Das erste Gedicht seit einigen Jahren. Es kam mir in einem orientalischen Café. Wäre Dortmund nicht so weit weg, ich würde jedes Wochenende dort verbringen, um mich inspirieren zu lassen.
http://christianbuege.wordpress.com/2014/09/24/dortmunder-inspiration/
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Das erste Gedicht seit einigen Jahren. Es kam mir in einem orientalischen Café. Wäre Dortmund nicht so weit weg, ich würde jedes Wochenende dort verbringen, um mich inspirieren zu lassen.
http://christianbuege.wordpress.com/2014/09/24/dortmunder-inspiration/
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26.08.2014 - 16:00 h
Rezension "Wächter der Lüge"
So, ich habe mich durch ein weiteres Fantasy-Buch gearbeitet. Wie es war erfahrt ihr hier:
http://www.100-beste-bestseller-buecher.de/beispiel-seite-2/rezensionen/sam-bowring-waechter-der-luege/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sam-bowring-waechter-der-luege
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So, ich habe mich durch ein weiteres Fantasy-Buch gearbeitet. Wie es war erfahrt ihr hier:
http://www.100-beste-bestseller-buecher.de/beispiel-seite-2/rezensionen/sam-bowring-waechter-der-luege/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sam-bowring-waechter-der-luege
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10.08.2014 - 19:31 h
Rezension "Der Herr der Tränen"
Wieder habe ich ein Fantasy-Buch gelesen. Der Einstand ist weniger spannend, aber der weitere Verlauf und vor allem die Fortsetzung, packen den Leser.
Meine ausführliche Rezension findet ihr hier:
http://www.100-beste-bestseller-buecher.de/beispiel-seite-2/rezensionen/sam-bowring-der-herr-der-traenen/
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Wieder habe ich ein Fantasy-Buch gelesen. Der Einstand ist weniger spannend, aber der weitere Verlauf und vor allem die Fortsetzung, packen den Leser.
Meine ausführliche Rezension findet ihr hier:
http://www.100-beste-bestseller-buecher.de/beispiel-seite-2/rezensionen/sam-bowring-der-herr-der-traenen/
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05.08.2014 - 11:44 h
Rezension "Echos der Vergangenheit"
Eine Empfehlung für Fantasy-Liebhaber. Mark Barnes – “Echos der Vergangenheit” ist absolut lesenswert. Eine ausführliche Rezension gibt es hier:
http://www.100-beste-bestseller-buecher.de/beispiel-seite-2/rezensionen/mark-barnes-echos-der-vergangenheit/
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Eine Empfehlung für Fantasy-Liebhaber. Mark Barnes – “Echos der Vergangenheit” ist absolut lesenswert. Eine ausführliche Rezension gibt es hier:
http://www.100-beste-bestseller-buecher.de/beispiel-seite-2/rezensionen/mark-barnes-echos-der-vergangenheit/
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25.07.2013 - 22:56 h
Warum? [22.06.2011]
Bäume
Werden gefällt
Wälder einfach verbrannt
Holz wächst doch nach
Schamlos
Fische
Werden gefangen
In Schwärmen umgebracht
Bestände erholen sich wieder
Verantwortungslos
Luft
Wird verpestet
Kraftwerke sind wichtig
Ozonloch ist ja unsichtbar
Ignorant
Menschen
Sind schamlos
Ignorieren oft Verantwortung
Maskieren gern’ ihre Ignoranz
Warum?
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Bäume
Werden gefällt
Wälder einfach verbrannt
Holz wächst doch nach
Schamlos
Fische
Werden gefangen
In Schwärmen umgebracht
Bestände erholen sich wieder
Verantwortungslos
Luft
Wird verpestet
Kraftwerke sind wichtig
Ozonloch ist ja unsichtbar
Ignorant
Menschen
Sind schamlos
Ignorieren oft Verantwortung
Maskieren gern’ ihre Ignoranz
Warum?
