Guten Morgen und kommt gut durch den Montag
Zuletzt hier: 13.02.2023Mitglied seit: 17.06.2014Geburtstag: 20.2.1997 (27)
Blog-Einträge von Kevin1997
Kommentare:
15.11.2014 - 17:38 h
Witze (November/Spezial)
Büro, Büro...
Das Haupt-Vokabular einer Sekretärin...
Er ist noch nicht da.
Er muss jeden Augenblick kommen.
Es kann nicht mehr lange dauern.
Er hat eben angerufen und mitgeteilt, dass er heute etwas später kommt.
Ich gebe Ihnen Bescheid, wenn er da ist.
Er führt gerade ein Ferngespräch.
Er war nur kurz da, musste aber gleich wieder weg.
Er ist gerade in einer wichtigen Besprechung.
Ich darf ihn jetzt keinesfalls stören.
Er ist beim Mittagessen.
Er ist beim Arzt.
Er ist vom Essen noch nicht zurück.
Er ist beim Arzt.
Er ist heute verreist.
Kann ich etwas bestellen?
Wie kann er Sie erreichen?
Er muss irgendwo im Haus sein.
Ob er heute noch zurückkommt, ist fraglich.
Morgen wäre es sicher günstiger.
Er hat Besuch aus Übersee.
Diese Woche geht es schlecht.
Er ist 4 Wochen auf Urlaub.
Ein Stellenbewerber im Einstellungs-Interview.
Der Personal-Chef fragt: „Trinken Sie?“ – „Nein!“
„Rauchen Sie?“ – „Nein!“
„Haben Sie Frauengeschichten?“ – „Nein!“
„Ja, haben Sie denn gar keinen Fehler?“ –
„Doch, ich lüge!“.
Sagt der Chef zum Angestellten: „Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber
gemacht, warum Sie Ihr Gehalt seit Monaten in Geschenk-Papier bekommen?“
Ein Angestellter möchte von seinem Chef mehr Gehalt haben:
„Haben Sie nicht den Eindruck,
dass mein Gehalt in keinem Verhältnis zu meinen Fähigkeiten steht?“
„Sie haben völlig Recht, aber ich kann Sie doch nicht verhungern lassen!“
Büro, Büro...
Bewirbt sich ein von sich sehr überzeugter Vertreter als künftiger Marketing-
Produktmanager bei einer neuen Firma.
„Wie wollen Sie mir beweisen, dass Sie eine Verkaufskanone sind?“
will der Projektleiter vom Bewerber wissen.
„Kürzlich habe ich eine teure Melkmaschine an einen Bauern verkauft,
der nur eine Kuh hatte.“
„Ist das alles?“
„Nein, die Kuh habe ich als Anzahlung mitgenommen.“
„Gut, aber was haben Sie dann mit der Kuh gemacht?“
„Die habe ich demselben Bauern am anderen Tag für 3.000 Euro verkauft.“
„Das geht“, meint der künftige Chef „aber sagen Sie, haben Sie das Geld in bar oder
als Scheck bekommen?“
„Keines von beiden, er hat mir dafür zwei gaaaanz wertvolle Hühner gegeben,
das Stück zu 1.500 Euro!“
„Sie wollen einen Posten in unserer Firma. Was können Sie denn?“
„Nichts!“
„Tut mit leid, die hoch bezahlten Positionen sind schon alle besetzt!“
Es ist eine Seltenheit, Herr Mayer, einen Angestellten zu haben,
der mutig genug ist, aufzustehen und anderer Meinung zu sein als ich.
Leben Sie wohl und viel Glück!
Eine junge Managerin will eines Abends gerade das Büro verlassen,
als sie den Geschäftsführer vor dem Aktenvernichter stehen sieht.
Er sagt: „Ich habe hier ein sehr wichtiges Dokument, und meine Sekretärin ist heute
schon nach Hause gegangen. Können Sie mir vielleicht helfen?"
„Natürlich" antwortet die Managerin, bemüht einen guten Eindruck zu machen.
Sie steckt das Papier in den Aktenvernichter und drückt auf Start.
„Herzlichen Dank", sagt der Geschäftsführer. „Ich brauche zwei Kopien!"
Büro, Büro...
Bücherliste für Weihnachten
Direktoren: „Gauner im Frack“
Abteilungsleiter: „Einer gegen alle“
Buchhalter: „Der Millionendieb“
Rechtsabteilung: „Der Meineidbauer“
Warenabteilung: „Quo Vadis“
Sekretärinnen: „Nackt unter Wölfen“
Konstrukteure: „Bauen am Abgrund“
Betriebsrat: „Denn sie wissen nicht was sie tun“
Sachbearbeiter: „Die letzten beißen die Hunde“
Telefonistinnen: „Zwischen zwei Fronten“
Boten: „So weit die Füße tragen“
Pförtner: „Der Spion, der aus der Kälte kam“
Sonstige Angestellte: „Verdammt in alle Ewigkeit“
Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist.
