Zuletzt hier: 20.07.2016Mitglied seit: 10.07.2016Geburtstag: 26.7.1972 (52)
Blog-Einträge von traene44
Kommentare:
15.07.2016 - 03:18 h
Auch wenn meine Gefühle im Nirwana landen...
Ich bin hilflos wütend.
Weißt Du denn nicht, was für ein
Team wir zukünftig geworden wären,
wenn wir zusammenhalten.
Waren wir doch schon ein Team.
Uns verband doch so viel.
Auch Du hast es als besonders empfunden.
Und nun - Schweigen für alle Zeit.
Ist das gut.
Ist es das, was Deine Seele will?
Abgeschnitten unser Leben.
Durchtrennt unser Band.
Du warst ein bisschen mein Beschützer.
Nun muss ich mich beschützen
vor dem Schmerz
und der (vermutlichen) Endgültigkeit.
Du warst mein Coach!
Nun muss ich mich coachen
ohne Dich zurechtzukommen.
Du warst mein Nachmittag und mein Abend.
Mit Dir neckte ich mich am liebsten,
mit Dir schimpfte ich am liebsten
auf die Welt.
Bei Dir fühlte ich mich verstanden.
Du hast in mir gesehen, was ich bin.
Du warst mein Zufluchtsort
in banalen Alltagsbegebenheiten
und in mir wichtigen Dingen.
Deine Gedanken begleiteten mich,
ebenso die meinen Dich.
Wir interessierten uns für Dinge,
weil sie dem anderen wichtig waren.
Und ich war Dir doch wichtig...
Es ist schlimm, dass ich Dich verloren hab.
Aber sag, ist es Dir egal, wenn Du
mich verlieren wirst...
Wenn unsere Wege sich nicht mehr kreuzen,
bleibt das innere Band, ja
aber die Wege führen woanders hin.
Bei Dir.
Vielleicht auch bei mir.
Ist es das was Du wirklich willst?
Siehst Du nicht wie ich die Gefahr?
Wir verlieren uns.
Und wir verlieren das UNS.
Wir verbrachten ja nicht nur Zeit miteinander.
Jeder bekam einen Platz im Leben des anderen.
Was soll mit meinem Platz in Dir werden,
wenn Du da ne Absperrung rum machst.
Soll dieser Platz wie Tschernobyl sich selbst
überlassend überwuchern mit irgendwas.
Gehst Du diesem Platz so aus dem Weg,
dass Dir nicht auffällt dass dieser
Platz gewollt von Dir fortan leer ist.
Oder löschst Du diesen Platz?
Mensch, bist Du Dir denn bewusst
welch gute zukünftige Zeiten
Du damit mir und vielleicht auch Dir
damit nimmst?
Wirst Du unsere Vertrautheit wo anders finden?
Ja?
Wenn nicht,
kann es dann so werden wie vorher,
als wir uns nicht kannten?
Sooo durchschnittlich kann ich doch auch
nicht sein im Miteinander,
sonst wär ich Dir doch nicht so wichtig
gewesen.
Und dennoch bin ich es nicht wert,
einen Weg zu begehen.
Was gäbe es zu verlieren?
Aber so ist unser Wir verloren.
Mensch....
Kostbares schmeisst man doch nicht weg.
Das einzige was ich schmerzhaft lernte
früher,
dass der Spruch, ich bekomm ihn nur nicht
mehr wortgetreu hin.
Du und ich.
Aber ein ich kann ein wir nicht zusammenhalten.
Mein Kampf allein nützt nichts.
Wir könnten haben, was andere haben
und vielleicht darüber hinaus,
denn wie oft finden sich zwei Seelen?
Ich glaube nicht an Re-Inkarnation,
und auch wenn ich durchaus das mit
Dualseelen auf uns anwenden kann wie
wir uns erlebten
so werden wir uns nicht in zig künftigen
Leben/Inkarnationen wiederfinden.
Nun es ist wie es ist.
Ich hätte mich Dir gerne zugehörig gefühlt.
Ja gerne stolz gesagt: Das ist...
wenn ich auf Menschen treffe
auch wenn freilich die gemeinsame Zeit
das Allerwichtigste ist.
Dies fällt mir nur halt jetzt ein
bei Begegnungen. Denn da geht es darum,
dass andere mich kennenlernen.
Für andere wäre es schmeichelhaft,
selber allein im Mittelpunkt zu stehen.
