Zuletzt hier: 28.09.2014Mitglied seit: 24.08.2014Geburtstag: 20.5.1998 (26)
Blog-Einträge von kathaa
24.08.2014 - 01:12 h
"Auschnitt eines selbstgeschriebenen Textes"
Die Menschen um mich herum blickten mich voller Sorgen an, als ich hilflos zu schreien begann. Die Band, die eine wundervolle, traurige Piano Melodie spielte, hörte auf und keiner der geladenen Gäste sagte etwas. Ich stand nur regungslos da und blickte in die Leere. Um mich herum Menschen, die mich alle anstarrten, weil sie nicht wussten was jetzt passiert. In meinem Kopf hörte ich Stimmen, die nicht aufhören wollten zu sprechen. Ich nahm meine zarten Hände und presste sie gegen die Wand, schrie und zitterte, bis ich schließlich kraftlos zu Boden sank. Von diesem Moment an wusste ich gar nichts mehr, bis ich aufwachte. In einem Bett, das nicht mein Eigen war. In einem Raum, der nach einer Zelle aussah. Gefangen, ohne zu wissen, wo ich eigentlich gelandet war. Und von diesem Moment an, schien sich alles in meinem Leben zu ändern.
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Die Menschen um mich herum blickten mich voller Sorgen an, als ich hilflos zu schreien begann. Die Band, die eine wundervolle, traurige Piano Melodie spielte, hörte auf und keiner der geladenen Gäste sagte etwas. Ich stand nur regungslos da und blickte in die Leere. Um mich herum Menschen, die mich alle anstarrten, weil sie nicht wussten was jetzt passiert. In meinem Kopf hörte ich Stimmen, die nicht aufhören wollten zu sprechen. Ich nahm meine zarten Hände und presste sie gegen die Wand, schrie und zitterte, bis ich schließlich kraftlos zu Boden sank. Von diesem Moment an wusste ich gar nichts mehr, bis ich aufwachte. In einem Bett, das nicht mein Eigen war. In einem Raum, der nach einer Zelle aussah. Gefangen, ohne zu wissen, wo ich eigentlich gelandet war. Und von diesem Moment an, schien sich alles in meinem Leben zu ändern.
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24.08.2014 - 01:06 h
Gedanken 01:00 Uhr nachts
Lieg seit Stunden wach, immer nur an dich gedacht.
Feuer entfacht, wo bist du?
Bin allein mit den Ängsten, spür deine Nähe nicht mehr.
Bitte sag mir, wo bist du?
Dreh mich zur Seite, greife in die Leere.
Keine SMS, kein Anruf, wo bist du?
Warte auf dich, vermiss dich.
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Lieg seit Stunden wach, immer nur an dich gedacht.
Feuer entfacht, wo bist du?
Bin allein mit den Ängsten, spür deine Nähe nicht mehr.
Bitte sag mir, wo bist du?
Dreh mich zur Seite, greife in die Leere.
Keine SMS, kein Anruf, wo bist du?
Warte auf dich, vermiss dich.
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24.08.2014 - 00:47 h
"weil das Leben schoen ist"
bin Stunden am Bahnhof gestanden; und trotzdem nie gesprungen
hab tausend Brücken überquert; aber kein Geländer je überschritten
bin mit den gefährlichsten Messern in Berührung gekommen; aber nie einen zu tiefen Schnitt gewagt” - warum ? Weil das Leben schoen ist, auch wenn es immer noch keinen Sinn dafür gibt.
"weil das Leben schoen ist"
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bin Stunden am Bahnhof gestanden; und trotzdem nie gesprungen
hab tausend Brücken überquert; aber kein Geländer je überschritten
bin mit den gefährlichsten Messern in Berührung gekommen; aber nie einen zu tiefen Schnitt gewagt” - warum ? Weil das Leben schoen ist, auch wenn es immer noch keinen Sinn dafür gibt.
"weil das Leben schoen ist"
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