24.06.2016 - 14:19 h Die fliegenden Dinosaurier
Ich schloss meine Augen und transportierte mich in die
Welt der Dinosaurier. Die riesigen Reptilien und die
außergewöhnlichen Pflanzen faszinierten mich wirklich sehr.
In dieser Welt war ich nicht alleine ,weil meine zwei Freunde auch immer diese Erde besuchten.
Ich wartete schon ziemlich lange auf denen.

Endlich kamen die Zwei. Julia und Alex entschuldigten sich,denn sie mussten noch Hausaufgaben erledigen und hatten noch etwas zu tun. Nun waren wir bereit für ein Abenteuer . Wir konnten uns nie entscheiden, in welcher Richtung wir gehen sollten und deswegen stritten wir oft. Aber diesmal einigten wir uns darauf,dass wir nach Westen gehen.

Mit viel Motivation und Spaß erkundigten wir die neue Gegend und sahen neue Sahen. Gigantische Venusfliegenfallen, viele neue Seen ,in denen sich angriffslustige Wassertiere und Dinosaurier in verschiedene Größen befanden. Doch dieses Tier sahen wir zum ersten Mal.

Julia zeigte uns süße Dinos mit großen Flügeln und sie hatte eine brilliante Idee. Sie nahm drei Lianen und sie drückte Alex und mir eine in die Hände. Jetzt verstand ich ihre Idee.
Wir sollten das Seil an dem Dinosaurier befestigen und dann auf den Flugtieren reiten. Nun mussten wir warten, bis die drei Dinos auf dem Boden landeten.

Es verging eine Viertelstunde, aber die Dinosaurier berührten nicht den Boden und wir wurden langsam ungeduldig.
Plötzlich tauchte vor uns der König aller Dinos, der T-Rex auf.
Mit seinen riesen Krallen erschlug er Alex und Julia,aber sie waren nicht verletzt ,weil in dieser Welt konnte man nicht bluten und sterben. Trotzdem spürte man den Schmerz ,wenn uns jemand angriff. Warum das so war,konnte niemand herausfinden. Der Dinosaurier wurde noch wütender und machte einen lauten Schrei: ,, Rawrrr!!” Während er das Geräusch machte, zerrte Alex an meinen und Julias Ärmeln.

Wir sahen sie an als ob sie wieder hyperaktiv wäre ,aber endlich begriffen Julia und ich ,was Alex damit meinte. Meine Freundin wollte,dass es so schnell es ging von diesem Ort, in dem sich der T-Rex befand sofort zu verschwinden und das taten wir gerade noch rechtzeitig. Wir rannten den ganzen Weg durch die großen Bäume bis Alex über ihre eigenen Füße stolperte und auf dem harten Boden hinfiel. Julia und ich gingen zu ihr hin und wollten unserer Freundin helfen. ,, Lasst mich hier zurück und ich bitte euch läuft ohne mich weiter.”,sagte sie,während ich einen Blick nach hinten wagte. Der T-Rex war uns schon dicht auf den Fersen und ich erklärte Alex schnell ,dass sie nicht die Heldin spielen sollte,welche oft in ihren Mangas vorkam und ,dass wir es alle gemeinsam schaffen würden.

Wir halfen ihr auf und rannten wieder weiter, bis die Welt auf einmal verschwand und so, kehrten wir in die Realität zurück.
Was genau geschah konnten wir uns nicht erklären und nichts Logisches fiel uns ein.

Das ist einer meiner vielen Geschichten.