Zuletzt hier: 20.07.2016Mitglied seit: 10.07.2016Geburtstag: 26.7.1972 (52)
Blog-Einträge von traene44
20.07.2016 - 14:40 h
Für G.
Ich lasse vielleicht meinen Blog hier
für Dich,
auch wenn ich diese
Plattform verlasse,
vielleicht begegnen Dir die Zeilen,
die für Dich waren
damit Du siehst, wie kostbar Du für
mich warst.
Wie unendlich wertvoll unsere Freundschaft.
Ich werde Dich nie vergessen.
Ich pass schon auf mich auf.
Irgendwie.
In meinem Herzen wirst Du immer einen besonderen Platz
haben!
Auch wenn es nicht passt für einen "nur" guten Freund:
Ich hab Dich lieb.
(bitte keine Kommentare, da ich diese nach Weggehen nicht mehr löschen lassen kann.
Es ist alles geklärt.
Es ist alles gut.
Und ich mag nur meinem Herzensmensch vielleicht
noch irgendwie irgendwann wissen lassen,
was er für mich war.
Ihr müsst Euch keine Sorgen um mich machen!
Es war hier vielleicht einfach nicht der richtige
Ort.
Ich wünsche allen Usern hier von Herzen alles
Gute!)
0
Ich lasse vielleicht meinen Blog hier
für Dich,
auch wenn ich diese
Plattform verlasse,
vielleicht begegnen Dir die Zeilen,
die für Dich waren
damit Du siehst, wie kostbar Du für
mich warst.
Wie unendlich wertvoll unsere Freundschaft.
Ich werde Dich nie vergessen.
Ich pass schon auf mich auf.
Irgendwie.
In meinem Herzen wirst Du immer einen besonderen Platz
haben!
Auch wenn es nicht passt für einen "nur" guten Freund:
Ich hab Dich lieb.
(bitte keine Kommentare, da ich diese nach Weggehen nicht mehr löschen lassen kann.
Es ist alles geklärt.
Es ist alles gut.
Und ich mag nur meinem Herzensmensch vielleicht
noch irgendwie irgendwann wissen lassen,
was er für mich war.
Ihr müsst Euch keine Sorgen um mich machen!
Es war hier vielleicht einfach nicht der richtige
Ort.
Ich wünsche allen Usern hier von Herzen alles
Gute!)
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15.07.2016 - 03:18 h
Auch wenn meine Gefühle im Nirwana landen...
Ich bin hilflos wütend.
Weißt Du denn nicht, was für ein
Team wir zukünftig geworden wären,
wenn wir zusammenhalten.
Waren wir doch schon ein Team.
Uns verband doch so viel.
Auch Du hast es als besonders empfunden.
Und nun - Schweigen für alle Zeit.
Ist das gut.
Ist es das, was Deine Seele will?
Abgeschnitten unser Leben.
Durchtrennt unser Band.
Du warst ein bisschen mein Beschützer.
Nun muss ich mich beschützen
vor dem Schmerz
und der (vermutlichen) Endgültigkeit.
Du warst mein Coach!
Nun muss ich mich coachen
ohne Dich zurechtzukommen.
Du warst mein Nachmittag und mein Abend.
Mit Dir neckte ich mich am liebsten,
mit Dir schimpfte ich am liebsten
auf die Welt.
Bei Dir fühlte ich mich verstanden.
Du hast in mir gesehen, was ich bin.
Du warst mein Zufluchtsort
in banalen Alltagsbegebenheiten
und in mir wichtigen Dingen.
Deine Gedanken begleiteten mich,
ebenso die meinen Dich.
Wir interessierten uns für Dinge,
weil sie dem anderen wichtig waren.
Und ich war Dir doch wichtig...
Es ist schlimm, dass ich Dich verloren hab.
Aber sag, ist es Dir egal, wenn Du
mich verlieren wirst...
Wenn unsere Wege sich nicht mehr kreuzen,
bleibt das innere Band, ja
aber die Wege führen woanders hin.
Bei Dir.
Vielleicht auch bei mir.
Ist es das was Du wirklich willst?
Siehst Du nicht wie ich die Gefahr?
Wir verlieren uns.
Und wir verlieren das UNS.
Wir verbrachten ja nicht nur Zeit miteinander.
