Zuletzt hier: 11.08.2015Mitglied seit: 30.04.2015Geburtstag: 13.12.2001 (23)
Blog-Einträge von Darkunicornio
11.08.2015 - 21:56 h
Liebesbrief
Ich möchte euch sagen, wie sehr ich euch gerade vermisse. Mit meiner ganzen Seele und allem, was mich ausmacht. Denn ohne euch wäre ich nur halb so viel wert. Mit jeder Sekunde in der wir zusammen sind, werdet ihr mehr ein Teil von mir. Ohne euch gäbe es kein mich. Ihr seid meine Stütze, mein Halt. Was würde ich nur ohne euch machen? Ich wäre nicht halb so verrückt, würde mich nichts trauen, mir wären die Meinungen anderer wichtig. Aber dank euch, ist es so nicht. Zusammen sind wir glücklich. Egal was passiert, ich weiß dass ich auf euch zählen kann. Sechs Wochen Trennung fühlen sich an wie sechs Jahre. Und jedes Mal wenn ich mich in eure Arme fallen lasse, spüre ich, wie geborgen ich bei euch bin. Für jeden einzelnen von euch würde ich sterben. Ihr seid mein Leben! Ohne euch, ist die Welt nur noch halb so schön, nicht mehr so bunt und auf jeden Fall langweiliger! Wenn ihr da seid fühle ich mich sofort sicher. In schweren Situationen will ich nichts anderes als mich in eure Arme sinken lassen und meinen Kopf auf eure Schulter legen. Denn dann ist alles okey. Dann bin ich sicher, dann ist nichts mehr so schlimm. Egal was passiert, ihr werdet immer in meinem Herzen sein! Und obwohl meine größte Angst ist, euch zu vergessen, so werde ich doch alles dafür tun dass wir immer Kontakt haben werden! Wir werden immer zusammen bleiben, dafür werde ich kämpfen! Ich schreibe euch diesen Liebesbrief, denn genau jetzt fällt mir auf wie sehr ihr mir doch alle fehlt. Ich will euch endlich wieder sehen, will euch endlich wieder umarmen. Was soll ich schon ohne euch machen? Liebe macht blind heißt es immer. Aber das stimmt nicht. Denn wenn ihr bei mir seid sehe ich so viel mehr von der Welt. Ihr habt mich geprägt. Euch habe ich es zu verdanken, dass ich jetzt so bin wie ich bin. Ich will euch danken. Für alles. Einfach dafür, dass ihr da seid, dass es euch gibt.
Ich liebe euch
Ihr wisst, dass ich euch meine
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Ich möchte euch sagen, wie sehr ich euch gerade vermisse. Mit meiner ganzen Seele und allem, was mich ausmacht. Denn ohne euch wäre ich nur halb so viel wert. Mit jeder Sekunde in der wir zusammen sind, werdet ihr mehr ein Teil von mir. Ohne euch gäbe es kein mich. Ihr seid meine Stütze, mein Halt. Was würde ich nur ohne euch machen? Ich wäre nicht halb so verrückt, würde mich nichts trauen, mir wären die Meinungen anderer wichtig. Aber dank euch, ist es so nicht. Zusammen sind wir glücklich. Egal was passiert, ich weiß dass ich auf euch zählen kann. Sechs Wochen Trennung fühlen sich an wie sechs Jahre. Und jedes Mal wenn ich mich in eure Arme fallen lasse, spüre ich, wie geborgen ich bei euch bin. Für jeden einzelnen von euch würde ich sterben. Ihr seid mein Leben! Ohne euch, ist die Welt nur noch halb so schön, nicht mehr so bunt und auf jeden Fall langweiliger! Wenn ihr da seid fühle ich mich sofort sicher. In schweren Situationen will ich nichts anderes als mich in eure Arme sinken lassen und meinen Kopf auf eure Schulter legen. Denn dann ist alles okey. Dann bin ich sicher, dann ist nichts mehr so schlimm. Egal was passiert, ihr werdet immer in meinem Herzen sein! Und obwohl meine größte Angst ist, euch zu vergessen, so werde ich doch alles dafür tun dass wir immer Kontakt haben werden! Wir werden immer zusammen bleiben, dafür werde ich kämpfen! Ich schreibe euch diesen Liebesbrief, denn genau jetzt fällt mir auf wie sehr ihr mir doch alle fehlt. Ich will euch endlich wieder sehen, will euch endlich wieder umarmen. Was soll ich schon ohne euch machen? Liebe macht blind heißt es immer. Aber das stimmt nicht. Denn wenn ihr bei mir seid sehe ich so viel mehr von der Welt. Ihr habt mich geprägt. Euch habe ich es zu verdanken, dass ich jetzt so bin wie ich bin. Ich will euch danken. Für alles. Einfach dafür, dass ihr da seid, dass es euch gibt.
Ich liebe euch
Ihr wisst, dass ich euch meine
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01.07.2015 - 21:40 h
Das Leben ist IMMER lebenswert!
