Zuletzt hier: 21.10.2024Mitglied seit: 14.12.2014Geburtstag: 23.8.1997 (27)
Videos von Johannes4001
Album "Allgemeiner Videopool"
26.03.2019 um 17:13 hEinojuhani Rautavaara – Symphony № 7 „Angel of Light“ (1995) – III. Comme un sogno
Erneuernd wie ein Bad im Licht.
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Erneuernd wie ein Bad im Licht.
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18.03.2018 um 14:01 hMehliana (Brad Mehldau & Mark Guiliana) - Just Call Me Nige
Leidenschaft.
Flow.
Jazz.
Ungezähmte Improvisationsgewalt.
Reizüberflutung.
Noch mehr Leidenschaft.
Zweimannorchester.
Nonverbale Kommunikation.
Genien in der Einswerdung.
Wow.
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Leidenschaft.
Flow.
Jazz.
Ungezähmte Improvisationsgewalt.
Reizüberflutung.
Noch mehr Leidenschaft.
Zweimannorchester.
Nonverbale Kommunikation.
Genien in der Einswerdung.
Wow.
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15.01.2018 um 22:26 hAaron Parks - Harvesting Dance
Ein verzauberndes Stück, das einen schon beim ersten oder zweiten Hören in eine andere Sphäre entrückt.
Zum einen mag das an der phrygischen Tonart liegen, die wir aus der gängigen Musik relativ selten kennen. Es ist eine Tonart, die einen Anklang von Süden transportiert. Manche denken an spanische, manche an orientalische Klänge — auf jeden Fall ist es ein abenteuerlicher und sehnsuchtsvoller Duft, den die phrygische Skala mit sich bringt.
Dazu kommt ein Rhythmus, der ungreifbar kompliziert in Vierer- und Fünfertakte aufgeteilt eine mitreißende Kraft hat. Dem Rausch des Südens stürmt man ungebremst entgegen, man tanzt eher ekstatisch in ihn hinein, mal voreilig, mal verweilend. Die abwechselnd zu Worte kommenden Klavier- und Gitarrenmelodien erwecken dabei das Bild, dass man nicht alleine dorthin tanzt, sondern in einer euphorisch gestimmten Gruppe, allesamt derselben Sehnsucht verfallen.
Wahrlich, man wünscht sich, dieses Stück möge nie enden!
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Ein verzauberndes Stück, das einen schon beim ersten oder zweiten Hören in eine andere Sphäre entrückt.
Zum einen mag das an der phrygischen Tonart liegen, die wir aus der gängigen Musik relativ selten kennen. Es ist eine Tonart, die einen Anklang von Süden transportiert. Manche denken an spanische, manche an orientalische Klänge — auf jeden Fall ist es ein abenteuerlicher und sehnsuchtsvoller Duft, den die phrygische Skala mit sich bringt.
Dazu kommt ein Rhythmus, der ungreifbar kompliziert in Vierer- und Fünfertakte aufgeteilt eine mitreißende Kraft hat. Dem Rausch des Südens stürmt man ungebremst entgegen, man tanzt eher ekstatisch in ihn hinein, mal voreilig, mal verweilend. Die abwechselnd zu Worte kommenden Klavier- und Gitarrenmelodien erwecken dabei das Bild, dass man nicht alleine dorthin tanzt, sondern in einer euphorisch gestimmten Gruppe, allesamt derselben Sehnsucht verfallen.
Wahrlich, man wünscht sich, dieses Stück möge nie enden!
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11.12.2017 um 16:33 hMaurice Ravel - Miroirs, №3
Das schwebt mir die letzten Tage so im Ohr herum und beflügelt meine Gedanken. Es ist wohl leider zu virtuos, als dass ich es je spielen könnte, aber zum Genießen ist ja jeder privilegiert.
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Das schwebt mir die letzten Tage so im Ohr herum und beflügelt meine Gedanken. Es ist wohl leider zu virtuos, als dass ich es je spielen könnte, aber zum Genießen ist ja jeder privilegiert.
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