Zuletzt hier: 20.07.2016Mitglied seit: 10.07.2016Geburtstag: 26.7.1972 (52)
Blog-Einträge von traene44
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13.07.2016 - 15:55 h
Ich wollte MIT Dir kämpfen
nie gegen Dich.
Und schon garnicht, dass Du gegen mich kämpfst...
Ich kam mit verwundetem Herz ohne Schutz,
ohne Waffe auf das Schlachtfeld,
denn ein bisschen Bewahren unseres Uns
schien das wert.
Die weiße Flagge brachte nichts,
das Anklopfen bei Deiner Burg
bewirkte leider nur, dass Du ohne
überhaupt anzuhören, was mich zu Dir führt,
sofortig aus den Schießständen feuerst.
Jedes Opfer wäre ok gewesen, wenn wir beide
der Sieger sind über das was zwischen uns steht,
aber wenn ich allein tot auf dem Schlachtfeld
liege, getroffen von Deinen Pfeilen,
wem ist dann geholfen? Davon gibt es auch nicht
irgendwann ein Wir.
Es ist sooo schade,
wenn diese Energie FÜR uns wäre
und gegen die Missstände
wir könnten die Welt aus den Angeln heben.
Doch Deine Kraft zielt momentan nur auf
den Feind, und das bin in Deinen Augen ich.
Deshalb bleibt mir nur,
mein zerschossenes Herz aus dem realen Schlachtfeld
endgültig zurückzuziehen,
mich hierher zu flüchten, wo meine Gefühle sein dürfen
und mich in Gedanken zu unserem Wir zu flüchten,
wie es war,
mit Dir in Gedanken zu sprechen wie ich Dich noch
vor kurzem kannte,
und dass in meinem Inneren unser Wir keinen Schaden nimmt.
Du wirst es nicht böse meinen,
nicht anders können, aus Deinen Verletzungen heraus...
aber wenn wir uns nicht beide begegnen können,
zwar verletzt aber als Menschen die sich mögen und aufhören wollen sich zu verletzen,
sozusagen zwar mit angekratztem Gewand
aber ohne Waffen als vis-a-vis
sondern Du aus Deiner Burg weiter mit Pfeilen schießt,
während ich zu Fuß ohne Schurz und Schwert dastehe auf offenem Feld,
so geh ich ganz kaputt.
Und auch unser Wir, falls es das im Ansatz noch gibt.
Vielleicht wirst Du irgendwann wie ich Deine Burg verlassen und wir begegnen uns.
Vielleicht magst Du auch immer vor mir in Deiner Burg bleiben, wer weiß.
Momentan sieht es leider tatsächlich so aus,
als sei der Zaubergarten, den ich heute vormittag
schrieb, endgültig verloren :-(
Mein Herz bekam keine Audienz von Dir.
Stattdessen Pfeilhagel.
Mein Herz zieht traurig ab.
Im Realen.
In Gedanken wird es immer bei Dir sein.
Vielleicht wird irgendwann ein Wunder wahr
und die Realität ist wieder möglich.
Bis dahin
(und selbst wenn das nie wieder möglich sein könnte)
möchte ich den Schatz, unser Wir, in mir bewahren!
Wir sehen uns
- in meinem Herzen
nie gegen Dich.
Und schon garnicht, dass Du gegen mich kämpfst...
Ich kam mit verwundetem Herz ohne Schutz,
ohne Waffe auf das Schlachtfeld,
denn ein bisschen Bewahren unseres Uns
schien das wert.
Die weiße Flagge brachte nichts,
das Anklopfen bei Deiner Burg
bewirkte leider nur, dass Du ohne
überhaupt anzuhören, was mich zu Dir führt,
sofortig aus den Schießständen feuerst.
Jedes Opfer wäre ok gewesen, wenn wir beide
der Sieger sind über das was zwischen uns steht,
aber wenn ich allein tot auf dem Schlachtfeld
liege, getroffen von Deinen Pfeilen,
wem ist dann geholfen? Davon gibt es auch nicht
irgendwann ein Wir.
Es ist sooo schade,
wenn diese Energie FÜR uns wäre
und gegen die Missstände
wir könnten die Welt aus den Angeln heben.
Doch Deine Kraft zielt momentan nur auf
den Feind, und das bin in Deinen Augen ich.
Deshalb bleibt mir nur,
mein zerschossenes Herz aus dem realen Schlachtfeld
endgültig zurückzuziehen,
mich hierher zu flüchten, wo meine Gefühle sein dürfen
und mich in Gedanken zu unserem Wir zu flüchten,
wie es war,
mit Dir in Gedanken zu sprechen wie ich Dich noch
vor kurzem kannte,
und dass in meinem Inneren unser Wir keinen Schaden nimmt.
Du wirst es nicht böse meinen,
nicht anders können, aus Deinen Verletzungen heraus...
aber wenn wir uns nicht beide begegnen können,
zwar verletzt aber als Menschen die sich mögen und aufhören wollen sich zu verletzen,
sozusagen zwar mit angekratztem Gewand
aber ohne Waffen als vis-a-vis
sondern Du aus Deiner Burg weiter mit Pfeilen schießt,
während ich zu Fuß ohne Schurz und Schwert dastehe auf offenem Feld,
so geh ich ganz kaputt.
Und auch unser Wir, falls es das im Ansatz noch gibt.
Vielleicht wirst Du irgendwann wie ich Deine Burg verlassen und wir begegnen uns.
Vielleicht magst Du auch immer vor mir in Deiner Burg bleiben, wer weiß.
Momentan sieht es leider tatsächlich so aus,
als sei der Zaubergarten, den ich heute vormittag
schrieb, endgültig verloren :-(
Mein Herz bekam keine Audienz von Dir.
Stattdessen Pfeilhagel.
Mein Herz zieht traurig ab.
Im Realen.
In Gedanken wird es immer bei Dir sein.
Vielleicht wird irgendwann ein Wunder wahr
und die Realität ist wieder möglich.
Bis dahin
(und selbst wenn das nie wieder möglich sein könnte)
möchte ich den Schatz, unser Wir, in mir bewahren!
Wir sehen uns
- in meinem Herzen
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