Renn nicht weg. Dreh dich um, lach deinen Verfolger aus und hau ihm in die Fresse! Denn er hat es verdient. Und auch wenn ich dafür zu schwach bin oder es mir einrede, selbst dann kann ich trotzdem stehen bleiben. Ich muss mich nicht hetzten lassen, erst Recht nicht von anderen. Ich habe keinen Mut, ich habe keine Kraft, ich bin nicht beliebt und ich bin auch nicht sonderlich hübsch. Aber ich bin ich. Ich liebe mich. Mein Held bin ich selbst, denn ich bewundere mich für mein Ganzes. Und wenn andere das nicht tun, ist es ihr Problem. Ich schau nach vorne. Vergangenheit macht Erinnerungen. Die Schönen zaubern ein Lächeln auf unsere Lippen. Die Schlechten lassen und stärker werden. Und wenn du stets nur durch die Hölle gehst… Hey, es kann nicht schlimmer werden! Nur besser. Und die ganze schreckliche Zeit, bleibt hoffentlich für immer in meinem Kopf. Als Warnung und als Stütze. Ich will nie wieder so weit unten sein. Ich will nie wieder so sein. So traurig, so am Ende und versunken im Selbstmittleid. Hallo Realität! Meine klitze kleinen Probleme interessieren mich nicht mehr. Nervt und tut weh, ja. Aber die Welt, diese wunderbare Welt dreht sich zum Glück weiter. Und es ist doch unsere einzige Welt, wieso wollte ich sie also jemals verlassen? Nach dem Tod kommt? Ja was? Wiedergeburt? Dunkelheit? Oder ist es wie ein ewiger Schlaf? Ich hoffe ja auf das Erste. Ewiger Schlaf oder gar Dunkelheit wären ja zum Kotzen! So langweilig und das für immer! Ne, da bleib ich lieber so lange wie möglich hier, immerhin passiert im Leben noch was! Jeder macht diese Phase durch, in der er einfach nicht mehr kann. In der man einfach weg sein möchte. Manche haben so viele solcher Phasen und bei manchen scheint das ganze Leben eine zu sein. Es ist wie ein riesiger, dunkler Tunnel ohne Fenster oder Türen. Aber denk daran, ein Tunnel hat immer einen Ausgang und dort ist es hell und schöner als im gesamten Tunnel! Und dann bist du halt nicht perfekt, perfekt ist doch langweilig! Dann kann man ja gar nichts an sich ersuchen zu ändern! Man kann sich an gar nichts ärgern. Und das wäre doch sowas von langweilig und uncool, oder etwa nicht? Ich schreibe nun das hier, weil so viele Leute mit einem Lächeln durchs Leben gehen aber in Wahrheit den Strick schon um ihren Hals legen. Diesen Leuten möchte ich eine meiner grüßten Überzeugungen zeigen. Denn wenn ich eins im Leben bis jetzt gelernt habe, dann das es IMMER lebenswert ist! Das Leben ist IMMER schön, außergewöhnlich und voller schönen Kleinigkeiten. Nur wenn wir sie ignorieren sehen wir sie nicht. Das machen diese Leute die mit einem Fake-Lächeln leben. Sie haben eine Mauer gebildet die sie nur noch ihre Probleme und das schlechte sehen lassen. Die kleinen, wunderbaren Dinge sehen sie nicht. Doch für diese Dinge sollte man leben. Träume, ja die kann man haben. Doch diese Aufmerksamkeiten der Natur und des Lebens, die sind jetzt schon da und werden es auch immer bleiben. Ein Schmetterling der um deinen Kopf schwirrt. Und schon war der Tag lebenswert, denn sonst hättest du das nicht erlebt. Eine Blume die nur für dich zu blühen scheint. Und schon kannst du den Strick abnehmen. Du brauchst ihn nicht, das hast du dir nur in dieser langen Zeit der Trauer eingeredet! Und wenn du noch so oft auf die Fresse fällst, wir alle sind Waldelfen! Hauts dich hin, wachsen deine Flügel wieder nach und du kannst erneut fliegen. Die dich auslache, weil deine Flügel kurz kaputt sind besitzen meist selbst keine. Also lache sie aus. Ich verkrieche mich nicht mehr in Trauer. In Wut, ja das gerne. Aber auch nie auf mich selbst. Klar, wie jeder Mensch mache auch ich so einiges falsch, aber ich kenne ja meine Geschichte und verzeihe mir alles! Du musst anderen nicht alles verzeihen, sag ihnen wie scheiße es dir wegen ihnen geht. Sag ihnen ins Gesicht, wie hässlich ihr Charakter ist. Und du wirst dich großartig fühlen. Und selbst wenn du dich dazu nicht traust, sag es für dich. Mach die Augen auf und seh, was wirklich um dich herum geschieht. Seh die ganze Welt, MIT all seinen wunderschönen Seiten. Denn das Leben ist IMMER lebenswert!
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Renn nicht weg. Dreh dich um, lach deinen Verfolger aus und hau ihm in die Fresse! Denn er hat es verdient. Und auch wenn ich dafür zu schwach bin oder es mir einrede, selbst dann kann ich trotzdem stehen bleiben. Ich muss mich nicht hetzten lassen, erst Recht nicht von anderen. Ich habe keinen Mut, ich habe keine Kraft, ich bin nicht beliebt und ich bin auch nicht sonderlich hübsch. Aber ich bin ich. Ich liebe mich. Mein Held bin ich selbst, denn ich bewundere mich für mein Ganzes. Und wenn andere das nicht tun, ist es ihr Problem. Ich schau nach vorne. Vergangenheit macht Erinnerungen. Die Schönen zaubern ein Lächeln auf unsere Lippen. Die Schlechten lassen und stärker werden. Und wenn du stets nur durch die Hölle gehst… Hey, es kann nicht schlimmer werden! Nur besser. Und die ganze schreckliche Zeit, bleibt hoffentlich für immer in meinem Kopf. Als Warnung und als Stütze. Ich will nie wieder so weit unten sein. Ich will nie wieder so sein. So traurig, so am Ende und versunken im Selbstmittleid. Hallo Realität! Meine klitze kleinen Probleme interessieren mich nicht mehr. Nervt und tut weh, ja. Aber die Welt, diese wunderbare Welt dreht sich zum Glück weiter. Und es ist doch unsere einzige Welt, wieso wollte ich sie also jemals verlassen? Nach dem Tod kommt? Ja was? Wiedergeburt? Dunkelheit? Oder ist es wie ein ewiger Schlaf? Ich hoffe ja auf das Erste. Ewiger Schlaf oder gar Dunkelheit wären ja zum Kotzen! So langweilig und das für immer! Ne, da bleib ich lieber so lange wie möglich hier, immerhin passiert im Leben noch was! Jeder macht diese Phase durch, in der er einfach nicht mehr kann. In der man einfach weg sein möchte. Manche haben so viele solcher Phasen und bei manchen scheint das ganze Leben eine zu sein. Es ist wie ein riesiger, dunkler Tunnel ohne Fenster oder Türen. Aber denk daran, ein Tunnel hat immer einen Ausgang und dort ist es hell und schöner als im gesamten Tunnel! Und dann bist du halt nicht perfekt, perfekt ist doch langweilig! Dann kann man ja gar nichts an sich ersuchen zu ändern! Man kann sich an gar nichts ärgern. Und das wäre doch sowas von langweilig und uncool, oder etwa nicht? Ich schreibe nun das hier, weil so viele Leute mit einem Lächeln durchs Leben gehen aber in Wahrheit den Strick schon um ihren Hals legen. Diesen Leuten möchte ich eine meiner grüßten Überzeugungen zeigen. Denn wenn ich eins im Leben bis jetzt gelernt habe, dann das es IMMER lebenswert ist! Das Leben ist IMMER schön, außergewöhnlich und voller schönen Kleinigkeiten. Nur wenn wir sie ignorieren sehen wir sie nicht. Das machen diese Leute die mit einem Fake-Lächeln leben. Sie haben eine Mauer gebildet die sie nur noch ihre Probleme und das schlechte sehen lassen. Die kleinen, wunderbaren Dinge sehen sie nicht. Doch für diese Dinge sollte man leben. Träume, ja die kann man haben. Doch diese Aufmerksamkeiten der Natur und des Lebens, die sind jetzt schon da und werden es auch immer bleiben. Ein Schmetterling der um deinen Kopf schwirrt. Und schon war der Tag lebenswert, denn sonst hättest du das nicht erlebt. Eine Blume die nur für dich zu blühen scheint. Und schon kannst du den Strick abnehmen. Du brauchst ihn nicht, das hast du dir nur in dieser langen Zeit der Trauer eingeredet! Und wenn du noch so oft auf die Fresse fällst, wir alle sind Waldelfen! Hauts dich hin, wachsen deine Flügel wieder nach und du kannst erneut fliegen. Die dich auslache, weil deine Flügel kurz kaputt sind besitzen meist selbst keine. Also lache sie aus. Ich verkrieche mich nicht mehr in Trauer. In Wut, ja das gerne. Aber auch nie auf mich selbst. Klar, wie jeder Mensch mache auch ich so einiges falsch, aber ich kenne ja meine Geschichte und verzeihe mir alles! Du musst anderen nicht alles verzeihen, sag ihnen wie scheiße es dir wegen ihnen geht. Sag ihnen ins Gesicht, wie hässlich ihr Charakter ist. Und du wirst dich großartig fühlen. Und selbst wenn du dich dazu nicht traust, sag es für dich. Mach die Augen auf und seh, was wirklich um dich herum geschieht. Seh die ganze Welt, MIT all seinen wunderschönen Seiten. Denn das Leben ist IMMER lebenswert!