Jeder bekam einen Platz im Leben des anderen.
Was soll mit meinem Platz in Dir werden,
wenn Du da ne Absperrung rum machst.
Soll dieser Platz wie Tschernobyl sich selbst
überlassend überwuchern mit irgendwas.
Gehst Du diesem Platz so aus dem Weg,
dass Dir nicht auffällt dass dieser
Platz gewollt von Dir fortan leer ist.
Oder löschst Du diesen Platz?
Mensch, bist Du Dir denn bewusst
welch gute zukünftige Zeiten
Du damit mir und vielleicht auch Dir
damit nimmst?
Wirst Du unsere Vertrautheit wo anders finden?
Ja?
Wenn nicht,
kann es dann so werden wie vorher,
als wir uns nicht kannten?
Sooo durchschnittlich kann ich doch auch
nicht sein im Miteinander,
sonst wär ich Dir doch nicht so wichtig
gewesen.
Und dennoch bin ich es nicht wert,
einen Weg zu begehen.
Was gäbe es zu verlieren?
Aber so ist unser Wir verloren.
Mensch....
Kostbares schmeisst man doch nicht weg.
Das einzige was ich schmerzhaft lernte
früher,
dass der Spruch, ich bekomm ihn nur nicht
mehr wortgetreu hin.
Du und ich.
Aber ein ich kann ein wir nicht zusammenhalten.
Mein Kampf allein nützt nichts.
Wir könnten haben, was andere haben
und vielleicht darüber hinaus,
denn wie oft finden sich zwei Seelen?
Ich glaube nicht an Re-Inkarnation,
und auch wenn ich durchaus das mit
Dualseelen auf uns anwenden kann wie
wir uns erlebten
so werden wir uns nicht in zig künftigen
Leben/Inkarnationen wiederfinden.
Nun es ist wie es ist.
Ich hätte mich Dir gerne zugehörig gefühlt.
Ja gerne stolz gesagt: Das ist...
wenn ich auf Menschen treffe
auch wenn freilich die gemeinsame Zeit
das Allerwichtigste ist.
Dies fällt mir nur halt jetzt ein
bei Begegnungen. Denn da geht es darum,
dass andere mich kennenlernen.
Für andere wäre es schmeichelhaft,
selber allein im Mittelpunkt zu stehen.
Ich hingegen hätte gern von Dir erzählt...
wie sehr ich Dich schätze,
wie froh ich bin, dass wir uns begegnet sind.
Von Deinem Da-Sein in meinem Leben.
Wobei es andere auch ohne Erwähnen bemerken
würden, weil ich dann anders bin,
die richtige Ausgabe von mir selbst,
und nicht jemand der innerlich immer drum
kämpft, einigermaßen im Lot zu sein.
Die Welt bricht auseinander, wenn man die Nachrichten sieht...
nichts ist mehr sicher.
Unser Wir erschien sicher.
Und damit die Unsicherheiten im außen leichter ertragbar.
Nun kann ich schaun, dass weder Weltereignisse
noch eigene Unwägbarkeiten
mich nicht aus der Bahn werfen.
Freiheit und
Haltlosigkeit sind
2 Seiten derselben Medaille.
Ich muss mich selber positionieren.
Ohne Deinen Einfluss,
der da ich ja entscheiden kann,
was ich zulass,
diesen als bereichernd erlebte.
Ich bin so vogelfrei wie vor unserer Begegnung.
Aber innerlich
so viele Fragen, so viel Wirren
und auch kein Gutfinden wie es ist.
Wie ausgeführt, ich weiß nicht was Du mit meinem Platz in Dir machst und machen wirst.
Und was soll mit Deinem Platz in mir geschehen???
Wenn Du ihn nicht mehr ausfüllen magst.
Ich trudle...
Auch wenn es Dir nicht mehr wichtig ist.
Ich sende Dir einen Gruß in Gedanken,
ich weiß nicht, was Du vorhast am We,
denn ohne Kontakt weiß man ja vom Alltag
des anderen nichts mehr.
So kann ich Dich in Gedanken nicht begleiten,
mich mit Dir freuen oder ärgern je nachdem....