Er duldet keinen, der nicht mit 120% bei der Arbeit ist und ist bekannt dafür,
Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern.
Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt und er sieht einen Mann gegen die
Wand im Flur lehnen. Hier bietet sich eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu
zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde.
Er geht zu dem Mann und fragt laut:
„Wie viel verdienen Sie in der Woche?"
Ein bisschen überrascht antwortet der Mann:
„300,- Euro die Woche, wieso?"
Der Chef holt seine Geldbörse heraus,
gibt ihm 600,-Euro und schreit ihn an mit den Worten:
"Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!"
Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat,
dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter:
„Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?"
Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter:
„Das war unser Pizza-Kurier!"
„Hast du gehört? Unser Direktor ist verstorben.“
„Klar, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.“
„Wieso mit ihm?“
„In der Anzeige stand doch:
Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter ...“
Büro, Büro...
Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt...
Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten.
Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt,
die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter
und ein Maßband. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch,
auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht.
Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um.
Alle reden durcheinander, jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems.
Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an.
Dann zieht sie die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde,
nimmt das Maßband, misst die Stange, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel
und drückt ihn einem der Männer in die Hand.
Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer: "Typisch Frau!
Wir benötigen die Höhe der Stange und sie misst die Länge!
Deshalb lassen wir Frauen auch nicht in den Vorstand."
Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für Marketing
und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung.
In einem Park finden sie eine Wunderlampe.
Sie reiben die Lampe und ein Geist erscheint.
Der Geist sagt: „Normalerweise hat man drei Wünsche frei.
Also kann jeder von euch einen Wunsch haben.
Der Verantwortliche für Kunden: „Ich zuerst! Ich zuerst!" und er äußert seinen
Wunsch: „Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff,
ohne Sorgen." Und pfffffff, er ist weg.
„Jetzt ich!!!", schreit der Verantwortliche für Marketing.
„Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt,
und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails."
Und pfffffff, weg ist er.
„Und Sie?" fragt der Geist den Chef.
Der Chef: „Ich möchte, dass diese zwei Idioten nach dem Mittagessen zurück im
Büro sind."
Und die Moral von der Geschichte:
Lass immer den Chef zuerst sprechen!
Büro, Büro...
E-Mail:
Lieber Chef,
mein Mitarbeiter, Herr Meyer, ist immer dabei,
seine Arbeit zu tun, und das sehr eifrig, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Arbeitet sogar
in der Mittagspause. Mein Mitarbeiter ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine überragenden
Fachkenntnisse. Er ist einer der Kollegen, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
bef. zu werden, damit er n. auf den Gedanken kommt
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
2. E-Mail:
Lieber Chef,
als ich vorhin meine erste E-Mail, an Sie geschrieben habe,
hat mein Mitarbeiter, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden.
Daher musste ich verschlüsselt schreiben. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht
noch einmal, aber diesmal nur jede zweite Zeile!
Gebet einer Sekretärin
Lieber Gott, gib mir das Gedächtnis eines Elefanten
oder zumindest ein unfehlbares Dreijahresgedächtnis.
Lass das Wunder geschehen, dass ich alles zur selben Zeit tun kann,
zum Beispiel vier Telefone gleichzeitig bedienen und dazu noch einen Brief
schreiben, der „unbedingt heute noch raus muss",
obwohl ich weiß, dass er erst morgen unterschrieben wird.
Statte mich mit der Geduld eines Engels aus, wenn der Chef mich stundenlang
eine Akte suchen lässt, die ich schließlich auf seinem Schreibtisch finde.
Hilf mir, alles zu verstehen, auch wenn die Informationen unverständlich sind.
Hilf mir, alles richtig zu machen, auch wenn die Anweisungen falsch sind.
Erleuchte mich, damit ich allzeit weiß, wo der Chef ist, was er tut und wann er
zurückkommt − auch wenn er verschwand, ohne ein Wort zu sagen.
Lass mich am Jahresende, wenn ich weisungsgemäß alte Akten vernichte, ahnen,
welches Stück davon der Chef in den nächsten Tagen unter allen Umständen haben
muss („Besorgen Sie's, wie ist mir egal!").
Gib mir Nerven wie Drahtseile, damit ich unerschüttert lächele,
wenn Oberchef und Unterchefs daran zerren.
