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Blog-Einträge von Qing
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04.12.2017 - 14:36 h
Das Tapfere Schneiderlein - Kurze Analyse eines Märchenes nach Gebrüder Grimm
(Dieser Eintrag hätte ich gestern veröffentlicht müssen. Aber es war damals noch nicht ganz fertiggemacht, also muss ich den nur heute erledigen)
Voriges Mal habe ich über die Werte geschrieben, Märchen Grimms zu lesen. Ich hielt es (und halte es noch stets) für wichtig um damit die Kultur der Germanen (mit Einbeziehung verschiedener Germanischen Stämmen die sich heutzutage in ganz Europa befinden) kennen zu lernen. Es kommt darauf an, daß was man von Jugend auf gehört hat, sich langfristig im Gehirn aufgezeichnet bleibt, damit die Welt auf einer besonderer Weise angeschaut würde. Je länger die erzählte Geschichte im Gehirn bleibt, desto mehr Lebenserlebnisse damit analysiert und verstanden sind. Also wächst die vermittelte Weltanschauung von selbst heran, in dem diese während Lebtages einer Person von mehr und mehr Erlebnisse befestigt und deren Glaubwürdigkeit verstärkt werden.
Heute möchte ich ein Märchen mit meiner Lieben Leser teilen, und zugleich auch die Schlußfolgerung die ich darauf gezogen habe im Bezug auf dem Zentrale Thema des Märchens.
Das Märchen namens Das Tapfere schneiderlein erzählt über einen armen Schneider der nichts vieles im Zuhause hat. Dies zeigt sich als der Schneider (seit der zweiten Fassung des Märchens) sehr wenig von dem Mus bestellen konnte, das eine Bauerfrau auf der Straße überall anzubieten versuchte, damit sie einen Absatz zu finden vermocht. Leider war der Schneider so arm, daß er nur ein Viertelpfund davon abkaufen konnte. Dies gefiel der Bauerfrau nicht, weil sie soviele Mühe getan hatte um das Mus vor der Tür des Schneiders vorzutragen. Also ging sie nach der unzufrienden Bestellung ärgerlich und brummig fort.
Aber der Schneider war dadurch nicht demütig geworden. Nein, er sagte voll Mud und Kraft, daß Gott das Essen segnen würde, und er ging weiter und noch fleißiger und glücklicher mit der Arbeit.
Hier bekommen die Leser den ersten Blick auf die Psychologie des Schneiders. Er ist nämlich von seiner eigenen Person überzeugt, und läßt sich von nichts demütigen. Diese Eigenschaft führt ihn bis zum Ende des Märchen zu hoher gesellschaftlicher Stellung, d.h. derjeniger eines König der über das ganze Reich verfügt nach dem Tote seiner Schwiegervater (der jetzige König).
Angenommen daß es im Wege nach Ruhm und Reichtum nicht ohne Gefahr und Versuch gibt, ist es wie die Voraussetzung des Erfolges Schneiders trotzdem nicht zu fehlen daß der Schneidersich sich selbst vertraue. Es ist schon deutlich daß was er mit "Siebene auf einen Streich" nur meinte, nur das Totschlagen der siebenen Fliegen die ihn bei dem mit Mus gestrichenen Laibchen Brot störten. Aber es war so von seinem "Heldentat" überzeugt, daß er den der ganzen Welt erzählen wollte.
Und hierin lag das Geheimnis seines eventuellen Erfolges um sich ein halbes Königreich anzueignen und eine Frau zu werben.
Gewiß hat dies nur symbolische Bedeutung, weil es auch für Frauen gelten soll wenn es ums Thema geht um Erfolg im Leben zu erreichen. Man muss also nicht so kritisch über sich selbst schauen, damit er Chancen verliere um aus sich ein besseren Mensch zu machen. Das Auseindersetzung mit der zwei Riesen, dem Einhorn und dem Wildschein hätte nicht geschehen, wenn das Schneiderchen nicht zu allererst sich selbst vertraut hätte. Wenn man auch seinen Übermut kritisieren und darauf hinweisen will, daß er gelogen hat über was nur um "der siebenen auf einen Streich" eigentlich geht, muss man zugleich bedenken daß dies genau die Voraussetzung ist, die ihm die Möglichkeit gibt um seine Witzigkeit und Einfallsreichtum vollends zu benutzen und zu erweisen.
Also, was ich daraus gelernt habe, ist daß man sich allzeit Herausforderungen bereitstellen muss, und nicht zu früh zugeben muss, bevor man seine Kräfte und vermögen dafür ausgenutzt hat.
(Dieser Eintrag hätte ich gestern veröffentlicht müssen. Aber es war damals noch nicht ganz fertiggemacht, also muss ich den nur heute erledigen)
Voriges Mal habe ich über die Werte geschrieben, Märchen Grimms zu lesen. Ich hielt es (und halte es noch stets) für wichtig um damit die Kultur der Germanen (mit Einbeziehung verschiedener Germanischen Stämmen die sich heutzutage in ganz Europa befinden) kennen zu lernen. Es kommt darauf an, daß was man von Jugend auf gehört hat, sich langfristig im Gehirn aufgezeichnet bleibt, damit die Welt auf einer besonderer Weise angeschaut würde. Je länger die erzählte Geschichte im Gehirn bleibt, desto mehr Lebenserlebnisse damit analysiert und verstanden sind. Also wächst die vermittelte Weltanschauung von selbst heran, in dem diese während Lebtages einer Person von mehr und mehr Erlebnisse befestigt und deren Glaubwürdigkeit verstärkt werden.