Ich kann Dir in Gedanken nur "ein schönes Wochenende" wünschen
und für mich versuchen, nicht drüber nachzudenken,
ob Du an mich denkst oder ich garnicht mehr in Deinen Gedanken bin.
Ob dann irgendwas "Gefühltes" überhaupt ankommt,
wenn jemand einen schon abgeschrieben hat...
Ich schicke wie einen Ballon (Du weißt welche Farbe) meinen Gruß in Deine Richtung...
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Ich bin hilflos wütend.
Weißt Du denn nicht, was für ein
Team wir zukünftig geworden wären,
wenn wir zusammenhalten.
Waren wir doch schon ein Team.
Uns verband doch so viel.
Auch Du hast es als besonders empfunden.
Und nun - Schweigen für alle Zeit.
Ist das gut.
Ist es das, was Deine Seele will?
Abgeschnitten unser Leben.
Durchtrennt unser Band.
Du warst ein bisschen mein Beschützer.
Nun muss ich mich beschützen
vor dem Schmerz
und der (vermutlichen) Endgültigkeit.
Du warst mein Coach!
Nun muss ich mich coachen
ohne Dich zurechtzukommen.
Du warst mein Nachmittag und mein Abend.
Mit Dir neckte ich mich am liebsten,
mit Dir schimpfte ich am liebsten
auf die Welt.
Bei Dir fühlte ich mich verstanden.
Du hast in mir gesehen, was ich bin.
Du warst mein Zufluchtsort
in banalen Alltagsbegebenheiten
und in mir wichtigen Dingen.
Deine Gedanken begleiteten mich,
ebenso die meinen Dich.
Wir interessierten uns für Dinge,
weil sie dem anderen wichtig waren.
Und ich war Dir doch wichtig...
Es ist schlimm, dass ich Dich verloren hab.
Aber sag, ist es Dir egal, wenn Du
mich verlieren wirst...
Wenn unsere Wege sich nicht mehr kreuzen,
bleibt das innere Band, ja
aber die Wege führen woanders hin.
Bei Dir.
Vielleicht auch bei mir.
Ist es das was Du wirklich willst?
Siehst Du nicht wie ich die Gefahr?
Wir verlieren uns.
Und wir verlieren das UNS.
Wir verbrachten ja nicht nur Zeit miteinander.
Jeder bekam einen Platz im Leben des anderen.
Was soll mit meinem Platz in Dir werden,
wenn Du da ne Absperrung rum machst.
Soll dieser Platz wie Tschernobyl sich selbst
überlassend überwuchern mit irgendwas.
Gehst Du diesem Platz so aus dem Weg,
dass Dir nicht auffällt dass dieser
Platz gewollt von Dir fortan leer ist.
Oder löschst Du diesen Platz?
Mensch, bist Du Dir denn bewusst
welch gute zukünftige Zeiten
Du damit mir und vielleicht auch Dir
damit nimmst?
Wirst Du unsere Vertrautheit wo anders finden?
Ja?
Wenn nicht,
kann es dann so werden wie vorher,
als wir uns nicht kannten?
Sooo durchschnittlich kann ich doch auch
nicht sein im Miteinander,
sonst wär ich Dir doch nicht so wichtig
gewesen.
Und dennoch bin ich es nicht wert,
einen Weg zu begehen.
Was gäbe es zu verlieren?
Aber so ist unser Wir verloren.
Mensch....
Kostbares schmeisst man doch nicht weg.
Das einzige was ich schmerzhaft lernte
früher,
dass der Spruch, ich bekomm ihn nur nicht
mehr wortgetreu hin.
Du und ich.
Aber ein ich kann ein wir nicht zusammenhalten.
Mein Kampf allein nützt nichts.
Wir könnten haben, was andere haben
und vielleicht darüber hinaus,
denn wie oft finden sich zwei Seelen?
Ich glaube nicht an Re-Inkarnation,
und auch wenn ich durchaus das mit
Dualseelen auf uns anwenden kann wie
wir uns erlebten
so werden wir uns nicht in zig künftigen
Leben/Inkarnationen wiederfinden.
Nun es ist wie es ist.
Ich hätte mich Dir gerne zugehörig gefühlt.
Ja gerne stolz gesagt: Das ist...
wenn ich auf Menschen treffe
auch wenn freilich die gemeinsame Zeit
das Allerwichtigste ist.
