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- Berlin
- Norwegen
- Buster Keaton
- Jim Carrey, forzugsweise als Standup-Comedian, super lustig!!
- Katzis
- Schlangen (die Tiere) und allgemein Reptilien
- Gesichter auf Momentaufnahmen
- Das Meer, große Seen, Wasserfälle, Strände (bei denen allerdings weder ein Hafen noch das andere Ufer zu sehen sein darf)
- Wind, Gewitter und Regen
- ein mal in Jahr zelten am Rhein und Musik und Wein genießen
- Melancholie und Schwermut
-(Menschen mit) Hintergrundwissen
- Indisches Essen und Tomatensuppe
- mindgrün
- den besonderen Film (und damit verbunden: Das Videodrom - Berliner Videothek der besonderen Art)
- Comics
- Tattoos
- Das Lachen meiner Schwiegermutter
- das jährliche Spektakel auf dem Weingut zu Knyphausen
- Die Gewissheit, dass ich mich mit meiner besten Freundin immer wieder versöhnen kann, egal was war
- Eier in der Hose (auch bei Frauen)
- Derek Hess

- Berlin
- Szenenarroganz
- Schlangen (an der Kasse) und allgemeines Warten
- Ballermann und die dazugehörige Mentalität
- "Weil das so is" - Menschen
- Schlager
- Tomaten
- wie Menschen mit sich, anderen, Umwelt und Tieren umgehen
- Nicht ausreden lassen! Gott, das macht mich so sauer!
- Curry396
- rtl
- Boulevardblätter und sogenannter Journalismus
- Klatsch und tratsch
- Fußhupen und Hackenbeißer

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Ja, gute Frage. Wie beschreibt man sich selbst?
Ich würde sagen, ich bin die, die einen Vogel aus dem Geschäft befreit, während andere nur gucken und das arme Tier anlachen. Ich bin die, die den Finger in die Nase steckt, wenn sie sich unbeobachtet fühlt. Die total gerne mal grundlos rumpöbeln würde, aber dafür zu gut erzogen wurde (danke, liebe Eltern >.< ), die niemals weiß, wo sie nun wieder ihre Sachen abgelegt hat.
Ich bin die, die gern mit hohlem Halbwissen prahlt und dann geschmeidig auf die Nase fällt, weil eben andere nicht nur halbes parat haben. Die deren Atome aus Schadenfreude zusammen gemeißelt sind, die gerne mal sämtliche Fettnäpfchen mitnimmt und die mit leuchtenden Augen und einer kindlichen Freude und Begeisterung über und für dem gerade erlebten Künstler Angst einjagt, obwohl sie doch eigentlich ganz harmlos ist.
Ich bin die, die kleinste Flecken auf eigenen und fremden Brillengläsern in den blanken Wahnsinn treibt. Eine, die bei dem Vordermann das Zettelchen des Pullis wieder rein stecken muss oder es nicht erträgt wenn jemand ein langes Haar am Oberteil kleben hat!
Ich bin die, die sich in frisch gemähtem Gras wälzt und anschließend mit pollenverquollenen Augen und halb abgeriebenem Maskara durch die Stadt wackelt.

Konzerte
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Skulpturen basteln
zeichnen
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fotografieren

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