Und belohne die Chefs, die wissen,
dass eine Sekretärin „auch nur ein Mensch" ist − und die danach handeln.
Amen.
Büro, Büro...
Der Vorstandsvorsitzende geht endlich in den Ruhestand.
Am letzten Arbeitstag ruft er seinen Nachfolger zu sich.
Er überreicht ihm drei Umschläge. „Ich mache Sie jetzt mit unserem seit
Generationen streng gehüteten Managementgeheimnis vertraut. Wenn das
Unternehmen in eine Krise gerät, dann öffnen Sie den obersten Umschlag.“
Nach einem Jahr ist es soweit. Das Unternehmen gerät in eine ernste Schieflage.
Der Manager öffnet in banger Erwartung den ersten Brief.
Darin findet er einen Zettel mit der Botschaft: „Schiebe alles auf deinen Vorgänger!“
Er hält eine Pressekonferenz ab und schiebt alles auf seinen Vorgänger.
Das Vertrauen in die Führung ist wieder hergestellt. Die Krise ist abgewendet,
an der Börse ziehen die Aktien wieder an. Nach einem weiteren Jahr steckt das
Unternehmen erneut in einer schwierigen Lage.
Der Vorstandschef öffnet in banger Erwartung den zweiten Umschlag
und findet die Botschaft: „Wirf einigen Mitarbeitern Unfähigkeit vor und entlasse sie.“
Er tut dies. Die Krise ist abgewendet. Der Aktienkurs steigt wieder.
Nach einem weitern Jahr schlittert das Unternehmen in die nächste Krise.
Der Vorstandschef öffnet voller Vertrauen den dritten Umschlag
und findet einen Zettel mit der Botschaft: „Schreibe drei neue Briefe!“
Eine junge Frau arbeitet als Personal-Referentin in einem aufsteigenden Londoner
Unternehmen. Sie bildet die Angestellten in richtiger Kleider-Ordnung und
Umgangsformen aus. An ihrem ersten Tag, als sie gerade den Aufzug betritt,
steigt ein lässig gekleideter Mann in Jeans und Polohemd mit ihr ein.
Sie will direkt Verantwortungs-Bewusstsein zeigen und tadelt ihn:
„Heute sind sie aber ein bisschen leger gekleidet, was?"
Der junge Mann zuckt mit den Schultern:
„Kann sein, aber das ist eine der Vorzüge,
wenn einem die Firma gehört!“
Büro, Büro...
Das Haupt-Vokabular einer Sekretärin...
Er ist noch nicht da.
Er muss jeden Augenblick kommen.
Es kann nicht mehr lange dauern.
Er hat eben angerufen und mitgeteilt, dass er heute etwas später kommt.
Ich gebe Ihnen Bescheid, wenn er da ist.
Er führt gerade ein Ferngespräch.
Er war nur kurz da, musste aber gleich wieder weg.
Er ist gerade in einer wichtigen Besprechung.
Ich darf ihn jetzt keinesfalls stören.
Er ist beim Mittagessen.
Er ist beim Arzt.
Er ist vom Essen noch nicht zurück.
Er ist beim Arzt.
Er ist heute verreist.
Kann ich etwas bestellen?
Wie kann er Sie erreichen?
Er muss irgendwo im Haus sein.
Ob er heute noch zurückkommt, ist fraglich.
Morgen wäre es sicher günstiger.
Er hat Besuch aus Übersee.
Diese Woche geht es schlecht.
Er ist 4 Wochen auf Urlaub.
Ein Stellenbewerber im Einstellungs-Interview.
Der Personal-Chef fragt: „Trinken Sie?“ – „Nein!“
„Rauchen Sie?“ – „Nein!“
„Haben Sie Frauengeschichten?“ – „Nein!“
„Ja, haben Sie denn gar keinen Fehler?“ –
„Doch, ich lüge!“.
Sagt der Chef zum Angestellten: „Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber
gemacht, warum Sie Ihr Gehalt seit Monaten in Geschenk-Papier bekommen?“
Ein Angestellter möchte von seinem Chef mehr Gehalt haben:
„Haben Sie nicht den Eindruck,
dass mein Gehalt in keinem Verhältnis zu meinen Fähigkeiten steht?“
„Sie haben völlig Recht, aber ich kann Sie doch nicht verhungern lassen!“
Büro, Büro...
Bewirbt sich ein von sich sehr überzeugter Vertreter als künftiger Marketing-
Produktmanager bei einer neuen Firma.
„Wie wollen Sie mir beweisen, dass Sie eine Verkaufskanone sind?“
will der Projektleiter vom Bewerber wissen.
