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Videos von Andria
Album "Allgemeiner Videopool"
17.07.2013 um 08:31 hGloomy Sunday Part 2 [English Subtitle]
Ein Lied von Liebe und Tod – Gloomy Sunday ist ein deutsch-ungarischer Spielfilm aus dem Jahr 1999, der nach der Vorlage des Romans Lied vom traurigen Sonntag von Nick Barkow unter der Regie von Rolf Schübel gedreht wurde. Das Drama spielt im Budapest der 1930er und 1940er Jahre und handelt von der Dreiecksbeziehung der Kellnerin Ilona Várnai zu dem jüdischen Restaurantbesitzer László Szabó und dem Pianisten András Aradi. Einen weiteren Part im Beziehungsgeflecht hat der deutsche Geschäftsmann und spätere SS-Offizier Hans Wieck, der in der Zeit der Okkupation Ungarns nach Budapest zurückkehrt. Den zentralen roten Faden bildet das Lied Gloomy Sunday des ungarischen Komponisten Rezső Seress, das aufgrund seiner melancholischen Stimmung als „Lied der Selbstmörder“ in den 1930er Jahren weltweit bekannt wurde.
Handlung
Zu seinem 80. Geburtstag erfüllt sich der erfolgreiche deutsche Geschäftsmann Hans Eberhard Wieck einen langgehegten Wunsch und möchte im Restaurant Szabó in Budapest feiern, wo er 60 Jahre zuvor oft Gast war. Als das Essen gebracht wird, bittet er die Musikanten, „das Lied, das berühmte“ zu spielen. Während die Gäste das Essen genießen und den Klängen lauschen, entdeckt er ein Foto der damaligen Bedienung Ilona. Unmittelbar danach bricht er zusammen, worauf in die Zeit vor 60 Jahren zurückgeblendet wird.
In den 30er-Jahren betreibt László Szabó ebendieses gut gehende Restaurant und nicht nur er, sondern auch einige seiner Gäste sind der bezaubernden Bedienung Ilona verfallen. Die beiden haben eine glückliche Beziehung. Als er sich einen Flügel kauft, engagiert er den jungen Pianisten András, der bald ebenfalls Gefühle für Ilona hegt. Ebenso geht es dem jungen Hans Wieck, der in diesen Tagen hier täglich sein Rollfleisch genießt.
Zu ihrem Geburtstag schenkt András Ilona „Das Lied vom traurigen Sonntag“, das er für sie komponiert hat. Die anwesenden Gäste sind wie Ilona begeistert. Da Hans ebenfalls Geburtstag hat und dies außerdem sein letzter Tag in Budapest sei, bittet er sie, ebendieses Bild von ihr schießen zu dürfen, das er 60 Jahre später wieder dort sieht. Auf dem Heimweg macht er Ilona einen Heiratsantrag, den sie jedoch ablehnt. Sie gesteht László, dass sie auch András liebe, worauf er ihr sagt, dass sie sich frei entscheiden könne. Sie geht mit András, worauf sich die beiden „Verschmähten“ László und Hans auf einer Donau-Brücke treffen. Vor Liebeskummer springt Hans in die Donau, wird jedoch von László gerettet. Am nächsten Tag verlässt Hans Budapest.
Ilona geht nun mit László und András eine Dreiecksbeziehung (oder polyamore Beziehung) ein; beide wissen Bescheid, verstehen sich und wollen lieber „eine geteilte Ilona“, als sie ganz zu verlieren. Auch wenn es zu kleineren Problemen kommt, läuft es gut und auch László und András bleiben Freunde. László verhilft András zu einem guten Schallplattenvertrag, worauf das Lied sehr bekannt wird, aber eben auch von einigen Selbstmördern entdeckt wird. Konfrontiert mit dieser Wirkung, will András sich selbst vergiften, wird jedoch von Ilona und László daran gehindert. Die Giftampulle nimmt László danach an sich.
Vor Ende des Zweiten Weltkriegs kehrt auch Hans, nun als Mitglied der SS, nach Budapest zurück. Zwischen ihm und András kommt es zum Konflikt, als András sich weigert, für ihn das Lied vom traurigen Sonntag zu spielen. Ilona versucht, die Situation zu entschärfen, indem sie den von Selbstmordabsichten geprägten Text des Liedes singt, ein Wunsch von András, den sie zuvor immer abgelehnt hatte. Nun, da sie scheinbar für Hans singt, sieht András sie als für ihn verloren an und erschießt sich mit der Pistole von Hans.