Heute möchte ich ein Märchen mit meiner Lieben Leser teilen, und zugleich auch die Schlußfolgerung die ich darauf gezogen habe im Bezug auf dem Zentrale Thema des Märchens.
Das Märchen namens Das Tapfere schneiderlein erzählt über einen armen Schneider der nichts vieles im Zuhause hat. Dies zeigt sich als der Schneider (seit der zweiten Fassung des Märchens) sehr wenig von dem Mus bestellen konnte, das eine Bauerfrau auf der Straße überall anzubieten versuchte, damit sie einen Absatz zu finden vermocht. Leider war der Schneider so arm, daß er nur ein Viertelpfund davon abkaufen konnte. Dies gefiel der Bauerfrau nicht, weil sie soviele Mühe getan hatte um das Mus vor der Tür des Schneiders vorzutragen. Also ging sie nach der unzufrienden Bestellung ärgerlich und brummig fort.
Aber der Schneider war dadurch nicht demütig geworden. Nein, er sagte voll Mud und Kraft, daß Gott das Essen segnen würde, und er ging weiter und noch fleißiger und glücklicher mit der Arbeit.
Hier bekommen die Leser den ersten Blick auf die Psychologie des Schneiders. Er ist nämlich von seiner eigenen Person überzeugt, und läßt sich von nichts demütigen. Diese Eigenschaft führt ihn bis zum Ende des Märchen zu hoher gesellschaftlicher Stellung, d.h. derjeniger eines König der über das ganze Reich verfügt nach dem Tote seiner Schwiegervater (der jetzige König).
Angenommen daß es im Wege nach Ruhm und Reichtum nicht ohne Gefahr und Versuch gibt, ist es wie die Voraussetzung des Erfolges Schneiders trotzdem nicht zu fehlen daß der Schneidersich sich selbst vertraue. Es ist schon deutlich daß was er mit "Siebene auf einen Streich" nur meinte, nur das Totschlagen der siebenen Fliegen die ihn bei dem mit Mus gestrichenen Laibchen Brot störten. Aber es war so von seinem "Heldentat" überzeugt, daß er den der ganzen Welt erzählen wollte.
Und hierin lag das Geheimnis seines eventuellen Erfolges um sich ein halbes Königreich anzueignen und eine Frau zu werben.
Gewiß hat dies nur symbolische Bedeutung, weil es auch für Frauen gelten soll wenn es ums Thema geht um Erfolg im Leben zu erreichen. Man muss also nicht so kritisch über sich selbst schauen, damit er Chancen verliere um aus sich ein besseren Mensch zu machen. Das Auseindersetzung mit der zwei Riesen, dem Einhorn und dem Wildschein hätte nicht geschehen, wenn das Schneiderchen nicht zu allererst sich selbst vertraut hätte. Wenn man auch seinen Übermut kritisieren und darauf hinweisen will, daß er gelogen hat über was nur um "der siebenen auf einen Streich" eigentlich geht, muss man zugleich bedenken daß dies genau die Voraussetzung ist, die ihm die Möglichkeit gibt um seine Witzigkeit und Einfallsreichtum vollends zu benutzen und zu erweisen.
Also, was ich daraus gelernt habe, ist daß man sich allzeit Herausforderungen bereitstellen muss, und nicht zu früh zugeben muss, bevor man seine Kräfte und vermögen dafür ausgenutzt hat.
Kommentare:
Liebe Motte,
Vielen Dank für Deinen Kommentar! Es bleibt noch bei meinem Gedächtnis hängen, wie Du mir in unserer ersten Nachtrichtenwechslung geholfen hast, in dem Du mir den Unterschied gezeigt hast zwischen den beiden Wörtern "Brief" und "Nachricht".
Ich habe es vor, über unterschiedliche Märchen regelmässig zu schreiben und auch meine Gedanken darüber hier zu teilen. Ich hoffe daß die anderen Einträgen von mir Dir auch gefallen würden!
Herzliche Grüße!
Qing
Vielen Dank für Deinen Kommentar! Es bleibt noch bei meinem Gedächtnis hängen, wie Du mir in unserer ersten Nachtrichtenwechslung geholfen hast, in dem Du mir den Unterschied gezeigt hast zwischen den beiden Wörtern "Brief" und "Nachricht".
Ich habe es vor, über unterschiedliche Märchen regelmässig zu schreiben und auch meine Gedanken darüber hier zu teilen. Ich hoffe daß die anderen Einträgen von mir Dir auch gefallen würden!
Herzliche Grüße!
Qing
Es mag sein, dass das Schneiderlein geflunkert hat, in dem er von den Sieben auf einen Streich erzählt hat. Aber der Kern ist, dass er von seinen Fähigkeiten überzeugt war und auch schwierigere Situationen meistern konnte. Dies hast du also ganz richtig erkannt!
Dein Deutsch ist gut, nur ab und an gibt es ein paar grammatische Fehler. Trotzdem ist es gut lesbar.
Viele liebe Grüße,
Motte
Dein Deutsch ist gut, nur ab und an gibt es ein paar grammatische Fehler. Trotzdem ist es gut lesbar.
Viele liebe Grüße,
Motte