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29.06.2013 - 13:18 h
Vom Himmel regnet Blut (22.02.2005)
Vom Himmel regnet Blut
Der Vorhang ist gefallen
Zerschunden ist des Bauern Gut
Des Kampfes Schreie hallen
Zu stürmen vor war ihr Befehl
Zu töten alle Gegner
Der Feind hatte das gleiche Ziel
Voll Hasse alle Redner
Die Muskete schießt mit laut Getöse
Der Soldate fällt im Stillen
Jeder siehet nur das Böse
Schlucken ihre bittren Pillen
Laut der Kanonen Schusse rollt
Streckt nieder ganze Scharen
Jeder hat doch dies gewollt
Lassen ihre Seelen fahren
Das Schlachtgetümmel löst sich auf
Es nähert sich dem Enden
Der Sieger der ist obenauf
Doch keiner kann ihn finden
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Vom Himmel regnet Blut
Der Vorhang ist gefallen
Zerschunden ist des Bauern Gut
Des Kampfes Schreie hallen
Zu stürmen vor war ihr Befehl
Zu töten alle Gegner
Der Feind hatte das gleiche Ziel
Voll Hasse alle Redner
Die Muskete schießt mit laut Getöse
Der Soldate fällt im Stillen
Jeder siehet nur das Böse
Schlucken ihre bittren Pillen
Laut der Kanonen Schusse rollt
Streckt nieder ganze Scharen
Jeder hat doch dies gewollt
Lassen ihre Seelen fahren
Das Schlachtgetümmel löst sich auf
Es nähert sich dem Enden
Der Sieger der ist obenauf
Doch keiner kann ihn finden
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19.06.2013 - 12:24 h
Im Dunkel der Nacht (08.05.2006)
Der Weg ist dunkel,
Ich gehe allein.
Hinaus in die Finsternis,
Die sich um mich schließt.
Alter Freund !
wispert es an mein Ohr.
Ja, ich bin zurück.
Zurück in jenem Mantel,
der mich schützend wärmt.
Zurück an jenem Ort,
der mich fliegen lässt.
Zurück bei jenem dunklen Gefährten,
der mir meinen Weg weist.
Zurück bei jenem Freund,
der mein innerstes versteht.
Finsternis, die mich sehen lässt
Erhoben gegen das blendende Licht
Ich genieße deine Anwesenheit.
Möge die Nacht doch niemals enden.
Es ist spät.
Bald musst du wieder gehen.
Ich bin immer bei dir !
Deine Worte trösten mich.
Bald bin ich wieder einsam
unter den Menschen.
Kannst du nicht bleiben?
Schweigen.
Ich verstehe.
Es muss wohl Schicksal sein,
Dass sich unsere Wege trennen.
Doch wir sehen uns wieder !
Der Morgen graut.
Ich höre sie schon, die Leute
Ihre Worte, scharf wie Messer,
Beginnen an meinem Mantel zu schneiden
Finsternis. Ruhe. Geborgenheit.
Das alles ist vorbei.
Warum kannst du nicht bleiben?
Meine Worte verstummen.
Mein Geist verschließt sich.
Ich muss zurück.
Eines Tages, wenn du entschläfst,
werden wir immer zusammen sein !
Du verabschiedest dich.
Wir werden uns wieder sehen.
Heute Nacht.
Vielleicht für immer…
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Der Weg ist dunkel,
Ich gehe allein.
Hinaus in die Finsternis,
Die sich um mich schließt.
Alter Freund !
wispert es an mein Ohr.
Ja, ich bin zurück.
Zurück in jenem Mantel,
der mich schützend wärmt.
Zurück an jenem Ort,
der mich fliegen lässt.
Zurück bei jenem dunklen Gefährten,
der mir meinen Weg weist.
Zurück bei jenem Freund,
der mein innerstes versteht.
Finsternis, die mich sehen lässt
Erhoben gegen das blendende Licht
Ich genieße deine Anwesenheit.
Möge die Nacht doch niemals enden.
Es ist spät.
Bald musst du wieder gehen.
Ich bin immer bei dir !
Deine Worte trösten mich.
Bald bin ich wieder einsam
unter den Menschen.
Kannst du nicht bleiben?
Schweigen.
Ich verstehe.
Es muss wohl Schicksal sein,
Dass sich unsere Wege trennen.
Doch wir sehen uns wieder !
Der Morgen graut.
Ich höre sie schon, die Leute
Ihre Worte, scharf wie Messer,
Beginnen an meinem Mantel zu schneiden
Finsternis. Ruhe. Geborgenheit.
Das alles ist vorbei.
Warum kannst du nicht bleiben?
Meine Worte verstummen.
Mein Geist verschließt sich.
Ich muss zurück.
Eines Tages, wenn du entschläfst,
werden wir immer zusammen sein !
Du verabschiedest dich.
Wir werden uns wieder sehen.
Heute Nacht.
Vielleicht für immer…
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