Der nicht praktizierende Jude László hatte sein Restaurant und Geld bereits zuvor an Ilona überschrieben, diese hatte ihn wiederum als Geschäftsführer angestellt, um ihn so als „unentbehrlich“ dem Zugriff der Nationalsozialisten zu entziehen. Wegen der wachsenden Gefahr bittet László Hans trotzdem um Papiere, mit denen er sicher das Land verlassen könnte. Hans versichert ihm jedoch, dass László unter seinem persönlichen Schutz stehe und dass ihm nichts passieren könne, solange er, Hans, in Budapest ist. Stattdessen überredet er László, ihm reiche Juden zuzuführen, die er dann gegen hohe Geldbeträge oder Wertgegenstände außer Landes schaffen kann. Hans offenbart sich als Opportunist, der bereits ein Vermögen für die Nachkriegszeit anhäuft.
Trotzdem wird László eines Tages von der SS abgeholt, kurz bevor er mit dem Gift, das er noch von András hat, Selbstmord begehen kann. Ilona bittet Hans verzweifelt um Hilfe, die er ihr auch verspricht. Als Gegenleistung verlangt er jedoch Sex mit ihr. Auf dem Bahnhof rettet er jedoch einen anderen, reichen Juden, obwohl Ilona sich widerwillig auf diesen Handel eingelassen hatte und vielleicht dadurch auch schwanger wurde, was zunächst nicht eindeutig geklärt wird. László, so erfährt der Zuschauer, starb später im KZ Auschwitz.
Wieder zurück in der Gegenwart, ist Hans inzwischen auf seiner 80. Geburtstagsfeier verstorben. Viele Reporter berichten über den Tod des „erfolgreichen Geschäftsmannes“, der im Zweiten Weltkrieg unter Einsatz seines Lebens viele Juden vor dem Tod gerettet hätte. Als Schlussszene sieht man, wie der aktuelle Besitzer des Restaurants, der sich als Sohn von Ilona sowie, vom Äußeren her, Lászlós entpuppt, zwei Gläser Champagner füllt und damit seiner alten Mutter zum Geburtstag gratuliert, die gerade damit beschäftigt ist, neben dem Geschirr der Feier auch die nun leere alte Giftampulle auszuwaschen, die sie nach der Verhaftung Lászlós an sich genommen hatte. Sie haben Hans offenbar vergiftet.
Hintergrund
Das namensgebende und im Film eine wichtige Rolle spielende Lied Trauriger Sonntag (Originaltitel: Szomorú Vasárnap) gibt es tatsächlich. Es wurde 1933 von dem ungarischen Pianisten Rezső Seress komponiert. Da es wegen seiner melancholisch-schönen Art von vielen Selbstmördern vor ihrem Freitod zuletzt gehört worden war, wurde es im Volksmund schon bald Ungarisches Selbstmordlied genannt.
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Ein Lied von Liebe und Tod – Gloomy Sunday ist ein deutsch-ungarischer Spielfilm aus dem Jahr 1999, der nach der Vorlage des Romans Lied vom traurigen Sonntag von Nick Barkow unter der Regie von Rolf Schübel gedreht wurde. Das Drama spielt im Budapest der 1930er und 1940er Jahre und handelt von der Dreiecksbeziehung der Kellnerin Ilona Várnai zu dem jüdischen Restaurantbesitzer László Szabó und dem Pianisten András Aradi. Einen weiteren Part im Beziehungsgeflecht hat der deutsche Geschäftsmann und spätere SS-Offizier Hans Wieck, der in der Zeit der Okkupation Ungarns nach Budapest zurückkehrt. Den zentralen roten Faden bildet das Lied Gloomy Sunday des ungarischen Komponisten Rezső Seress, das aufgrund seiner melancholischen Stimmung als „Lied der Selbstmörder“ in den 1930er Jahren weltweit bekannt wurde.