Ich hingegen hätte gern von Dir erzählt...
wie sehr ich Dich schätze,
wie froh ich bin, dass wir uns begegnet sind.
Von Deinem Da-Sein in meinem Leben.
Wobei es andere auch ohne Erwähnen bemerken
würden, weil ich dann anders bin,
die richtige Ausgabe von mir selbst,
und nicht jemand der innerlich immer drum
kämpft, einigermaßen im Lot zu sein.
Die Welt bricht auseinander, wenn man die Nachrichten sieht...
nichts ist mehr sicher.
Unser Wir erschien sicher.
Und damit die Unsicherheiten im außen leichter ertragbar.
Nun kann ich schaun, dass weder Weltereignisse
noch eigene Unwägbarkeiten
mich nicht aus der Bahn werfen.
Freiheit und
Haltlosigkeit sind
2 Seiten derselben Medaille.
Ich muss mich selber positionieren.
Ohne Deinen Einfluss,
der da ich ja entscheiden kann,
was ich zulass,
diesen als bereichernd erlebte.
Ich bin so vogelfrei wie vor unserer Begegnung.
Aber innerlich
so viele Fragen, so viel Wirren
und auch kein Gutfinden wie es ist.
Wie ausgeführt, ich weiß nicht was Du mit meinem Platz in Dir machst und machen wirst.
Und was soll mit Deinem Platz in mir geschehen???
Wenn Du ihn nicht mehr ausfüllen magst.
Ich trudle...
Auch wenn es Dir nicht mehr wichtig ist.
Ich sende Dir einen Gruß in Gedanken,
ich weiß nicht, was Du vorhast am We,
denn ohne Kontakt weiß man ja vom Alltag
des anderen nichts mehr.
So kann ich Dich in Gedanken nicht begleiten,
mich mit Dir freuen oder ärgern je nachdem....
Ich kann Dir in Gedanken nur "ein schönes Wochenende" wünschen
und für mich versuchen, nicht drüber nachzudenken,
ob Du an mich denkst oder ich garnicht mehr in Deinen Gedanken bin.
Ob dann irgendwas "Gefühltes" überhaupt ankommt,
wenn jemand einen schon abgeschrieben hat...
Ich schicke wie einen Ballon (Du weißt welche Farbe) meinen Gruß in Deine Richtung...
Ich bin hilflos wütend.
Weißt Du denn nicht, was für ein
Team wir zukünftig geworden wären,
wenn wir zusammenhalten.
Waren wir doch schon ein Team.
Uns verband doch so viel.
Auch Du hast es als besonders empfunden.
Und nun - Schweigen für alle Zeit.
Ist das gut.
Ist es das, was Deine Seele will?
Abgeschnitten unser Leben.
Durchtrennt unser Band.
Du warst ein bisschen mein Beschützer.
Nun muss ich mich beschützen
vor dem Schmerz
und der (vermutlichen) Endgültigkeit.
Du warst mein Coach!
Nun muss ich mich coachen
ohne Dich zurechtzukommen.
Du warst mein Nachmittag und mein Abend.
Mit Dir neckte ich mich am liebsten,
mit Dir schimpfte ich am liebsten
auf die Welt.
Bei Dir fühlte ich mich verstanden.
Du hast in mir gesehen, was ich bin.
Du warst mein Zufluchtsort
in banalen Alltagsbegebenheiten
und in mir wichtigen Dingen.
Deine Gedanken begleiteten mich,
ebenso die meinen Dich.
Wir interessierten uns für Dinge,
weil sie dem anderen wichtig waren.
Und ich war Dir doch wichtig...
Es ist schlimm, dass ich Dich verloren hab.
Aber sag, ist es Dir egal, wenn Du
mich verlieren wirst...
Wenn unsere Wege sich nicht mehr kreuzen,
bleibt das innere Band, ja
aber die Wege führen woanders hin.
Bei Dir.
Vielleicht auch bei mir.
Ist es das was Du wirklich willst?
Siehst Du nicht wie ich die Gefahr?
Wir verlieren uns.
Und wir verlieren das UNS.
Wir verbrachten ja nicht nur Zeit miteinander.
Jeder bekam einen Platz im Leben des anderen.
Was soll mit meinem Platz in Dir werden,
wenn Du da ne Absperrung rum machst.
Soll dieser Platz wie Tschernobyl sich selbst
überlassend überwuchern mit irgendwas.