Dies fällt mir nur halt jetzt ein
bei Begegnungen. Denn da geht es darum,
dass andere mich kennenlernen.
Für andere wäre es schmeichelhaft,
selber allein im Mittelpunkt zu stehen.
Ich hingegen hätte gern von Dir erzählt...
wie sehr ich Dich schätze,
wie froh ich bin, dass wir uns begegnet sind.
Von Deinem Da-Sein in meinem Leben.
Wobei es andere auch ohne Erwähnen bemerken
würden, weil ich dann anders bin,
die richtige Ausgabe von mir selbst,
und nicht jemand der innerlich immer drum
kämpft, einigermaßen im Lot zu sein.
Die Welt bricht auseinander, wenn man die Nachrichten sieht...
nichts ist mehr sicher.
Unser Wir erschien sicher.
Und damit die Unsicherheiten im außen leichter ertragbar.
Nun kann ich schaun, dass weder Weltereignisse
noch eigene Unwägbarkeiten
mich nicht aus der Bahn werfen.
Freiheit und
Haltlosigkeit sind
2 Seiten derselben Medaille.
Ich muss mich selber positionieren.
Ohne Deinen Einfluss,
der da ich ja entscheiden kann,
was ich zulass,
diesen als bereichernd erlebte.
Ich bin so vogelfrei wie vor unserer Begegnung.
Aber innerlich
so viele Fragen, so viel Wirren
und auch kein Gutfinden wie es ist.
Wie ausgeführt, ich weiß nicht was Du mit meinem Platz in Dir machst und machen wirst.
Und was soll mit Deinem Platz in mir geschehen???
Wenn Du ihn nicht mehr ausfüllen magst.
Ich trudle...
Auch wenn es Dir nicht mehr wichtig ist.
Ich sende Dir einen Gruß in Gedanken,
ich weiß nicht, was Du vorhast am We,
denn ohne Kontakt weiß man ja vom Alltag
des anderen nichts mehr.
So kann ich Dich in Gedanken nicht begleiten,
mich mit Dir freuen oder ärgern je nachdem....
Ich kann Dir in Gedanken nur "ein schönes Wochenende" wünschen
und für mich versuchen, nicht drüber nachzudenken,
ob Du an mich denkst oder ich garnicht mehr in Deinen Gedanken bin.
Ob dann irgendwas "Gefühltes" überhaupt ankommt,
wenn jemand einen schon abgeschrieben hat...
Ich schicke wie einen Ballon (Du weißt welche Farbe) meinen Gruß in Deine Richtung...
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15.07.2016 - 01:47 h
lautloser Aufschrei
Es geschieht soviel Schreckliches in der Welt.
Soviel was wir nicht beeinflussen können...
Wieso ist es nicht möglich,
die Zeit die uns gegeben,
miteinander zu verbringen
und sie zu genießen.
Selbst wenn man verschont wird,
irgendwann ist auch auf natürlichem
Weg unsere Zeit auf Erden vorbei.
Und dann?
Denkt man dann in der letzten Minute:
jawoll war richtig Jahre zu grollen
statt die Lebenszeit zu nutzen
Warum nicht ändern,
was in unserer Hand liegt.
Zum Besseren.
Ich versteh es nicht...
Ich kann es nur akzeptieren.
Traurig über die Welt...
und traurig über uns...
der Hilflosigkeit bewusst
nichts ändern können am Schrecken der Welt.
und im persönlichen.
Muss das alles sein???
Für was ist das gut???
Es heißt "drüben" werden wir verstehen,
es wird klar,
was "hier" noch im Dunkeln liegt.
Ich bin gespannt was ich in x Jahren
dann erfahren werd
was das alles soll...
wo der Sinn lag
in sinnlosen Verlusten
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Es geschieht soviel Schreckliches in der Welt.
Soviel was wir nicht beeinflussen können...
Wieso ist es nicht möglich,
die Zeit die uns gegeben,
miteinander zu verbringen
und sie zu genießen.
Selbst wenn man verschont wird,
irgendwann ist auch auf natürlichem
Weg unsere Zeit auf Erden vorbei.
Und dann?