Handlung
Zu seinem 80. Geburtstag erfüllt sich der erfolgreiche deutsche Geschäftsmann Hans Eberhard Wieck einen langgehegten Wunsch und möchte im Restaurant Szabó in Budapest feiern, wo er 60 Jahre zuvor oft Gast war. Als das Essen gebracht wird, bittet er die Musikanten, „das Lied, das berühmte“ zu spielen. Während die Gäste das Essen genießen und den Klängen lauschen, entdeckt er ein Foto der damaligen Bedienung Ilona. Unmittelbar danach bricht er zusammen, worauf in die Zeit vor 60 Jahren zurückgeblendet wird.
In den 30er-Jahren betreibt László Szabó ebendieses gut gehende Restaurant und nicht nur er, sondern auch einige seiner Gäste sind der bezaubernden Bedienung Ilona verfallen. Die beiden haben eine glückliche Beziehung. Als er sich einen Flügel kauft, engagiert er den jungen Pianisten András, der bald ebenfalls Gefühle für Ilona hegt. Ebenso geht es dem jungen Hans Wieck, der in diesen Tagen hier täglich sein Rollfleisch genießt.
Zu ihrem Geburtstag schenkt András Ilona „Das Lied vom traurigen Sonntag“, das er für sie komponiert hat. Die anwesenden Gäste sind wie Ilona begeistert. Da Hans ebenfalls Geburtstag hat und dies außerdem sein letzter Tag in Budapest sei, bittet er sie, ebendieses Bild von ihr schießen zu dürfen, das er 60 Jahre später wieder dort sieht. Auf dem Heimweg macht er Ilona einen Heiratsantrag, den sie jedoch ablehnt. Sie gesteht László, dass sie auch András liebe, worauf er ihr sagt, dass sie sich frei entscheiden könne. Sie geht mit András, worauf sich die beiden „Verschmähten“ László und Hans auf einer Donau-Brücke treffen. Vor Liebeskummer springt Hans in die Donau, wird jedoch von László gerettet. Am nächsten Tag verlässt Hans Budapest.
Ilona geht nun mit László und András eine Dreiecksbeziehung (oder polyamore Beziehung) ein; beide wissen Bescheid, verstehen sich und wollen lieber „eine geteilte Ilona“, als sie ganz zu verlieren. Auch wenn es zu kleineren Problemen kommt, läuft es gut und auch László und András bleiben Freunde. László verhilft András zu einem guten Schallplattenvertrag, worauf das Lied sehr bekannt wird, aber eben auch von einigen Selbstmördern entdeckt wird. Konfrontiert mit dieser Wirkung, will András sich selbst vergiften, wird jedoch von Ilona und László daran gehindert. Die Giftampulle nimmt László danach an sich.
Vor Ende des Zweiten Weltkriegs kehrt auch Hans, nun als Mitglied der SS, nach Budapest zurück. Zwischen ihm und András kommt es zum Konflikt, als András sich weigert, für ihn das Lied vom traurigen Sonntag zu spielen. Ilona versucht, die Situation zu entschärfen, indem sie den von Selbstmordabsichten geprägten Text des Liedes singt, ein Wunsch von András, den sie zuvor immer abgelehnt hatte. Nun, da sie scheinbar für Hans singt, sieht András sie als für ihn verloren an und erschießt sich mit der Pistole von Hans.
Der nicht praktizierende Jude László hatte sein Restaurant und Geld bereits zuvor an Ilona überschrieben, diese hatte ihn wiederum als Geschäftsführer angestellt, um ihn so als „unentbehrlich“ dem Zugriff der Nationalsozialisten zu entziehen. Wegen der wachsenden Gefahr bittet László Hans trotzdem um Papiere, mit denen er sicher das Land verlassen könnte. Hans versichert ihm jedoch, dass László unter seinem persönlichen Schutz stehe und dass ihm nichts passieren könne, solange er, Hans, in Budapest ist. Stattdessen überredet er László, ihm reiche Juden zuzuführen, die er dann gegen hohe Geldbeträge oder Wertgegenstände außer Landes schaffen kann. Hans offenbart sich als Opportunist, der bereits ein Vermögen für die Nachkriegszeit anhäuft.
Trotzdem wird László eines Tages von der SS abgeholt, kurz bevor er mit dem Gift, das er noch von András hat, Selbstmord begehen kann. Ilona bittet Hans verzweifelt um Hilfe, die er ihr auch verspricht. Als Gegenleistung verlangt er jedoch Sex mit ihr. Auf dem Bahnhof rettet er jedoch einen anderen, reichen Juden, obwohl Ilona sich widerwillig auf diesen Handel eingelassen hatte und vielleicht dadurch auch schwanger wurde, was zunächst nicht eindeutig geklärt wird. László, so erfährt der Zuschauer, starb später im KZ Auschwitz.
