Zuletzt hier: 08.07.2014Mitglied seit: 27.10.2013Geburtstag: 8.4.1986 (38)
Blog-Einträge von Tiondora
09.02.2014 - 02:49 h
Die Einsamkeit der Menschen
Es ist doch immer wieder verwunderlich, wie weit Menschen gehen, nur um sich von ihrer eigenen Lage ab zu lenken. Trinken, Lästern, Lügen. Sich verbiegen, damit andere zufrieden sind.
Was ist so schwer daran zu akzeptieren, dass man von Zeit zu Zeit einsam ist? Oder unglücklich? Und ich rede von Eingestehen nicht von Jammern. Davon, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen und zu sagen: Ja, es ist so.
Und dann man selbst zu bleiben und mit eigenem Antrieb und für sich selbst etwas zu ändern.
Ich hab jedenfalls nicht vor mich zu verbiegen, damit andere mich im Richtigen Licht sehen.
Was ist mit dir?
Bist du mutig genug grade zu stehen, auch wenn anderen dein Schatten missfallen könnte?
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Es ist doch immer wieder verwunderlich, wie weit Menschen gehen, nur um sich von ihrer eigenen Lage ab zu lenken. Trinken, Lästern, Lügen. Sich verbiegen, damit andere zufrieden sind.
Was ist so schwer daran zu akzeptieren, dass man von Zeit zu Zeit einsam ist? Oder unglücklich? Und ich rede von Eingestehen nicht von Jammern. Davon, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen und zu sagen: Ja, es ist so.
Und dann man selbst zu bleiben und mit eigenem Antrieb und für sich selbst etwas zu ändern.
Ich hab jedenfalls nicht vor mich zu verbiegen, damit andere mich im Richtigen Licht sehen.
Was ist mit dir?
Bist du mutig genug grade zu stehen, auch wenn anderen dein Schatten missfallen könnte?
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29.10.2013 - 13:38 h
Winterkind
Der Winter! Der Winter!
Endlich fliegt wieder der kalte Winterwind durch die Strassen der Stadt. Fegt das Laub zusammen, nur um es dann wieder über der Strasse zu verteilen. Keine lästige Sommersonne mehr, die einem die Haut versenkt, während sie in den Augen schmerzt. Endlich wieder kühle Luft, die die Lungen befreit.
Der Winter. Der Winter.
Schön, wie er schon hinter jeder Ecke lauert. In jedem Windhauch mitschwingt. Und wie er den Sonnenstrahlen ihre Wärme stiehlt. Da schlägt mein Herz höher.
Weiter so Jack Frost. Väterchen Frost.
Weiter so.
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Der Winter! Der Winter!
Endlich fliegt wieder der kalte Winterwind durch die Strassen der Stadt. Fegt das Laub zusammen, nur um es dann wieder über der Strasse zu verteilen. Keine lästige Sommersonne mehr, die einem die Haut versenkt, während sie in den Augen schmerzt. Endlich wieder kühle Luft, die die Lungen befreit.
Der Winter. Der Winter.
Schön, wie er schon hinter jeder Ecke lauert. In jedem Windhauch mitschwingt. Und wie er den Sonnenstrahlen ihre Wärme stiehlt. Da schlägt mein Herz höher.
Weiter so Jack Frost. Väterchen Frost.
Weiter so.
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