„Kürzlich habe ich eine teure Melkmaschine an einen Bauern verkauft,
der nur eine Kuh hatte.“
„Ist das alles?“
„Nein, die Kuh habe ich als Anzahlung mitgenommen.“
„Gut, aber was haben Sie dann mit der Kuh gemacht?“
„Die habe ich demselben Bauern am anderen Tag für 3.000 Euro verkauft.“
„Das geht“, meint der künftige Chef „aber sagen Sie, haben Sie das Geld in bar oder
als Scheck bekommen?“
„Keines von beiden, er hat mir dafür zwei gaaaanz wertvolle Hühner gegeben,
das Stück zu 1.500 Euro!“
„Sie wollen einen Posten in unserer Firma. Was können Sie denn?“
„Nichts!“
„Tut mit leid, die hoch bezahlten Positionen sind schon alle besetzt!“
Es ist eine Seltenheit, Herr Mayer, einen Angestellten zu haben,
der mutig genug ist, aufzustehen und anderer Meinung zu sein als ich.
Leben Sie wohl und viel Glück!
Eine junge Managerin will eines Abends gerade das Büro verlassen,
als sie den Geschäftsführer vor dem Aktenvernichter stehen sieht.
Er sagt: „Ich habe hier ein sehr wichtiges Dokument, und meine Sekretärin ist heute
schon nach Hause gegangen. Können Sie mir vielleicht helfen?"
„Natürlich" antwortet die Managerin, bemüht einen guten Eindruck zu machen.
Sie steckt das Papier in den Aktenvernichter und drückt auf Start.
„Herzlichen Dank", sagt der Geschäftsführer. „Ich brauche zwei Kopien!"
Büro, Büro...
Bücherliste für Weihnachten
Direktoren: „Gauner im Frack“
Abteilungsleiter: „Einer gegen alle“
Buchhalter: „Der Millionendieb“
Rechtsabteilung: „Der Meineidbauer“
Warenabteilung: „Quo Vadis“
Sekretärinnen: „Nackt unter Wölfen“
Konstrukteure: „Bauen am Abgrund“
Betriebsrat: „Denn sie wissen nicht was sie tun“
Sachbearbeiter: „Die letzten beißen die Hunde“
Telefonistinnen: „Zwischen zwei Fronten“
Boten: „So weit die Füße tragen“
Pförtner: „Der Spion, der aus der Kälte kam“
Sonstige Angestellte: „Verdammt in alle Ewigkeit“
Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist.
Er duldet keinen, der nicht mit 120% bei der Arbeit ist und ist bekannt dafür,
Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern.
Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt und er sieht einen Mann gegen die
Wand im Flur lehnen. Hier bietet sich eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu
zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde.
Er geht zu dem Mann und fragt laut:
„Wie viel verdienen Sie in der Woche?"
Ein bisschen überrascht antwortet der Mann:
„300,- Euro die Woche, wieso?"
Der Chef holt seine Geldbörse heraus,
gibt ihm 600,-Euro und schreit ihn an mit den Worten:
"Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!"
Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat,
dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter:
„Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?"
Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter:
„Das war unser Pizza-Kurier!"
„Hast du gehört? Unser Direktor ist verstorben.“
„Klar, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.“
„Wieso mit ihm?“
„In der Anzeige stand doch:
Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter ...“
Büro, Büro...
Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt...
Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten.
Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt,
die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter
und ein Maßband. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch,
auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht.
Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um.
Alle reden durcheinander, jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems.
Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an.
Dann zieht sie die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde,
nimmt das Maßband, misst die Stange, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel
und drückt ihn einem der Männer in die Hand.
Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer: "Typisch Frau!
Wir benötigen die Höhe der Stange und sie misst die Länge!
Deshalb lassen wir Frauen auch nicht in den Vorstand."
Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für Marketing
und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung.
In einem Park finden sie eine Wunderlampe.
Sie reiben die Lampe und ein Geist erscheint.
Der Geist sagt: „Normalerweise hat man drei Wünsche frei.
Also kann jeder von euch einen Wunsch haben.
Der Verantwortliche für Kunden: „Ich zuerst! Ich zuerst!" und er äußert seinen
Wunsch: „Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff,
ohne Sorgen." Und pfffffff, er ist weg.
„Jetzt ich!!!", schreit der Verantwortliche für Marketing.
„Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt,
und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails."
Und pfffffff, weg ist er.
„Und Sie?" fragt der Geist den Chef.
Der Chef: „Ich möchte, dass diese zwei Idioten nach dem Mittagessen zurück im
Büro sind."
