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Die Tage, die mir noch bleiben in der Welt etwas von mir zu hinterlassen und weitere Menschen kennen zu lernen, um zu verstehen, wie sich das Leben woanders abspielt.

Den Augenblick, wo die Sonne durch ihr erwachen die Nächte verjagt

Die Tage, die schon vorbei sind, ohne dass ich Fehler, die ich gemacht habe, wieder gut machen konnte und dadurch Personen verletzt worden, die ich nie verletzen wollte.

Mit meiner Anwesenheit die Welt ein klein wenig mehr Lulu-like zu gestallten :D

1. Mein Leben lieben lernen, mit jedem Tag seiner Existenz.
2. Eine Hand voll Freunde an meiner Seite zu wissen, die bis zum Ende bei mir bleiben.
3. Den ersten Schritt für etliche weitere wagen, denn nur der Anfang bringt ein Ende.
4. Die Welt bereisen, um neue Kulturen und Landschaften zu sehen,´.
5. Lieben, um mein Herz in die Obhut des Menschen zu geben, der mich von der Brücke hohlt.

Ich rede nie gern, dafür schreibe ich um so lieber. Mir wird vorgehalten, dass ich zu viel nachdenke, vielleicht trifft es auch zu, aber ich bin der vollen Überzeugung, dass kein Mensch zu viel nachdenken kann, denn alleine so, kann ich der Mensch sein, der ich jetzt bin, weil ich nur durch das Verstehen von Situationen, am Leben teilhaben werde.

Ich mache jeden Fehler nur einmal, wodurch ich gewiss Vielen eine Chance verwehre ein Stück meines Weges mit mir zu teilen, aber ich sage mir wozu, wenn das Ende für mich schon in Sicht ist und ich bewusst weiß, es wird mir und auch den anderen Beteiligten nur Schmerzen bereiten.

Wer ich bin lässt sich schwer beurteilen, denn ich bin weder nur so, wie andere Leute mich sehen, noch ist mein Wesen allein durch meine Worte zu beschreiben. Wer ich am Ende bin könnte man nur erahnen, da jede Partei gewiss nur den halben Eindruck erhalten wird. Ihr werdet nur wissen, wie ich mich vor euch gebe, wie ich in meinem Verhalten auf euch wirke, doch bleibt euch das Wissen über meine Gedanken, über meine innerliche Person verwehrt, so wie es mir verwehrt bleiben wird euer Inneres unverfälscht kennen lernen zu dürfen.

Die Zeit mit dem Verfassen irgendwelcher sinnlosen und doch irgendwie interessanten Texten verbringen, in der Hoffnung, dass sich jemand in einem unbestimmten Zeitraum dafür begeistern kann, diese zu lesen, ohne dabei rücklings vom Stuhl zu fallen, weil sich eine Art Weltansicht offenbart, die dezente Abweichung vom Mainstream verspricht.

Ohne Ziel die Welt erkunden, um dabei festzustellen, dass jeder Ort schöner ist als der, an dem man sich gerade befindet, denn am Ende ist doch nicht die Ankunft das Ziel, sondern der Weg hin zu einem Ort, den man besuchen möchte, macht das Reisen erst zum Erlebnis, welches immer in Erinnerung bleibt.

Meiner Kreativität in allen erdenklichen Lebenslagen freien Lauf lassen, mit einer von mir selten Bedachten Nebenwirkung, dass mein Schreibtisch als dieser nur noch zu erkennen ist, weil ich weiß, dass es einer ist und mein Zimmer eher einem künstlerischem Chaos gleicht, als eines, welches zu einer Person gehört, die eigentlich, alles gerne sortiert hat, nur eben auf meine Weise.

Zum leiden meiner Mitmenschen grundsätzlich mitsingen, wenn ein Lied im Radio oder sonst wo läuft, wo ich bin, welches ich kenne, weil ich der festen Überzeugung bin, dass ich genauso gut singe, wie weitere 70% der Erdbevölkerung.

Zeit mit den Personen verbringen, die mich tatsächlich ertragen können, ohne nach gefühlt drei Sekunde wegzurennen und sich nie wieder zu melden, weil ich einfach das unfassbare Talent besitze immer das Falsche zusagen, deswegen jetzt schon einmal, es tut mir leid.

Gruselfilme gucken und dabei die Decke bis knapp unter Augen ziehen, mit fast zugekniffenen Augen auf den Bildschirm starren und bei jedem zu lautem Geräusch, was sich minimal gruselig anhört, so sehr zusammen zucken, dass ich, falls vorhanden, bei meinem Mitschauer auf dem Schoß sitze und mich festklammer, wie ein kleines Kind und trotzdem schaue ich mir immer wieder diese Filme an.

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Stier

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