Wieder zurück in der Gegenwart, ist Hans inzwischen auf seiner 80. Geburtstagsfeier verstorben. Viele Reporter berichten über den Tod des „erfolgreichen Geschäftsmannes“, der im Zweiten Weltkrieg unter Einsatz seines Lebens viele Juden vor dem Tod gerettet hätte. Als Schlussszene sieht man, wie der aktuelle Besitzer des Restaurants, der sich als Sohn von Ilona sowie, vom Äußeren her, Lászlós entpuppt, zwei Gläser Champagner füllt und damit seiner alten Mutter zum Geburtstag gratuliert, die gerade damit beschäftigt ist, neben dem Geschirr der Feier auch die nun leere alte Giftampulle auszuwaschen, die sie nach der Verhaftung Lászlós an sich genommen hatte. Sie haben Hans offenbar vergiftet.
Hintergrund
Das namensgebende und im Film eine wichtige Rolle spielende Lied Trauriger Sonntag (Originaltitel: Szomorú Vasárnap) gibt es tatsächlich. Es wurde 1933 von dem ungarischen Pianisten Rezső Seress komponiert. Da es wegen seiner melancholisch-schönen Art von vielen Selbstmördern vor ihrem Freitod zuletzt gehört worden war, wurde es im Volksmund schon bald Ungarisches Selbstmordlied genannt.
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17.07.2013 um 08:27 hGloomy Sunday Part 1 [English Subtitle]
Directed by Rolf Schübel
Produced by Richard Schöps
Written by Ruth Toma
Rolf Schübel
Cast:
Erika Marozsán as Ilona Várnai
Joachim Król as László Szabó
Ben Becker as the young Hans Wieck
Rolf Becker as the old Hans Wieck
Ilse Zielstorff (de) as Mrs Wieck
Stefano Dionisi as András Aradi
Ein Lied von Liebe und Tod (Gloomy Sunday – A Song of Love and Death, Hungarian: Szomorú vasárnap) is a 1999 film, a German/Hungarian co-production.
Although the movie centers on a romantic love triangle with tragic consequences, it has a strong history background, set in Hungary during World War II. The film is based on the novel by Nick Barkow, co-written and directed by Rolf Schübel and tells a fictional story about the creation of the infamous song "Gloomy Sunday". Starring are Joachim Król (László, Jewish restaurant owner), Erika Marozsán (Ilona, waitress and László's lover), Stefano Dionisi (András, pianist who creates "Gloomy Sunday") and Ben Becker (Hans Wieck, a German business man who becomes an SS officer).
Plot summary
The film opens and closes in the modern era. A German industrialist, Hans Wieck, returns to Budapest with his family on the occasion of his 80th birthday having been stationed there during World War II. During dinner at his favorite restaurant, Szabo's, Hans regales his family and friends with stories of his many visits to the restaurant before and during the war. As he relishes his favorite dish, "Beef Rolls" he suddenly collapses with the song "Gloomy Sunday" being played, at his request, by two musicians. As he dies he sees a portrait of a beautiful woman taken many years before. This portrait is the device by which the film travels back in time to Budapest just before the war.
Back in the late 1930s in Budapest, restaurant owner László Szabo (a Jew by birth) and his beautiful lover and waitress, Ilona (the woman in the photograph) hire a young pianist, András, to play in their restaurant. András falls in love with Ilona and she with him, though she still maintains a lover's relationship with László. András is inspired to write the song "Gloomy Sunday" for Ilona's birthday, the same night that a young Hans (who also shares the same birthday) takes the picture of her and asks her to marry him, though she refuses him. Later that night Hans tries to commit suicide by jumping into the Danube, but László saves him and Hans returns to Germany. The resulting song "Gloomy Sunday" is recorded and though very popular at first soon becomes feared by the public for its melancholy melody which seems to trigger a series of suicides. András comes to regret writing the song and nearly attempts suicide himself but is stopped by Ilona and László before he can take a small vial of poison. András, László and Ilona form a tenuous though touching personal and professional relationship in which both men share the love of the beautiful Ilona. It has its problems, as articulated by László to Ilona during an argument he is having with András in front of her: "Easy for you, you've got all you need. You have two men, and each of us only half a woman."