Denkt man dann in der letzten Minute:
jawoll war richtig Jahre zu grollen
statt die Lebenszeit zu nutzen
Warum nicht ändern,
was in unserer Hand liegt.
Zum Besseren.
Ich versteh es nicht...
Ich kann es nur akzeptieren.
Traurig über die Welt...
und traurig über uns...
der Hilflosigkeit bewusst
nichts ändern können am Schrecken der Welt.
und im persönlichen.
Muss das alles sein???
Für was ist das gut???
Es heißt "drüben" werden wir verstehen,
es wird klar,
was "hier" noch im Dunkeln liegt.
Ich bin gespannt was ich in x Jahren
dann erfahren werd
was das alles soll...
wo der Sinn lag
in sinnlosen Verlusten
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14.07.2016 - 01:02 h
Nicht alles an Sitcoms ist oberflächlich
Vorhin bei Melissa & Joey:
Melissa zu Joey: "Du bist mein Fels in der Brandung.", bevor sie den Raum verlässt.
Er sagt vor sich hin:
"Ja ich bin Dein Fels. Und Deine Brandung."
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Vorhin bei Melissa & Joey:
Melissa zu Joey: "Du bist mein Fels in der Brandung.", bevor sie den Raum verlässt.
Er sagt vor sich hin:
"Ja ich bin Dein Fels. Und Deine Brandung."
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13.07.2016 - 16:13 h
Zaubergarten
Weißt Du noch?
Unser Zaubergarten
-wo wir uns´re Seele labten.
Dieser Platz ist öd und leer
seit Du kommst nicht mehr hierher.
Ich vermisse Dich so sehr...
Wo der Baum wohltuend Schatten spendet
Ich wollte nie, dass das so endet.
Unsere Hollywoodschaukel lud zum
süßen Verweilen ein...
Jetzt bin ich mit uneren Träumen dort allein.
All die köstlich`Früchte, von denen wir naschten
-einfach so, das alles jetzt in der Vergangenheit lassen?
Dies zu leben fällt mir so schwer,
dass es gibt unseren Zaubergarten nicht mehr :-(
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Weißt Du noch?
Unser Zaubergarten
-wo wir uns´re Seele labten.
Dieser Platz ist öd und leer
seit Du kommst nicht mehr hierher.
Ich vermisse Dich so sehr...
Wo der Baum wohltuend Schatten spendet
Ich wollte nie, dass das so endet.
Unsere Hollywoodschaukel lud zum
süßen Verweilen ein...
Jetzt bin ich mit uneren Träumen dort allein.
All die köstlich`Früchte, von denen wir naschten
-einfach so, das alles jetzt in der Vergangenheit lassen?
Dies zu leben fällt mir so schwer,
dass es gibt unseren Zaubergarten nicht mehr :-(
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13.07.2016 - 15:55 h
Ich wollte MIT Dir kämpfen
nie gegen Dich.
Und schon garnicht, dass Du gegen mich kämpfst...
Ich kam mit verwundetem Herz ohne Schutz,
ohne Waffe auf das Schlachtfeld,
denn ein bisschen Bewahren unseres Uns
schien das wert.
Die weiße Flagge brachte nichts,
das Anklopfen bei Deiner Burg
bewirkte leider nur, dass Du ohne
überhaupt anzuhören, was mich zu Dir führt,
sofortig aus den Schießständen feuerst.
Jedes Opfer wäre ok gewesen, wenn wir beide
der Sieger sind über das was zwischen uns steht,
aber wenn ich allein tot auf dem Schlachtfeld
liege, getroffen von Deinen Pfeilen,
wem ist dann geholfen? Davon gibt es auch nicht
irgendwann ein Wir.
Es ist sooo schade,
wenn diese Energie FÜR uns wäre
und gegen die Missstände
wir könnten die Welt aus den Angeln heben.
Doch Deine Kraft zielt momentan nur auf
den Feind, und das bin in Deinen Augen ich.
Deshalb bleibt mir nur,
mein zerschossenes Herz aus dem realen Schlachtfeld
endgültig zurückzuziehen,
mich hierher zu flüchten, wo meine Gefühle sein dürfen
und mich in Gedanken zu unserem Wir zu flüchten,
wie es war,
mit Dir in Gedanken zu sprechen wie ich Dich noch
vor kurzem kannte,
und dass in meinem Inneren unser Wir keinen Schaden nimmt.