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25.06.2015 - 17:02 h
Veränderung
Warum kann nicht alles bleiben wie es ist?
Etwas verändern, älter werden das ist doch Mist.
Mit jedem Jahr verschwindet ein Licht aus meinem Herz.
Es loszulassen, euch behalten beides bringt Schmerz.
Denn ich weiß, bald kennen wir uns schon nicht mehr.
Doch ich weiß auch, egal was kommt ich lieb euch sehr.
Will an mich denken, doch ohne euch gibt es kein mich.
Ohne euch stirbt meine Seele, spür jeden Stich.
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Warum kann nicht alles bleiben wie es ist?
Etwas verändern, älter werden das ist doch Mist.
Mit jedem Jahr verschwindet ein Licht aus meinem Herz.
Es loszulassen, euch behalten beides bringt Schmerz.
Denn ich weiß, bald kennen wir uns schon nicht mehr.
Doch ich weiß auch, egal was kommt ich lieb euch sehr.
Will an mich denken, doch ohne euch gibt es kein mich.
Ohne euch stirbt meine Seele, spür jeden Stich.
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05.06.2015 - 22:45 h
Verbrannt
Du hast das Feuer in mir entfacht,
als du zu mir flüsterste so sacht.
Doch nun sitz ich hier im kalten Sand,
denn das Feuer, es hat mich verbrannt.
Es loderte so stark in mit,
mein Herz, ab da gehörte es dir.
Doch nun sitz ich hier im kalten Sand,
denn das Feuer, es hat mich verbrannt.
Das Feuer in meinem Herzen, du hast es entfacht.
Das hier hat mich verletzt, was hast du denn gedacht?
Als du mir den Rücken kehrtest ist alles entschwand'
Denn das Feuer,es hat mich verbrannt.
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Du hast das Feuer in mir entfacht,
als du zu mir flüsterste so sacht.
Doch nun sitz ich hier im kalten Sand,
denn das Feuer, es hat mich verbrannt.
Es loderte so stark in mit,
mein Herz, ab da gehörte es dir.
Doch nun sitz ich hier im kalten Sand,
denn das Feuer, es hat mich verbrannt.
Das Feuer in meinem Herzen, du hast es entfacht.
Das hier hat mich verletzt, was hast du denn gedacht?
Als du mir den Rücken kehrtest ist alles entschwand'
Denn das Feuer,es hat mich verbrannt.
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04.06.2015 - 12:09 h
Gedicht
Mein Engel, mein kleiner Stern...
Ich stehe hier
und ich bin echt,
ich seh zu dir,
und mir wird schlecht.
Denn ich weiß,
du zerbrichst mich.
Doch so sei's,
denn ich liebe dich.
Du bist mein Anker,
im wilden Sturm.
Ich möcht immer mehr,
drinn ist der Wurm.
Du schenkst mir Kraft,
du nimmst sie mir.
Bis ich es raff,
ich steh zu dir.
Egal was kommt,
egal was du tust.
Die Vernuft ist verschwomm,
wie schwarzer Ruß.
Ich brauche dich,
ich steh zu dir.
Du brauchst mich,
du stehst zu mir.
Immer besonders,
immer echt.
Unsre Liebe ist anders,
denn sie besteht jedes Gefecht.
Wir lieben uns,
wir hassen uns.
Das ist keine Kunst,
das ist keine Kunst.
Denn wir gehören zusamm,
wie der Tag und die Nacht.
Nichts bricht diesen Damm,
denn Liebe bringt MAcht.
Liebe,
das Ding das uns verzückt.
Liebe,
die macht uns alle verrückt.
Frei wie ein Vogel,
und doch im Käfig.
Es gibt keine Regeln,
doch die Freude ist mäßig.
Ergibt keinen Sinn,
bringt uns um den Verstand.
Liebe macht blind,
und ist das goldene Band.
Die Liebe zu dir,
lässt mich so sicher fühln.
Das sind wir,
wie wir in unserm Innersten wühln.
Wir sind so gleich,
und doch so anders.
Doch es ist niemals leicht,
denn wir sind beide besonders.
Wie ein Himmel ohne Sterne,
das wär ich ohne dich.
Du bist mein Licht in der Ferne,
und dafür lieb ich dich.
Denn egal was kommt,
wie sehr wir uns streiten.
Egal was vorkommt,
lies diese Seiten.
Wenn ich an dich denk,
an dein verstohlenes Lachen.
Du hast es mir geschenkt,
dafür muss ich was machen.
Ich möchte dir danken,
für alles was du tust.
Mit meinen Gedanken,
sonst wär's ein Verlust.
Du und ich,
für immer, für ewig.
Ich schreib das für dich,
doch unsre Liebe ist unbeschreiblich.
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Mein Engel, mein kleiner Stern...
Ich stehe hier
und ich bin echt,
ich seh zu dir,
und mir wird schlecht.
Denn ich weiß,
du zerbrichst mich.
Doch so sei's,
denn ich liebe dich.
Du bist mein Anker,
im wilden Sturm.
Ich möcht immer mehr,
drinn ist der Wurm.
Du schenkst mir Kraft,
du nimmst sie mir.
Bis ich es raff,
ich steh zu dir.
Egal was kommt,
egal was du tust.
Die Vernuft ist verschwomm,
wie schwarzer Ruß.
Ich brauche dich,
ich steh zu dir.
Du brauchst mich,
du stehst zu mir.
Immer besonders,
immer echt.
Unsre Liebe ist anders,
denn sie besteht jedes Gefecht.
Wir lieben uns,
wir hassen uns.
Das ist keine Kunst,
das ist keine Kunst.