After a few years, Nazi Germany captures Budapest and Hans returns. He is now an SS officer and responsible for organizing the transport of Budapest's Jews to the concentration camps; however, he uses his position to save the wealthiest Jews (and allows them to secretly leave German Europe) in exchange for large "gifts" of goods and money. One night at the restaurant Hans brings a fellow SS officer to Szabos and insists that András play his fateful composition. András refuses but is compelled to do so when Ilona begins to sing the words to the song, something she has told him she would never do unless she were alone. When the song is over András kills himself by grabbing Hans's pistol and shooting himself in the head.
After they bury András, László and Ilona pledge their love to each other and László puts the restaurant in her name to keep it from being confiscated by the Nazis. At Ilona's request Hans promises to protect László from being rounded up for "special treatment". However, as the Russians are closing in on Budapest, László is arrested and sent to the railway station to be transferred to a concentration camp. Ilona hurries to Hans' headquarters to ask him to intervene which he promises to do, making it clear that she must sleep with him to seal the bargain. A tearful Ilona submits to save her lover, but Hans betrays them, passing László by at the station and saving another Jew whose family had already paid him a large ransom. The historical section of the film ends with the revelation of Ilona's pregnancy as she "speaks" to András at his grave, leaving the audience unsure who might be the father of her child.
Back in the present, media reporters are paying tribute to the deceased Hans, as he is being put into his casket and driven away in a hearse. Ironically, Hans Wieck is being remembered not only as a wealthy industrialist but also as someone who saved "a thousand Hungarian Jews" during the war. In the closing scene of the film, the middle-age waiter at Szabos pours two glasses of champagne and returns to the kitchen where an older Ilona (his mother) is washing out the bottle of poison taken from András so long ago. Her son congratulates her on her birthday and the two embrace with the song "Gloomy Sunday" playing in the background.
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Directed by Rolf Schübel
Produced by Richard Schöps
Written by Ruth Toma
Rolf Schübel
Cast:
Erika Marozsán as Ilona Várnai
Joachim Król as László Szabó
Ben Becker as the young Hans Wieck
Rolf Becker as the old Hans Wieck
Ilse Zielstorff (de) as Mrs Wieck
Stefano Dionisi as András Aradi
Ein Lied von Liebe und Tod (Gloomy Sunday – A Song of Love and Death, Hungarian: Szomorú vasárnap) is a 1999 film, a German/Hungarian co-production.
Although the movie centers on a romantic love triangle with tragic consequences, it has a strong history background, set in Hungary during World War II. The film is based on the novel by Nick Barkow, co-written and directed by Rolf Schübel and tells a fictional story about the creation of the infamous song "Gloomy Sunday". Starring are Joachim Król (László, Jewish restaurant owner), Erika Marozsán (Ilona, waitress and László's lover), Stefano Dionisi (András, pianist who creates "Gloomy Sunday") and Ben Becker (Hans Wieck, a German business man who becomes an SS officer).
Plot summary
The film opens and closes in the modern era. A German industrialist, Hans Wieck, returns to Budapest with his family on the occasion of his 80th birthday having been stationed there during World War II. During dinner at his favorite restaurant, Szabo's, Hans regales his family and friends with stories of his many visits to the restaurant before and during the war. As he relishes his favorite dish, "Beef Rolls" he suddenly collapses with the song "Gloomy Sunday" being played, at his request, by two musicians. As he dies he sees a portrait of a beautiful woman taken many years before. This portrait is the device by which the film travels back in time to Budapest just before the war.
Back in the late 1930s in Budapest, restaurant owner László Szabo (a Jew by birth) and his beautiful lover and waitress, Ilona (the woman in the photograph) hire a young pianist, András, to play in their restaurant. András falls in love with Ilona and she with him, though she still maintains a lover's relationship with László. András is inspired to write the song "Gloomy Sunday" for Ilona's birthday, the same night that a young Hans (who also shares the same birthday) takes the picture of her and asks her to marry him, though she refuses him. Later that night Hans tries to commit suicide by jumping into the Danube, but László saves him and Hans returns to Germany. The resulting song "Gloomy Sunday" is recorded and though very popular at first soon becomes feared by the public for its melancholy melody which seems to trigger a series of suicides. András comes to regret writing the song and nearly attempts suicide himself but is stopped by Ilona and László before he can take a small vial of poison. András, László and Ilona form a tenuous though touching personal and professional relationship in which both men share the love of the beautiful Ilona. It has its problems, as articulated by László to Ilona during an argument he is having with András in front of her: "Easy for you, you've got all you need. You have two men, and each of us only half a woman."