Du wirst es nicht böse meinen,
nicht anders können, aus Deinen Verletzungen heraus...
aber wenn wir uns nicht beide begegnen können,
zwar verletzt aber als Menschen die sich mögen und aufhören wollen sich zu verletzen,
sozusagen zwar mit angekratztem Gewand
aber ohne Waffen als vis-a-vis
sondern Du aus Deiner Burg weiter mit Pfeilen schießt,
während ich zu Fuß ohne Schurz und Schwert dastehe auf offenem Feld,
so geh ich ganz kaputt.
Und auch unser Wir, falls es das im Ansatz noch gibt.
Vielleicht wirst Du irgendwann wie ich Deine Burg verlassen und wir begegnen uns.
Vielleicht magst Du auch immer vor mir in Deiner Burg bleiben, wer weiß.
Momentan sieht es leider tatsächlich so aus,
als sei der Zaubergarten, den ich heute vormittag
schrieb, endgültig verloren :-(
Mein Herz bekam keine Audienz von Dir.
Stattdessen Pfeilhagel.
Mein Herz zieht traurig ab.
Im Realen.
In Gedanken wird es immer bei Dir sein.
Vielleicht wird irgendwann ein Wunder wahr
und die Realität ist wieder möglich.
Bis dahin
(und selbst wenn das nie wieder möglich sein könnte)
möchte ich den Schatz, unser Wir, in mir bewahren!
Wir sehen uns
- in meinem Herzen
0
nie gegen Dich.
Und schon garnicht, dass Du gegen mich kämpfst...
Ich kam mit verwundetem Herz ohne Schutz,
ohne Waffe auf das Schlachtfeld,
denn ein bisschen Bewahren unseres Uns
schien das wert.
Die weiße Flagge brachte nichts,
das Anklopfen bei Deiner Burg
bewirkte leider nur, dass Du ohne
überhaupt anzuhören, was mich zu Dir führt,
sofortig aus den Schießständen feuerst.
Jedes Opfer wäre ok gewesen, wenn wir beide
der Sieger sind über das was zwischen uns steht,
aber wenn ich allein tot auf dem Schlachtfeld
liege, getroffen von Deinen Pfeilen,
wem ist dann geholfen? Davon gibt es auch nicht
irgendwann ein Wir.
Es ist sooo schade,
wenn diese Energie FÜR uns wäre
und gegen die Missstände
wir könnten die Welt aus den Angeln heben.
Doch Deine Kraft zielt momentan nur auf
den Feind, und das bin in Deinen Augen ich.
Deshalb bleibt mir nur,
mein zerschossenes Herz aus dem realen Schlachtfeld
endgültig zurückzuziehen,
mich hierher zu flüchten, wo meine Gefühle sein dürfen
und mich in Gedanken zu unserem Wir zu flüchten,
wie es war,
mit Dir in Gedanken zu sprechen wie ich Dich noch
vor kurzem kannte,
und dass in meinem Inneren unser Wir keinen Schaden nimmt.
Du wirst es nicht böse meinen,
nicht anders können, aus Deinen Verletzungen heraus...
aber wenn wir uns nicht beide begegnen können,
zwar verletzt aber als Menschen die sich mögen und aufhören wollen sich zu verletzen,
sozusagen zwar mit angekratztem Gewand
aber ohne Waffen als vis-a-vis
sondern Du aus Deiner Burg weiter mit Pfeilen schießt,
während ich zu Fuß ohne Schurz und Schwert dastehe auf offenem Feld,
so geh ich ganz kaputt.
Und auch unser Wir, falls es das im Ansatz noch gibt.
Vielleicht wirst Du irgendwann wie ich Deine Burg verlassen und wir begegnen uns.
Vielleicht magst Du auch immer vor mir in Deiner Burg bleiben, wer weiß.
Momentan sieht es leider tatsächlich so aus,
als sei der Zaubergarten, den ich heute vormittag
schrieb, endgültig verloren :-(
Mein Herz bekam keine Audienz von Dir.
Stattdessen Pfeilhagel.
Mein Herz zieht traurig ab.
Im Realen.
In Gedanken wird es immer bei Dir sein.