Gehst Du diesem Platz so aus dem Weg,
dass Dir nicht auffällt dass dieser
Platz gewollt von Dir fortan leer ist.
Oder löschst Du diesen Platz?
Mensch, bist Du Dir denn bewusst
welch gute zukünftige Zeiten
Du damit mir und vielleicht auch Dir
damit nimmst?
Wirst Du unsere Vertrautheit wo anders finden?
Ja?
Wenn nicht,
kann es dann so werden wie vorher,
als wir uns nicht kannten?
Sooo durchschnittlich kann ich doch auch
nicht sein im Miteinander,
sonst wär ich Dir doch nicht so wichtig
gewesen.
Und dennoch bin ich es nicht wert,
einen Weg zu begehen.
Was gäbe es zu verlieren?
Aber so ist unser Wir verloren.
Mensch....
Kostbares schmeisst man doch nicht weg.
Das einzige was ich schmerzhaft lernte
früher,
dass der Spruch, ich bekomm ihn nur nicht
mehr wortgetreu hin.
Du und ich.
Aber ein ich kann ein wir nicht zusammenhalten.
Mein Kampf allein nützt nichts.
Wir könnten haben, was andere haben
und vielleicht darüber hinaus,
denn wie oft finden sich zwei Seelen?
Ich glaube nicht an Re-Inkarnation,
und auch wenn ich durchaus das mit
Dualseelen auf uns anwenden kann wie
wir uns erlebten
so werden wir uns nicht in zig künftigen
Leben/Inkarnationen wiederfinden.
Nun es ist wie es ist.
Ich hätte mich Dir gerne zugehörig gefühlt.
Ja gerne stolz gesagt: Das ist...
wenn ich auf Menschen treffe
auch wenn freilich die gemeinsame Zeit
das Allerwichtigste ist.
Dies fällt mir nur halt jetzt ein
bei Begegnungen. Denn da geht es darum,
dass andere mich kennenlernen.
Für andere wäre es schmeichelhaft,
selber allein im Mittelpunkt zu stehen.
Ich hingegen hätte gern von Dir erzählt...
wie sehr ich Dich schätze,
wie froh ich bin, dass wir uns begegnet sind.
Von Deinem Da-Sein in meinem Leben.
Wobei es andere auch ohne Erwähnen bemerken
würden, weil ich dann anders bin,
die richtige Ausgabe von mir selbst,
und nicht jemand der innerlich immer drum
kämpft, einigermaßen im Lot zu sein.
Die Welt bricht auseinander, wenn man die Nachrichten sieht...
nichts ist mehr sicher.
Unser Wir erschien sicher.
Und damit die Unsicherheiten im außen leichter ertragbar.
Nun kann ich schaun, dass weder Weltereignisse
noch eigene Unwägbarkeiten
mich nicht aus der Bahn werfen.
Freiheit und
Haltlosigkeit sind
2 Seiten derselben Medaille.
Ich muss mich selber positionieren.
Ohne Deinen Einfluss,
der da ich ja entscheiden kann,
was ich zulass,
diesen als bereichernd erlebte.
Ich bin so vogelfrei wie vor unserer Begegnung.
Aber innerlich
so viele Fragen, so viel Wirren
und auch kein Gutfinden wie es ist.
Wie ausgeführt, ich weiß nicht was Du mit meinem Platz in Dir machst und machen wirst.
Und was soll mit Deinem Platz in mir geschehen???
Wenn Du ihn nicht mehr ausfüllen magst.
Ich trudle...
Auch wenn es Dir nicht mehr wichtig ist.
Ich sende Dir einen Gruß in Gedanken,
ich weiß nicht, was Du vorhast am We,
denn ohne Kontakt weiß man ja vom Alltag
des anderen nichts mehr.
So kann ich Dich in Gedanken nicht begleiten,
mich mit Dir freuen oder ärgern je nachdem....
Ich kann Dir in Gedanken nur "ein schönes Wochenende" wünschen
und für mich versuchen, nicht drüber nachzudenken,
ob Du an mich denkst oder ich garnicht mehr in Deinen Gedanken bin.
Ob dann irgendwas "Gefühltes" überhaupt ankommt,
wenn jemand einen schon abgeschrieben hat...
Ich schicke wie einen Ballon (Du weißt welche Farbe) meinen Gruß in Deine Richtung...
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