After a few years, Nazi Germany captures Budapest and Hans returns. He is now an SS officer and responsible for organizing the transport of Budapest's Jews to the concentration camps; however, he uses his position to save the wealthiest Jews (and allows them to secretly leave German Europe) in exchange for large "gifts" of goods and money. One night at the restaurant Hans brings a fellow SS officer to Szabos and insists that András play his fateful composition. András refuses but is compelled to do so when Ilona begins to sing the words to the song, something she has told him she would never do unless she were alone. When the song is over András kills himself by grabbing Hans's pistol and shooting himself in the head.
After they bury András, László and Ilona pledge their love to each other and László puts the restaurant in her name to keep it from being confiscated by the Nazis. At Ilona's request Hans promises to protect László from being rounded up for "special treatment". However, as the Russians are closing in on Budapest, László is arrested and sent to the railway station to be transferred to a concentration camp. Ilona hurries to Hans' headquarters to ask him to intervene which he promises to do, making it clear that she must sleep with him to seal the bargain. A tearful Ilona submits to save her lover, but Hans betrays them, passing László by at the station and saving another Jew whose family had already paid him a large ransom. The historical section of the film ends with the revelation of Ilona's pregnancy as she "speaks" to András at his grave, leaving the audience unsure who might be the father of her child.
Back in the present, media reporters are paying tribute to the deceased Hans, as he is being put into his casket and driven away in a hearse. Ironically, Hans Wieck is being remembered not only as a wealthy industrialist but also as someone who saved "a thousand Hungarian Jews" during the war. In the closing scene of the film, the middle-age waiter at Szabos pours two glasses of champagne and returns to the kitchen where an older Ilona (his mother) is washing out the bottle of poison taken from András so long ago. Her son congratulates her on her birthday and the two embrace with the song "Gloomy Sunday" playing in the background.
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22.04.2013 um 17:50 hPorträt Siegfried Lenz, Teil 1/4
Zum 85. Geburtstag von Siegfried Lenz brachte der NDR dieses Porträt. Der Autor zeichnet darin den Werdegang des Schriftstellers nach und befragt Weggefährten und Freunde zu seiner Person.
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Zum 85. Geburtstag von Siegfried Lenz brachte der NDR dieses Porträt. Der Autor zeichnet darin den Werdegang des Schriftstellers nach und befragt Weggefährten und Freunde zu seiner Person.
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22.04.2013 um 17:47 hKeith Richards - Life (Documentary Movie) 1/6
Born 18 December 1943 (age 69)
Dartford, Kent, England, United Kingdom
Origin London, England
Genres Rock, blues, blues rock, rhythm and blues, rock and roll
Occupations Musician, singer, songwriter, music producer, actor
Instruments Vocals, guitar, bass, keyboards, drums, violin
Years active 1960–present
Labels Decca, Rolling Stones, Virgin/EMI, Mindless
Associated acts The Rolling Stones, the Dirty Strangers, the Dirty Mac, the New Barbarians, The X-Pensive Winos, K'naan
Website www.keithrichards.com
Notable instruments
1953 Fender Telecaster "Micawber"
1959 Gibson Les Paul
Gibson ES-355
Fender Stratocaster
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Born 18 December 1943 (age 69)
Dartford, Kent, England, United Kingdom
Origin London, England
Genres Rock, blues, blues rock, rhythm and blues, rock and roll
Occupations Musician, singer, songwriter, music producer, actor
Instruments Vocals, guitar, bass, keyboards, drums, violin
Years active 1960–present
Labels Decca, Rolling Stones, Virgin/EMI, Mindless
Associated acts The Rolling Stones, the Dirty Strangers, the Dirty Mac, the New Barbarians, The X-Pensive Winos, K'naan
Website www.keithrichards.com
Notable instruments
1953 Fender Telecaster "Micawber"
1959 Gibson Les Paul
Gibson ES-355
Fender Stratocaster
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22.04.2013 um 08:36 hIn Bruges: Full Movie (1/13)
The first 10 mins of In bruges. More to come.