Vielleicht wird irgendwann ein Wunder wahr
und die Realität ist wieder möglich.
Bis dahin
(und selbst wenn das nie wieder möglich sein könnte)
möchte ich den Schatz, unser Wir, in mir bewahren!
Wir sehen uns
- in meinem Herzen
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13.07.2016 - 03:05 h
Rausch
der nicht unter dem Betäubungsmittelgesetz steht.
Der weder Lunge noch Leber zerstört,
erst recht keine Gehirnzellen.
Der nicht Kontakte zerstört,
sondern verbindet.
Der keinen Kater hinterlässt
sondern ein nachhaltiges Wohlgefühl.
Neben unserem freundschaftlichen Band,
warst Du ein Dealer der Droge,
für die ich anfällig bin...
Die mir fehlt
in jeder Faser meines Seins,
die mich unruhig macht wie einen hungrigen Wolf
und apathisch wenn diese Nahrung ausbleibt,
die mir Kraft entzieht beim Ausbleiben,
wenn der Stoff nicht durch meine Adern
durch Körper und Hirn fließt.
Warum gibt es keinen Hinweis des Gesundheitsministerium und Drogenberatungsstellen:
Keine Macht den Worten!
Es macht es nicht leichter,
dass dem Suchtmittel Sprache
der Zusatzstoff wohlklingende Stimme dazukam.
Eine Droge, die ein Leben lang mich
in ihren Fängen gehalten hätte.
Und ein Stoff für den ich immer anfällig sein
werde,
ein Stoff
aus 26 Bestandteilen...
Richtig zusammengesetzt
und das Suchtareal flammt auf.
Und Du hast es besonders bedient.
Wie ich DICH
und DAS vermisse...
0
der nicht unter dem Betäubungsmittelgesetz steht.
Der weder Lunge noch Leber zerstört,
erst recht keine Gehirnzellen.
Der nicht Kontakte zerstört,
sondern verbindet.
Der keinen Kater hinterlässt
sondern ein nachhaltiges Wohlgefühl.
Neben unserem freundschaftlichen Band,
warst Du ein Dealer der Droge,
für die ich anfällig bin...
Die mir fehlt
in jeder Faser meines Seins,
die mich unruhig macht wie einen hungrigen Wolf
und apathisch wenn diese Nahrung ausbleibt,
die mir Kraft entzieht beim Ausbleiben,
wenn der Stoff nicht durch meine Adern
durch Körper und Hirn fließt.
Warum gibt es keinen Hinweis des Gesundheitsministerium und Drogenberatungsstellen:
Keine Macht den Worten!
Es macht es nicht leichter,
dass dem Suchtmittel Sprache
der Zusatzstoff wohlklingende Stimme dazukam.
Eine Droge, die ein Leben lang mich
in ihren Fängen gehalten hätte.
Und ein Stoff für den ich immer anfällig sein
werde,
ein Stoff
aus 26 Bestandteilen...
Richtig zusammengesetzt
und das Suchtareal flammt auf.
Und Du hast es besonders bedient.
Wie ich DICH
und DAS vermisse...
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12.07.2016 - 07:45 h
So ein Mist
Noch bevor mein Tag begann, ja bereits als die Schlaf- in die Wachphase begann, noch bei geschlossenen Augen dachte ich an Dich.
Und dass wieder ein Tag folgt ohne jeden Kontakt zu Dir.
Nicht wissen, wies Dir geht, kein Geplänkel am Nachmittag, keine witzige Nachricht,
kein Austausch über dies und das.
Und das wissen, egal wie nichtssagend mein Tag wird,
und auch wenn ich das spannendste Leben überhaupt hätte,
ich könnte Dir nicht mehr davon erzählen.
Toll.
Deinen Ansprüchen wurde ich nicht gerecht,
sodass unser Band hielt.
Ich fühl mich mies.
Heutiges Zitat war:
Your value doesn't decrease based on someone's inability to see your worth.” Unknown
So sehr im Widerspruch, wenn ich Dir nichts mehr wert bin.