Und die Moral von der Geschichte:
Lass immer den Chef zuerst sprechen!
Büro, Büro...
E-Mail:
Lieber Chef,
mein Mitarbeiter, Herr Meyer, ist immer dabei,
seine Arbeit zu tun, und das sehr eifrig, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Arbeitet sogar
in der Mittagspause. Mein Mitarbeiter ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine überragenden
Fachkenntnisse. Er ist einer der Kollegen, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
bef. zu werden, damit er n. auf den Gedanken kommt
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
2. E-Mail:
Lieber Chef,
als ich vorhin meine erste E-Mail, an Sie geschrieben habe,
hat mein Mitarbeiter, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden.
Daher musste ich verschlüsselt schreiben. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht
noch einmal, aber diesmal nur jede zweite Zeile!
Gebet einer Sekretärin
Lieber Gott, gib mir das Gedächtnis eines Elefanten
oder zumindest ein unfehlbares Dreijahresgedächtnis.
Lass das Wunder geschehen, dass ich alles zur selben Zeit tun kann,
zum Beispiel vier Telefone gleichzeitig bedienen und dazu noch einen Brief
schreiben, der „unbedingt heute noch raus muss",
obwohl ich weiß, dass er erst morgen unterschrieben wird.
Statte mich mit der Geduld eines Engels aus, wenn der Chef mich stundenlang
eine Akte suchen lässt, die ich schließlich auf seinem Schreibtisch finde.
Hilf mir, alles zu verstehen, auch wenn die Informationen unverständlich sind.
Hilf mir, alles richtig zu machen, auch wenn die Anweisungen falsch sind.
Erleuchte mich, damit ich allzeit weiß, wo der Chef ist, was er tut und wann er
zurückkommt − auch wenn er verschwand, ohne ein Wort zu sagen.
Lass mich am Jahresende, wenn ich weisungsgemäß alte Akten vernichte, ahnen,
welches Stück davon der Chef in den nächsten Tagen unter allen Umständen haben
muss („Besorgen Sie's, wie ist mir egal!").
Gib mir Nerven wie Drahtseile, damit ich unerschüttert lächele,
wenn Oberchef und Unterchefs daran zerren.
Und belohne die Chefs, die wissen,
dass eine Sekretärin „auch nur ein Mensch" ist − und die danach handeln.
Amen.
Büro, Büro...
Der Vorstandsvorsitzende geht endlich in den Ruhestand.
Am letzten Arbeitstag ruft er seinen Nachfolger zu sich.
Er überreicht ihm drei Umschläge. „Ich mache Sie jetzt mit unserem seit
Generationen streng gehüteten Managementgeheimnis vertraut. Wenn das
Unternehmen in eine Krise gerät, dann öffnen Sie den obersten Umschlag.“
Nach einem Jahr ist es soweit. Das Unternehmen gerät in eine ernste Schieflage.
Der Manager öffnet in banger Erwartung den ersten Brief.
Darin findet er einen Zettel mit der Botschaft: „Schiebe alles auf deinen Vorgänger!“
Er hält eine Pressekonferenz ab und schiebt alles auf seinen Vorgänger.
Das Vertrauen in die Führung ist wieder hergestellt. Die Krise ist abgewendet,
an der Börse ziehen die Aktien wieder an. Nach einem weiteren Jahr steckt das
Unternehmen erneut in einer schwierigen Lage.
Der Vorstandschef öffnet in banger Erwartung den zweiten Umschlag
und findet die Botschaft: „Wirf einigen Mitarbeitern Unfähigkeit vor und entlasse sie.“
Er tut dies. Die Krise ist abgewendet. Der Aktienkurs steigt wieder.
Nach einem weitern Jahr schlittert das Unternehmen in die nächste Krise.
Der Vorstandschef öffnet voller Vertrauen den dritten Umschlag
und findet einen Zettel mit der Botschaft: „Schreibe drei neue Briefe!“
Eine junge Frau arbeitet als Personal-Referentin in einem aufsteigenden Londoner
Unternehmen. Sie bildet die Angestellten in richtiger Kleider-Ordnung und
Umgangsformen aus. An ihrem ersten Tag, als sie gerade den Aufzug betritt,
steigt ein lässig gekleideter Mann in Jeans und Polohemd mit ihr ein.
Sie will direkt Verantwortungs-Bewusstsein zeigen und tadelt ihn:
„Heute sind sie aber ein bisschen leger gekleidet, was?"
Der junge Mann zuckt mit den Schultern:
„Kann sein, aber das ist eine der Vorzüge,
wenn einem die Firma gehört!“
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