Denn wir gehören zusamm,
wie der Tag und die Nacht.
Nichts bricht diesen Damm,
denn Liebe bringt MAcht.
Liebe,
das Ding das uns verzückt.
Liebe,
die macht uns alle verrückt.
Frei wie ein Vogel,
und doch im Käfig.
Es gibt keine Regeln,
doch die Freude ist mäßig.
Ergibt keinen Sinn,
bringt uns um den Verstand.
Liebe macht blind,
und ist das goldene Band.
Die Liebe zu dir,
lässt mich so sicher fühln.
Das sind wir,
wie wir in unserm Innersten wühln.
Wir sind so gleich,
und doch so anders.
Doch es ist niemals leicht,
denn wir sind beide besonders.
Wie ein Himmel ohne Sterne,
das wär ich ohne dich.
Du bist mein Licht in der Ferne,
und dafür lieb ich dich.
Denn egal was kommt,
wie sehr wir uns streiten.
Egal was vorkommt,
lies diese Seiten.
Wenn ich an dich denk,
an dein verstohlenes Lachen.
Du hast es mir geschenkt,
dafür muss ich was machen.
Ich möchte dir danken,
für alles was du tust.
Mit meinen Gedanken,
sonst wär's ein Verlust.
Du und ich,
für immer, für ewig.
Ich schreib das für dich,
doch unsre Liebe ist unbeschreiblich.
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15.05.2015 - 23:18 h
Liebe
Liebe. Komisches Wort. Komische Bedeutung. Kiener weiß wirklich was Lieb ist und doch meinen alle sie zu fühlen. Doch was ist Liebe? Ist es Liebe, wenn man Schmetterlinge im Bauch hat? Ist es Liebe, wenn man vor Gott schwört für immer bei dem Anderen zu sein? Oder ist es Liebe, wenn man sich geborgen in den Arm der Mutter oder des Vaters legt?
Liebe ist nicht bestimmt. Ich liebe meine Familie, klar das tun die meisten und jeder weiß wieso und wann. Aber ich liebe auch meine Freunde, und wie ich sie liebe. Wenn ich mich in ihre Arme schlinge und ihnen alles erzähle. Selbst wenn nicht, ist es trotzdem Liebe. Es ist Liebe, wenn ich denke, dass alles in Ordnung ist, weil diese Leute da sind. Es ist Liebe, wenn ich mich sicher fühle, weil SIE da ist und nicht irgendwer. Es ist Liebe, wenn ich keine Angst habe, etwas falsch zu machen wenn der Andere da ist. Es ist Liebe, wenn der Andere mich an einem Regentag zum Lachen bringt. Das alles ist für mich Liebe. Jeder muss sich sein eigenes Bild darüber machen. Ich aber habe meins nach langer Suche gefunden.
Liebe ist das Gefühl, glücklich zu sein. Liebe ist das Gefühl, man selbst zu sein. Liebe ist auch das Gefühl, sicher zu sein. Liebe ist unglaublich. Sie kann zerstören und zerreißen. Man kann ihr brechen. Aber man kann durch sie auch wachsen. Sie kann heilen und vergessen. Liebe ist Liebe. Nicht immer echt, aber immer ehrlich. Niemand kann lieben ohne wirklich zu lieben. Man kann sich Liebe auch nur einbilden oder sie einem einreden. Aber trotzdem lässt sie uns gut fühlen. Liebe ist Feuer. Immer wunderschön und jeder möchte es haben, aber trotzdem gefährlich und so mancher verbrennt sich daran. Das ist auch Liebe. Wärme. Wenn man irgendwo ist und der Körper und der Geist warm sind, während um einen herum die Kälte die Luft zerreißt.
Liebe ist das, was sich jeder wünscht. Jeder kann lieben und jeder wird geliebt. Ausnahmslos. Es gibt kein Leben ohne Liebe, aber auch keine Liebe ohne Leben. Ein Kreis, der niemals endet und immer weiter fortbesteht. Irgendwann, wenn es die Menschen oder die Erde schon lange nicht mehr gibt, wird die Liebe trotzdem weiter bestehen. Denn Liebe ist unsterblich. Das ist Liebe für mich.
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Liebe. Komisches Wort. Komische Bedeutung. Kiener weiß wirklich was Lieb ist und doch meinen alle sie zu fühlen. Doch was ist Liebe? Ist es Liebe, wenn man Schmetterlinge im Bauch hat? Ist es Liebe, wenn man vor Gott schwört für immer bei dem Anderen zu sein? Oder ist es Liebe, wenn man sich geborgen in den Arm der Mutter oder des Vaters legt?
Liebe ist nicht bestimmt. Ich liebe meine Familie, klar das tun die meisten und jeder weiß wieso und wann. Aber ich liebe auch meine Freunde, und wie ich sie liebe. Wenn ich mich in ihre Arme schlinge und ihnen alles erzähle. Selbst wenn nicht, ist es trotzdem Liebe. Es ist Liebe, wenn ich denke, dass alles in Ordnung ist, weil diese Leute da sind. Es ist Liebe, wenn ich mich sicher fühle, weil SIE da ist und nicht irgendwer. Es ist Liebe, wenn ich keine Angst habe, etwas falsch zu machen wenn der Andere da ist. Es ist Liebe, wenn der Andere mich an einem Regentag zum Lachen bringt. Das alles ist für mich Liebe. Jeder muss sich sein eigenes Bild darüber machen. Ich aber habe meins nach langer Suche gefunden.
Liebe ist das Gefühl, glücklich zu sein. Liebe ist das Gefühl, man selbst zu sein. Liebe ist auch das Gefühl, sicher zu sein. Liebe ist unglaublich. Sie kann zerstören und zerreißen. Man kann ihr brechen. Aber man kann durch sie auch wachsen. Sie kann heilen und vergessen. Liebe ist Liebe. Nicht immer echt, aber immer ehrlich. Niemand kann lieben ohne wirklich zu lieben. Man kann sich Liebe auch nur einbilden oder sie einem einreden. Aber trotzdem lässt sie uns gut fühlen. Liebe ist Feuer. Immer wunderschön und jeder möchte es haben, aber trotzdem gefährlich und so mancher verbrennt sich daran. Das ist auch Liebe. Wärme. Wenn man irgendwo ist und der Körper und der Geist warm sind, während um einen herum die Kälte die Luft zerreißt.
Liebe ist das, was sich jeder wünscht. Jeder kann lieben und jeder wird geliebt. Ausnahmslos. Es gibt kein Leben ohne Liebe, aber auch keine Liebe ohne Leben. Ein Kreis, der niemals endet und immer weiter fortbesteht. Irgendwann, wenn es die Menschen oder die Erde schon lange nicht mehr gibt, wird die Liebe trotzdem weiter bestehen. Denn Liebe ist unsterblich. Das ist Liebe für mich.