Vieles kann ich nichtmal hier schreiben, damit nichts auf Deine Identität hinweist,
die Kleinigkeiten die ich weiß, Deine liebenswerten Verschrobenheiten, die Dich einmalig machen und die mir immer im Gedächtnis bleiben,
die eingesponnen waren in unseren Alltag-Teilen
Ich weiß zwar, wie Dein Frühstück aussieht,
doch wie Dein Tag verlaufen wird, das erfahr ich nicht mehr.
Das macht mich traurig.
In Gedanken wünsche ich Dir einen schönen Tag!
0
Noch bevor mein Tag begann, ja bereits als die Schlaf- in die Wachphase begann, noch bei geschlossenen Augen dachte ich an Dich.
Und dass wieder ein Tag folgt ohne jeden Kontakt zu Dir.
Nicht wissen, wies Dir geht, kein Geplänkel am Nachmittag, keine witzige Nachricht,
kein Austausch über dies und das.
Und das wissen, egal wie nichtssagend mein Tag wird,
und auch wenn ich das spannendste Leben überhaupt hätte,
ich könnte Dir nicht mehr davon erzählen.
Toll.
Deinen Ansprüchen wurde ich nicht gerecht,
sodass unser Band hielt.
Ich fühl mich mies.
Heutiges Zitat war:
Your value doesn't decrease based on someone's inability to see your worth.” Unknown
So sehr im Widerspruch, wenn ich Dir nichts mehr wert bin.
Vieles kann ich nichtmal hier schreiben, damit nichts auf Deine Identität hinweist,
die Kleinigkeiten die ich weiß, Deine liebenswerten Verschrobenheiten, die Dich einmalig machen und die mir immer im Gedächtnis bleiben,
die eingesponnen waren in unseren Alltag-Teilen
Ich weiß zwar, wie Dein Frühstück aussieht,
doch wie Dein Tag verlaufen wird, das erfahr ich nicht mehr.
Das macht mich traurig.
In Gedanken wünsche ich Dir einen schönen Tag!
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12.07.2016 - 01:09 h
Zeitlos
Heute/Gestern nachmittag ging es, da war der Schmerz nicht so messerscharf sondern ein warmes Gefühl, als ich an Dich dachte.
Doch abends, gerade zu "unserer" Zeit, da tat es wieder unheimlich weh...
Ob Du MICH vermisst....?
Es ist so sonderbar,
in der Zeit die wir gemeinsam hatten, war stets das Gefühl, wir kennen uns schon eeeewig.
Und nun, nachdem Du erst seit ein paar Tagen nun für immer aus meinem Leben bist, erscheint es mir wie Jahre.
Aber nicht im Sinne von, dass es schon so weit weg erscheint und eine Erinnerung ist, die nicht mehr schmerzt,
sondern als fehltest Du mir schon seit Jahren...
Ich weiß garnicht wie die nächsten Tage werden sollen, eine endlose Abfolge von Tagen ohne Dich...
Wenn jetzt schon sich die Zeit unendlich negativ dehnt, als hätte ich schon Jahre um Dich gelitten...
Es ist gut, dass es Dir nicht genauso geht.
Denn das wünsche ich Dir nicht.
Aber was hab ich verbrochen, dass ich so leiden muss...
Du fehlst mir...
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Heute/Gestern nachmittag ging es, da war der Schmerz nicht so messerscharf sondern ein warmes Gefühl, als ich an Dich dachte.
Doch abends, gerade zu "unserer" Zeit, da tat es wieder unheimlich weh...
Ob Du MICH vermisst....?
Es ist so sonderbar,
in der Zeit die wir gemeinsam hatten, war stets das Gefühl, wir kennen uns schon eeeewig.
Und nun, nachdem Du erst seit ein paar Tagen nun für immer aus meinem Leben bist, erscheint es mir wie Jahre.
Aber nicht im Sinne von, dass es schon so weit weg erscheint und eine Erinnerung ist, die nicht mehr schmerzt,
sondern als fehltest Du mir schon seit Jahren...
Ich weiß garnicht wie die nächsten Tage werden sollen, eine endlose Abfolge von Tagen ohne Dich...
Wenn jetzt schon sich die Zeit unendlich negativ dehnt, als hätte ich schon Jahre um Dich gelitten...
Es ist gut, dass es Dir nicht genauso geht.
Denn das wünsche ich Dir nicht.
Aber was hab ich verbrochen, dass ich so leiden muss...
Du fehlst mir...
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