War in der Bücherei "nur schnell was abgeben..." und komme mit 12 Büchern nach Hause. Merke: Bücher sind schlecht für den Rücken
Zuletzt hier: 21.11.2024Mitglied seit: 10.09.2015Geburtstag: 23.3.1982 (42)
Blog-Einträge von Benjamin82
23.09.2015 - 12:46 h
Spätjahr
Hallo Aislinn,
die Tage werden kürzer, die kühlen Nächte sind auf dem Vormarsch.
Gebieterisch steht der Mond am Himmel, einsam schickt er wie ein Leuchtfeuer sein Licht zur Erde.
Es ist Erntezeit, die Früchte reifen bis zur Vollendung und bald färbt das Laub die Welt bunt, läßt den Wald in goldenen Farben erstrahlen.
Vor freudiger Erwartung habe ich Herbstklopfen!
Bis Bald!
- Benjamin
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Hallo Aislinn,
die Tage werden kürzer, die kühlen Nächte sind auf dem Vormarsch.
Gebieterisch steht der Mond am Himmel, einsam schickt er wie ein Leuchtfeuer sein Licht zur Erde.
Es ist Erntezeit, die Früchte reifen bis zur Vollendung und bald färbt das Laub die Welt bunt, läßt den Wald in goldenen Farben erstrahlen.
Vor freudiger Erwartung habe ich Herbstklopfen!
Bis Bald!
- Benjamin
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23.09.2015 - 07:45 h
Lebensnacht
Die Menschen gehen durch´s Leben,
gestresst und mit großer Hast.
Unfähig einander Beistand zu geben,
ein Jeder gebeugt von der eigenen Last.
Sie wandeln mit offenen Augen
blind durch ihre graue Welt,
verkauften Moral und Glauben
die Herzen ertrinken in Geld.
Sie tragen ihre starren Masken,
wie es ihren Gegenüber gefällt.
Das wahre Gesicht würde belasten,
es wäre ja nicht vor Glück entstellt.
Ihre Seelen schreien um Hilfe,
doch niemand hört ihr flehn.
Ein jeder will nur für sich sein Leben,
vor den eigenen Lügen bestehn.
Und wenn sie einmal innehalten,
dann um sich an fremden Elend zu berauschen.
Es würde ihnen selbst Schmerzen bereiten,
müssten sie den eigenen Qualen lauschen.
Ich habe oft darüber nachgedacht,
und aus der Vermutung wurde Gewissheit;
ich wandle lieber durch des Lebens Nacht,
als durch der Tage Einsamkeit
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Die Menschen gehen durch´s Leben,
gestresst und mit großer Hast.
Unfähig einander Beistand zu geben,
ein Jeder gebeugt von der eigenen Last.
Sie wandeln mit offenen Augen
blind durch ihre graue Welt,
verkauften Moral und Glauben
die Herzen ertrinken in Geld.
Sie tragen ihre starren Masken,
wie es ihren Gegenüber gefällt.
Das wahre Gesicht würde belasten,
es wäre ja nicht vor Glück entstellt.
Ihre Seelen schreien um Hilfe,
doch niemand hört ihr flehn.
Ein jeder will nur für sich sein Leben,
vor den eigenen Lügen bestehn.
Und wenn sie einmal innehalten,
dann um sich an fremden Elend zu berauschen.
Es würde ihnen selbst Schmerzen bereiten,
müssten sie den eigenen Qualen lauschen.
Ich habe oft darüber nachgedacht,
und aus der Vermutung wurde Gewissheit;
ich wandle lieber durch des Lebens Nacht,
als durch der Tage Einsamkeit
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22.09.2015 - 17:00 h
shoppen
Hallo Aislinn,
wäre ich Millionär, würde ich im Thalia alles von „da links“ bis ganz nach hinten kaufen. Und wäre ich ein Sadist, würde ich wünschen, dass sie mir alle Bücher einzeln als Geschenk einpacken.
Da ich aber weder das eine noch das andere bin, werden die Herrschaften Verkäufer auch weiterhin mit Freude ihrer Arbeit nachgehen.
…ich hasse Geld, man kann es so leicht in Bücher umtauschen.
Bis Bald!
- Benjamin
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Hallo Aislinn,
wäre ich Millionär, würde ich im Thalia alles von „da links“ bis ganz nach hinten kaufen. Und wäre ich ein Sadist, würde ich wünschen, dass sie mir alle Bücher einzeln als Geschenk einpacken.
Da ich aber weder das eine noch das andere bin, werden die Herrschaften Verkäufer auch weiterhin mit Freude ihrer Arbeit nachgehen.
…ich hasse Geld, man kann es so leicht in Bücher umtauschen.
Bis Bald!
- Benjamin
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