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30.04.2015 - 22:50 h
Dunkelheit, Gott und alles ist wahr
Am Anfang war alles dunkel. Muss so gewesen sein. Denn es heißt immer, dass im All nichts ist und im All ist es dunkel. Denn ganz am Anfang war ja noch nichts. Aber Nichts ist doch auch etwas oder? Wenn also selbst nichts etwas ist, ist gar nichts Nichts? Und wenn nichts Nichts, gibt es Nichts dann überhaupt? Keiner wird verstehen was ich damit meine, aber das ist mir egal. Am Anfang war nämlich doch schon etwas: das Nichts und der Anfang! Also nur der Anfang, weil ja doch etwas da war. Wer hat sich das Wort nichts eigentlich ausgedacht und was hat er sich dabei gedacht? Wahrscheinlich war es irgendein Vollidiot der nicht versteht, dass doch eigentlich immer etwas da ist.
Es ist immer etwas da. Und selbst wenn wir mal Luftmoleküle oder Lichtstrahlen und den ganzen Scheiß weglassen, es ist immer etwas da. Trauer, Wut, Verzweiflung. Freude, Erleichterung, Hoffnung. Hoffnung ist mein persönlicher Favorit. Denn wo Hoffnung ist, ist noch nichts verloren. Und da überall Hoffnung ist, ist auch nie etwas verloren. Hoffnung ist immer da, denn sie lebt in den Seelen aller Lebewesen. Und selbst wer behauptet die Hoffnung aufgegeben zu haben und vielleicht sogar selbst denk er hätte keine Hoffnung mehr, der hat einfach nicht tief genug in sein Inneres geschaut. Denn genau das ist es, was uns auch an Wundern so erfreut. Denn Wunder sind die bestmöglichen Ergebnisse von Hoffnung.
Wunder faszinieren uns alle. Und wir alle lieben Wunder. Denn ein Wunder bedeutet, dass etwas geschehen ist, das man, außer im tiefsten Innern der Seele, nicht mehr für möglich gehalten hätte. Es ist also in etwa das gleiche Prinzip wie das, warum wir Fantasy-Geschichten mögen: Etwas geschieht das so eigentlich nicht möglich ist. Über die vielen Warums habe ich schon mal geschrieben. Aber jedes Mal wenn ich in die Schule gehe, jedes Mal wenn ich etwas Lerne, stelle ich mir die Frage: Warum? Und niemand kann sie mir beantworten. Und ist das nicht eine der schlimmsten Dinge? Eine Frage auf die man keine Antwort bekommt? Ich denke jeder kennt das. Sei es aus der Schule oder aus WhatsApp. Und genau deshalb kann sich der Mensch auch so stark weiter entwickeln. Das ist es was uns alle insgeheim antreibt. Tausende von Fragen auf die niemand eine Antwort hat.
Ich bin Atheistin. Das bedeutet dass ich nicht getauft bin. Ich habe keine Religion. Aber ich glaube trotzdem an Gott. Ich weiß, dass er da ist. Er belohnt mich und er bestraft mich. Manchmal hört er auch einfach weg. Aber er gibt mir Halt. Und selbst wenn es ihn nicht gibt, dann ist es mir egal. Der Glaube zählt. Trotzdem gehe ich nicht in die Kirche. Ich fühle mich allgemein in Kirchen nicht wohl. Dort ist alles alt und alle sind leise und es ist immer arschkalt. Warum muss ich in die Kirche um zu beten? Gott ist überall, oder etwa nicht? Er ist auch nicht im Himmel. Das weiß ich denn ich war schon in einem Flugzeug und da war kein riesiger Stuhl oder etwas in der Art wo er hätte sein können. Und es gibt auch keine Hölle. Gott liebt uns alle. Davon bin ich überzeugt. Und wenn ich etwas falsch mache, dann verzeiht er mir! Zwar erst nachdem er mich bestraft hat, aber er verzeiht mir! Und ich brauche keinen Pfarrer oder Papst oder sonst irgendjemanden um zu beten. Ich mach es für mich. Dann gibt es nur mich und Gott und sonst niemanden. Und jedes Mal wenn ich kleine Freuden im Alltag erlebe, dann weiß dass Gott mich in diesem Moment anlächelt.
Es gibt so viel über was ich schreiben möchte. So vielen Dinge die mir Tag für Tag durch den Kopf gehen und die nur darauf warten zu Papier gebracht zu werden. Denn beim Schreiben kann ich tun was ich will und niemand schreibt mir etwas vor, im wahrsten Sinne des Wortes! Niemand sieht mich und kann sich denken: Die schreibt sowas? Niemand hört mich und kann sich denken: Die sagt sowas? Wenn ich scheibe, bin ich Ich. Ich höre just in diesem Moment die Stimme meiner Gedanken. Und schon wieder eine Frage: Was für eine Stimme ist das, die da in meinem Kopf spricht wenn ich denke? Es ist auf jeden Fall eine Frauenstimme. Aber es ist nicht meine eigene, zumindest glaube ich das. Aber niemand weiß wie sich die eigene Stimme wirklich anhört. Deshalb finde ich dass ich mich auf Videos immer so komisch anhöre. Weil ich eine andere Stimme von mir gewohnt bin. Ich habe mich dann auch schon gefragt: „Wie hören die anderen sich wohl?“ Ich meine, jeder hört die eigene Stimme anders als die anderen. Aber wenn du dann eine Person vor dir stehen hast und die mit dir redet, wie hört sich diese Person dann selber? Welche Stimme glaubt die Person zu haben? Ich weiß es nicht und wahrscheinlich wird man es auch nie herausfinden. Oder man hat es schon längst und ich hab einfach mal wieder keine Ahnung. Aber das ist mir egal.
Ich denke auch oft über Selbstbewusstsein nach. Die Definition davon ist ja eigentlich dass man zu dem steht was man tut und sich selbst so präsentiert wie man sich selbst sieht. Aber wenn ich mir das Wort mal genau ansehe, bedeutet es eigentlich ein Bewusst sein für das Selbst. Also quasi dass man weiß wie man aussieht, wie man wirkt, wie man vielleicht rüber kommt. Und dann frag ich mich oft ob ich das hab. Dieses Wissen für wie ich von außen wirke und wie ich selbst vielleicht auch bin. Hab ich es? Ja oder Nein? Aber genau da ist es wieder. Wenn ich wissen würde, wer ich bin, müsste ich dann nicht eigentlich auch wissen ob ich ein Bewusstsein für mich selbst habe oder nicht?