Directed by Martin McDonagh
Produced by Graham Broadbent
Peter Czernin
Written by Martin McDonagh
Starring Colin Farrell
Brendan Gleeson
Ralph Fiennes
Music by Carter Burwell
Cinematography Eigil Bryld
Editing by Jon Gregory
Studio Film4 Productions
Distributed by Focus Features
Release date(s)
17 January 2008 (SFF)
8 February 2008 (United States)
18 April 2008 (United Kingdom)
Running time 107 minutes
Country United Kingdom[1]
Language English
Budget $15 million
Box office $33,394,440[2][3]
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The first 10 mins of In bruges. More to come.
Directed by Martin McDonagh
Produced by Graham Broadbent
Peter Czernin
Written by Martin McDonagh
Starring Colin Farrell
Brendan Gleeson
Ralph Fiennes
Music by Carter Burwell
Cinematography Eigil Bryld
Editing by Jon Gregory
Studio Film4 Productions
Distributed by Focus Features
Release date(s)
17 January 2008 (SFF)
8 February 2008 (United States)
18 April 2008 (United Kingdom)
Running time 107 minutes
Country United Kingdom[1]
Language English
Budget $15 million
Box office $33,394,440[2][3]
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20.04.2013 um 01:51 hMirusia Louwerse - Solveigs Lied
Mirusia Louwerse (Australia) sings The Solveigs Lied in the Norwegian language.
This piece is part of the famous the "Peer Gynt". The Efteling, June 22, 2007.
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Mirusia Louwerse (Australia) sings The Solveigs Lied in the Norwegian language.
This piece is part of the famous the "Peer Gynt". The Efteling, June 22, 2007.
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20.04.2013 um 01:46 hEdvard Grieg - 'Peer Gynt' Suite No. 1, Op. 46 - 'Morning"
Edvard Grieg - 'Peer Gynt' Suite No. 1, Op. 46 - 'Morning"
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Edvard Grieg - 'Peer Gynt' Suite No. 1, Op. 46 - 'Morning"
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20.04.2013 um 01:42 hJulia Fischer - Grieg Piano Concerto, Part 01
Julia Fischer performs Grieg Piano Concerto with Junge Deutsche Philharmoni
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Julia Fischer performs Grieg Piano Concerto with Junge Deutsche Philharmoni
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20.04.2013 um 01:31 hMahler - Quartet for Piano and Strings in A Minor
The work is scored for a usual piano quartet, which consists of a piano, a violin, a viola, and a cello. It is often referred to as Piano Quartet Movement in A minor, since the opening movement is the only one completed. Typical recordings usually last between 11 and 15 minutes.
This quartet is the only extant chamber piece known to be composed by Gustav Mahler (there was a violin sonata of similar date, apparently).The work is incomplete; only the first movement was completely written.However, there exists a 24-bar sketch of a scherzo written in G minor, sometimes paired with the quartet. In 1988 the Russian composer Alfred Schnittke wrote a completion of this movement; he also used the fragment in the second movement of his Concerto Grosso No. 4/Symphony No. 5.
The quartet is heard in Martin Scorsese's 2010 motion picture Shutter Island and is the subject of a short discussion between the movie's characters. Its complete performance by the Prazak Quartet is featured on the movie's double-CD soundtrack.
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The work is scored for a usual piano quartet, which consists of a piano, a violin, a viola, and a cello. It is often referred to as Piano Quartet Movement in A minor, since the opening movement is the only one completed. Typical recordings usually last between 11 and 15 minutes.
This quartet is the only extant chamber piece known to be composed by Gustav Mahler (there was a violin sonata of similar date, apparently).The work is incomplete; only the first movement was completely written.However, there exists a 24-bar sketch of a scherzo written in G minor, sometimes paired with the quartet. In 1988 the Russian composer Alfred Schnittke wrote a completion of this movement; he also used the fragment in the second movement of his Concerto Grosso No. 4/Symphony No. 5.
The quartet is heard in Martin Scorsese's 2010 motion picture Shutter Island and is the subject of a short discussion between the movie's characters. Its complete performance by the Prazak Quartet is featured on the movie's double-CD soundtrack.
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