Es gibt viele Sprüche die versuchen das Leben zu beschreiben. Aber man kann es nicht beschreiben, einfach weil es das außergewöhnlichste, faszinierendste und unglaublichste der Welt ist! Es mit irgendetwas zu vergleichen ist also entweder unmöglich oder einfach immer untertrieben. Das Leben. Wer hat sich diesen Namen eigentlich ausgedacht, Leben? Hört sich nicht so hübsch an. La vie klingt da schon viel schöner, finde ich zumindest. Aber es kommt weder drauf an wie man es beschreibt, noch wie es heißt. Denn es ist immer unglaublich. Einfach aus dem Grund, dass alles echt ist. Alles ist wahr.
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Am Anfang war alles dunkel. Muss so gewesen sein. Denn es heißt immer, dass im All nichts ist und im All ist es dunkel. Denn ganz am Anfang war ja noch nichts. Aber Nichts ist doch auch etwas oder? Wenn also selbst nichts etwas ist, ist gar nichts Nichts? Und wenn nichts Nichts, gibt es Nichts dann überhaupt? Keiner wird verstehen was ich damit meine, aber das ist mir egal. Am Anfang war nämlich doch schon etwas: das Nichts und der Anfang! Also nur der Anfang, weil ja doch etwas da war. Wer hat sich das Wort nichts eigentlich ausgedacht und was hat er sich dabei gedacht? Wahrscheinlich war es irgendein Vollidiot der nicht versteht, dass doch eigentlich immer etwas da ist.
Es ist immer etwas da. Und selbst wenn wir mal Luftmoleküle oder Lichtstrahlen und den ganzen Scheiß weglassen, es ist immer etwas da. Trauer, Wut, Verzweiflung. Freude, Erleichterung, Hoffnung. Hoffnung ist mein persönlicher Favorit. Denn wo Hoffnung ist, ist noch nichts verloren. Und da überall Hoffnung ist, ist auch nie etwas verloren. Hoffnung ist immer da, denn sie lebt in den Seelen aller Lebewesen. Und selbst wer behauptet die Hoffnung aufgegeben zu haben und vielleicht sogar selbst denk er hätte keine Hoffnung mehr, der hat einfach nicht tief genug in sein Inneres geschaut. Denn genau das ist es, was uns auch an Wundern so erfreut. Denn Wunder sind die bestmöglichen Ergebnisse von Hoffnung.
Wunder faszinieren uns alle. Und wir alle lieben Wunder. Denn ein Wunder bedeutet, dass etwas geschehen ist, das man, außer im tiefsten Innern der Seele, nicht mehr für möglich gehalten hätte. Es ist also in etwa das gleiche Prinzip wie das, warum wir Fantasy-Geschichten mögen: Etwas geschieht das so eigentlich nicht möglich ist. Über die vielen Warums habe ich schon mal geschrieben. Aber jedes Mal wenn ich in die Schule gehe, jedes Mal wenn ich etwas Lerne, stelle ich mir die Frage: Warum? Und niemand kann sie mir beantworten. Und ist das nicht eine der schlimmsten Dinge? Eine Frage auf die man keine Antwort bekommt? Ich denke jeder kennt das. Sei es aus der Schule oder aus WhatsApp. Und genau deshalb kann sich der Mensch auch so stark weiter entwickeln. Das ist es was uns alle insgeheim antreibt. Tausende von Fragen auf die niemand eine Antwort hat.
Ich bin Atheistin. Das bedeutet dass ich nicht getauft bin. Ich habe keine Religion. Aber ich glaube trotzdem an Gott. Ich weiß, dass er da ist. Er belohnt mich und er bestraft mich. Manchmal hört er auch einfach weg. Aber er gibt mir Halt. Und selbst wenn es ihn nicht gibt, dann ist es mir egal. Der Glaube zählt. Trotzdem gehe ich nicht in die Kirche. Ich fühle mich allgemein in Kirchen nicht wohl. Dort ist alles alt und alle sind leise und es ist immer arschkalt. Warum muss ich in die Kirche um zu beten? Gott ist überall, oder etwa nicht? Er ist auch nicht im Himmel. Das weiß ich denn ich war schon in einem Flugzeug und da war kein riesiger Stuhl oder etwas in der Art wo er hätte sein können. Und es gibt auch keine Hölle. Gott liebt uns alle. Davon bin ich überzeugt. Und wenn ich etwas falsch mache, dann verzeiht er mir! Zwar erst nachdem er mich bestraft hat, aber er verzeiht mir! Und ich brauche keinen Pfarrer oder Papst oder sonst irgendjemanden um zu beten. Ich mach es für mich. Dann gibt es nur mich und Gott und sonst niemanden. Und jedes Mal wenn ich kleine Freuden im Alltag erlebe, dann weiß dass Gott mich in diesem Moment anlächelt.
Es gibt so viel über was ich schreiben möchte. So vielen Dinge die mir Tag für Tag durch den Kopf gehen und die nur darauf warten zu Papier gebracht zu werden. Denn beim Schreiben kann ich tun was ich will und niemand schreibt mir etwas vor, im wahrsten Sinne des Wortes! Niemand sieht mich und kann sich denken: Die schreibt sowas? Niemand hört mich und kann sich denken: Die sagt sowas? Wenn ich scheibe, bin ich Ich. Ich höre just in diesem Moment die Stimme meiner Gedanken. Und schon wieder eine Frage: Was für eine Stimme ist das, die da in meinem Kopf spricht wenn ich denke? Es ist auf jeden Fall eine Frauenstimme. Aber es ist nicht meine eigene, zumindest glaube ich das. Aber niemand weiß wie sich die eigene Stimme wirklich anhört. Deshalb finde ich dass ich mich auf Videos immer so komisch anhöre. Weil ich eine andere Stimme von mir gewohnt bin. Ich habe mich dann auch schon gefragt: „Wie hören die anderen sich wohl?“ Ich meine, jeder hört die eigene Stimme anders als die anderen. Aber wenn du dann eine Person vor dir stehen hast und die mit dir redet, wie hört sich diese Person dann selber? Welche Stimme glaubt die Person zu haben? Ich weiß es nicht und wahrscheinlich wird man es auch nie herausfinden. Oder man hat es schon längst und ich hab einfach mal wieder keine Ahnung. Aber das ist mir egal.
Ich denke auch oft über Selbstbewusstsein nach. Die Definition davon ist ja eigentlich dass man zu dem steht was man tut und sich selbst so präsentiert wie man sich selbst sieht. Aber wenn ich mir das Wort mal genau ansehe, bedeutet es eigentlich ein Bewusst sein für das Selbst. Also quasi dass man weiß wie man aussieht, wie man wirkt, wie man vielleicht rüber kommt. Und dann frag ich mich oft ob ich das hab. Dieses Wissen für wie ich von außen wirke und wie ich selbst vielleicht auch bin. Hab ich es? Ja oder Nein? Aber genau da ist es wieder. Wenn ich wissen würde, wer ich bin, müsste ich dann nicht eigentlich auch wissen ob ich ein Bewusstsein für mich selbst habe oder nicht?
Es gibt viele Sprüche die versuchen das Leben zu beschreiben. Aber man kann es nicht beschreiben, einfach weil es das außergewöhnlichste, faszinierendste und unglaublichste der Welt ist! Es mit irgendetwas zu vergleichen ist also entweder unmöglich oder einfach immer untertrieben. Das Leben. Wer hat sich diesen Namen eigentlich ausgedacht, Leben? Hört sich nicht so hübsch an. La vie klingt da schon viel schöner, finde ich zumindest. Aber es kommt weder drauf an wie man es beschreibt, noch wie es heißt. Denn es ist immer unglaublich. Einfach aus dem Grund, dass alles echt ist. Alles ist wahr.
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30.04.2015 - 19:49 h
Meine Gedanken über das Leben
Viele Leute haben Angst vor dem Tod. Aber warum eigentlich? Ist das Leben nicht viel verängstigender? Wenn man tot ist kann man nichts mehr falsch machen. Wenn man lebt schon. Wenn man tot ist gibt es keine Gefühle mehr wie Angst, Trauer oder Wut. Wenn man lebt schon. Doch einen großen Nachteil hat der Tod: Man ist nicht mehr echt. Vielleicht gibt es ein Jenseits wo man all seine Lieben wieder sieht. Vielleicht werden wir auch wiedergeboren und können noch einmal ganz von vorne anfangen. Doch egal was nach dem Tod passiert: man ist nicht mehr echt. Das Aussehen ist nicht mehr echt. Der Charakter ist nicht mehr echt. Der Körper ist nicht mehr echt. Sogar unsere Seele ist auf eine bestimmte Weise nicht mehr echt. Vielleicht ist unsere Seele gar nie echt. Vielleicht ist das alles nur ein Spiel, das gesamte Dasein. Doch es gibt Dinge, bei denen ist uns egal ob sie nun real sind oder nur aus einem großen Spiel. Nicht das große Glück. Nicht die überwältigende Liebe. Sondern die kleinen Dinge im Alltag. Denn das sind die Dinge, die immer wahr bleiben. Die Dinge, die uns alle berühren. Egal, ob wir nun real oder fake, lebendig oder tot sind. Es wird immer Dinge geben die uns berühren, uns bewegen. Diese Dinge sind es doch, die die Gründe sind für all das was wir tun. Ich habe keine Angst vor dem Tod. Wieso auch? Nichts kann schlimmer sein als die Hölle unserer Welt. Die tägliche Grausamkeit der Menschen, das ewigen Sterben aller Lebewesen. Die immer tickende Zeitbombe unserer Welt. Doch wir, die in dieser Hölle leben, wir haben die Explosion, den Moment an dem sich alles offenbart, noch vor uns. Also warum sich um das Kümmern, was vergangen ist? Das Jetzt zählt. Denn ist das, was wir erleben, der Moment in dem wir echt sind. Und das Morgen zählt auch. Denn irgendwann wird das Morgen das Jetzt sein. Doch die Vergangenheit zählt nicht. Was auch immer passiert ist, es ist passiert. Es sollte passieren. Und auch wenn man nicht an Schicksal glaubt, es ist geschehen. Und ändern kann und sollte man es nicht. Denn egal wie schrecklich oder traurig die Vergangenheit war, wenn wir sie verändern, verändern wir auch das Jetzt. Und wenn wir es uns mal ganz genau anschauen, das Jetzt, dann wissen wir, dass es doch eigentlich genau richtig ist, so wie es ist. Es prägt uns und die Welt in der wir leben.
Vielleicht sind wir alles nur Charaktere in einem Online-Rollenspiel. Doch selbst wenn, so fühlen wir uns doch real. Wir fühlen uns echt und genau das ist es worauf es ankommt. Was gibt es schlimmeres, als sich nicht mehr echt zu fühlen? Niemand will eine Spielfigur sein. Doch wer will schon eine Spielfigur sein und es auch noch wissen? Was wir nicht wissen, belastet uns nicht. Es verändert uns nicht, beeinflusst uns nicht. Es spielt in unserer Geschichte keine Rolle. Und genau deshalb, sollte man doch die Ungewissheit lieben, oder etwa nicht? Wenn ich nicht weiß wann ich sterbe kann ich mich voll und ganz auf mein Jetzt konzentrieren. Wenn ich nicht weiß was mir schlimmes passieren wird kann ich es nicht verändern und so auch meine Geschichte. Ich glaube, dass die Geschichte eines jeden schon geschrieben ist. Irgendetwas in diesem Universum muss sich doch einen groben Plan gemacht haben als es unsere Welt erschaffen hat. Ich kenne die Geschichte vom Urknall. Doch auf jede Antwort kann man eine weitere Frage stellen. Es gibt eine Frage die man immer stellen kann: Warum? Diese Frage kann man endlos stellen und wird doch nie eine wirkliche Antwort bekommen. Und genau deshalb muss unsere Geschichte doch schon geschrieben sein. Damit es eine weitere Antwort auf die unendlich vielen Warums gibt.
Manche Leute sagen, unsere Geschichte sei noch nicht geschrieben. Ich glaube das stimmt nicht. Vielleicht liegt irgendwo in diesem Universum ein dickes, fettes Buch mit all unseren Geschichten die schon fertig geschrieben sind. Doch wie alles das mal geschrieben worden ist, kann man auch in diesem riesigen Buch unserer Geschichten etwas verändern. Die Erfindung des Tippex oder des Tintenkillers ist zwar noch nicht allzu lange her, doch schon früher, als das Buch vielleicht noch mit Feder beschrieben wurde, konnte man die Seite Notfalls einfach heraus reißen. Unsere Geschichten sind zwar schon geschrieben, aber das heißt doch noch lange nicht, dass man sie nicht verändern kann. Und wenn man das Gefühl hat das tun zu müssen, steht genau das doch eigentlich schon in unserer Geschichte drin. Ich glaube alles ist bestimmt. Zumindest hat alles einen Sinn, auch wenn manches anderen Anschein macht. Denn was wäre ein Geschehen ohne Sinn? Es wäre kein Geschehen mehr. Und was kein Geschehen mehr ist, ist auch nicht existent.
Manche Leute suchen nach dem Sinn des Lebens. Ich glaube, dass sie auf dieser Reise nie eine Antwort finden werden, die sie als wirkliche Antwort ansehen. Doch sie ist immer da, direkt vor unseren Augen, in jeder Sekunde. Denn die Antwort auf die Frage des Lebens ist das Leben selbst. Die leisen Geräusche der Natur. Die faszinierende Farbenvielwalt des Himmels. Die ganze wahre Erde ist eine Antwort. Doch auch der Mensch ist ein Teil der Antwort des Sinnes des Lebens. Die überwältigende Kreativität und Intelligenz unserer. Die vielen Seelen, die alle allein und doch gemeinsam sind. Doch vor allem die unglaubliche Kraft unserer Gefühle, in allem was wir tun. Denn das ist es was uns Antreibt, unsere Gefühlen, die wir nur spüren, wenn wir leben.
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Viele Leute haben Angst vor dem Tod. Aber warum eigentlich? Ist das Leben nicht viel verängstigender? Wenn man tot ist kann man nichts mehr falsch machen. Wenn man lebt schon. Wenn man tot ist gibt es keine Gefühle mehr wie Angst, Trauer oder Wut. Wenn man lebt schon. Doch einen großen Nachteil hat der Tod: Man ist nicht mehr echt. Vielleicht gibt es ein Jenseits wo man all seine Lieben wieder sieht. Vielleicht werden wir auch wiedergeboren und können noch einmal ganz von vorne anfangen. Doch egal was nach dem Tod passiert: man ist nicht mehr echt. Das Aussehen ist nicht mehr echt. Der Charakter ist nicht mehr echt. Der Körper ist nicht mehr echt. Sogar unsere Seele ist auf eine bestimmte Weise nicht mehr echt. Vielleicht ist unsere Seele gar nie echt. Vielleicht ist das alles nur ein Spiel, das gesamte Dasein. Doch es gibt Dinge, bei denen ist uns egal ob sie nun real sind oder nur aus einem großen Spiel. Nicht das große Glück. Nicht die überwältigende Liebe. Sondern die kleinen Dinge im Alltag. Denn das sind die Dinge, die immer wahr bleiben. Die Dinge, die uns alle berühren. Egal, ob wir nun real oder fake, lebendig oder tot sind. Es wird immer Dinge geben die uns berühren, uns bewegen. Diese Dinge sind es doch, die die Gründe sind für all das was wir tun. Ich habe keine Angst vor dem Tod. Wieso auch? Nichts kann schlimmer sein als die Hölle unserer Welt. Die tägliche Grausamkeit der Menschen, das ewigen Sterben aller Lebewesen. Die immer tickende Zeitbombe unserer Welt. Doch wir, die in dieser Hölle leben, wir haben die Explosion, den Moment an dem sich alles offenbart, noch vor uns. Also warum sich um das Kümmern, was vergangen ist? Das Jetzt zählt. Denn ist das, was wir erleben, der Moment in dem wir echt sind. Und das Morgen zählt auch. Denn irgendwann wird das Morgen das Jetzt sein. Doch die Vergangenheit zählt nicht. Was auch immer passiert ist, es ist passiert. Es sollte passieren. Und auch wenn man nicht an Schicksal glaubt, es ist geschehen. Und ändern kann und sollte man es nicht. Denn egal wie schrecklich oder traurig die Vergangenheit war, wenn wir sie verändern, verändern wir auch das Jetzt. Und wenn wir es uns mal ganz genau anschauen, das Jetzt, dann wissen wir, dass es doch eigentlich genau richtig ist, so wie es ist. Es prägt uns und die Welt in der wir leben.
Vielleicht sind wir alles nur Charaktere in einem Online-Rollenspiel. Doch selbst wenn, so fühlen wir uns doch real. Wir fühlen uns echt und genau das ist es worauf es ankommt. Was gibt es schlimmeres, als sich nicht mehr echt zu fühlen? Niemand will eine Spielfigur sein. Doch wer will schon eine Spielfigur sein und es auch noch wissen? Was wir nicht wissen, belastet uns nicht. Es verändert uns nicht, beeinflusst uns nicht. Es spielt in unserer Geschichte keine Rolle. Und genau deshalb, sollte man doch die Ungewissheit lieben, oder etwa nicht? Wenn ich nicht weiß wann ich sterbe kann ich mich voll und ganz auf mein Jetzt konzentrieren. Wenn ich nicht weiß was mir schlimmes passieren wird kann ich es nicht verändern und so auch meine Geschichte. Ich glaube, dass die Geschichte eines jeden schon geschrieben ist. Irgendetwas in diesem Universum muss sich doch einen groben Plan gemacht haben als es unsere Welt erschaffen hat. Ich kenne die Geschichte vom Urknall. Doch auf jede Antwort kann man eine weitere Frage stellen. Es gibt eine Frage die man immer stellen kann: Warum? Diese Frage kann man endlos stellen und wird doch nie eine wirkliche Antwort bekommen. Und genau deshalb muss unsere Geschichte doch schon geschrieben sein. Damit es eine weitere Antwort auf die unendlich vielen Warums gibt.
Manche Leute sagen, unsere Geschichte sei noch nicht geschrieben. Ich glaube das stimmt nicht. Vielleicht liegt irgendwo in diesem Universum ein dickes, fettes Buch mit all unseren Geschichten die schon fertig geschrieben sind. Doch wie alles das mal geschrieben worden ist, kann man auch in diesem riesigen Buch unserer Geschichten etwas verändern. Die Erfindung des Tippex oder des Tintenkillers ist zwar noch nicht allzu lange her, doch schon früher, als das Buch vielleicht noch mit Feder beschrieben wurde, konnte man die Seite Notfalls einfach heraus reißen. Unsere Geschichten sind zwar schon geschrieben, aber das heißt doch noch lange nicht, dass man sie nicht verändern kann. Und wenn man das Gefühl hat das tun zu müssen, steht genau das doch eigentlich schon in unserer Geschichte drin. Ich glaube alles ist bestimmt. Zumindest hat alles einen Sinn, auch wenn manches anderen Anschein macht. Denn was wäre ein Geschehen ohne Sinn? Es wäre kein Geschehen mehr. Und was kein Geschehen mehr ist, ist auch nicht existent.
Manche Leute suchen nach dem Sinn des Lebens. Ich glaube, dass sie auf dieser Reise nie eine Antwort finden werden, die sie als wirkliche Antwort ansehen. Doch sie ist immer da, direkt vor unseren Augen, in jeder Sekunde. Denn die Antwort auf die Frage des Lebens ist das Leben selbst. Die leisen Geräusche der Natur. Die faszinierende Farbenvielwalt des Himmels. Die ganze wahre Erde ist eine Antwort. Doch auch der Mensch ist ein Teil der Antwort des Sinnes des Lebens. Die überwältigende Kreativität und Intelligenz unserer. Die vielen Seelen, die alle allein und doch gemeinsam sind. Doch vor allem die unglaubliche Kraft unserer Gefühle, in allem was wir tun. Denn das ist es was uns Antreibt, unsere Gefühlen, die wir nur spüren, wenn wir leben.
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