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Blog-Einträge von oelquell
14.03.2017 - 22:30 h
März
Nun öffnet Gott sein Herz erneut,
verborgen in der Winterzeit
die feinen Falter waren dort
und Bien und Blüt am selgen Ort.
Und allen gibt er Lieder mit,
damit nach schöner Himmelssitt'
sie so verteilen Gottes Glück,
ein Ganzes ist in jedem Stück.
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Nun öffnet Gott sein Herz erneut,
verborgen in der Winterzeit
die feinen Falter waren dort
und Bien und Blüt am selgen Ort.
Und allen gibt er Lieder mit,
damit nach schöner Himmelssitt'
sie so verteilen Gottes Glück,
ein Ganzes ist in jedem Stück.
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03.03.2017 - 22:44 h
Ahnung
Wenn uns Schnee und Regen
wehrte unsern Wegen
und in Stub und Schule
saß man auf dem Stuhle,
öffnest nun das Fenster
und der Düfte Schönster
kündet schon vom Lenze
neue Reigentänze.
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Wenn uns Schnee und Regen
wehrte unsern Wegen
und in Stub und Schule
saß man auf dem Stuhle,
öffnest nun das Fenster
und der Düfte Schönster
kündet schon vom Lenze
neue Reigentänze.
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27.02.2017 - 14:33 h
Nachts
Wenn in einer stillen Nacht
meine Seele offen wacht,
dann erzählt mein kleiner Stern
mir vom Himmelsfrieden gern.
Singt mir schön ein Abendlied,
das durch meine Seele zieht,
doch dann ruft der Sternenchor
Sternlein schon zum Himmelstor.
Denn in dieser stillen Nacht
hör ich alle Sterne sacht
singen göttlichen Choral
bis zum ersten Sonnenstrahl.
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Wenn in einer stillen Nacht
meine Seele offen wacht,
dann erzählt mein kleiner Stern
mir vom Himmelsfrieden gern.
Singt mir schön ein Abendlied,
das durch meine Seele zieht,
doch dann ruft der Sternenchor
Sternlein schon zum Himmelstor.
Denn in dieser stillen Nacht
hör ich alle Sterne sacht
singen göttlichen Choral
bis zum ersten Sonnenstrahl.
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24.02.2017 - 22:43 h
Ein neuer Lenz
Und wieder grünt die graue Erde
so frühlingsfroh wie jedes Jahr,
auf dass ein Ostermorgen werde
glückselig wie noch keiner war.
Und wieder hofft die Menschheit leise
so frühlingsfroh wie jedes Jahr,
dass nun auf eine neue Weise
zart Frieden werde rein und klar.
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Und wieder grünt die graue Erde
so frühlingsfroh wie jedes Jahr,
auf dass ein Ostermorgen werde
glückselig wie noch keiner war.
Und wieder hofft die Menschheit leise
so frühlingsfroh wie jedes Jahr,
dass nun auf eine neue Weise
zart Frieden werde rein und klar.
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24.02.2017 - 22:43 h
Ein neuer Lenz
Und wieder grünt die graue Erde
so frühlingsfroh wie jedes Jahr,
auf dass ein Ostermorgen werde
glückselig wie noch keiner war.
Und wieder hofft die Menschheit leise
so frühlingsfroh wie jedes Jahr,
dass nun auf eine neue Weise
zart Frieden werde rein und klar.
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Und wieder grünt die graue Erde
so frühlingsfroh wie jedes Jahr,
auf dass ein Ostermorgen werde
glückselig wie noch keiner war.
Und wieder hofft die Menschheit leise
so frühlingsfroh wie jedes Jahr,
dass nun auf eine neue Weise
zart Frieden werde rein und klar.
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24.02.2017 - 09:42 h
Februarmorgen
Das Gras war grau, die Bäume kahl
und nirgendwo ein Sonnenstrahl.
Der Nebel waberte so kühl.
Wo war ein menschlich Mitgefühl?
Wo Bäume kahl, wo graues Gras,
wo Nebel trüb ums Haus feucht saß,
da mochte niemand stillestehn,
da lächelte ein Tausendschön.
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Das Gras war grau, die Bäume kahl
und nirgendwo ein Sonnenstrahl.
Der Nebel waberte so kühl.
Wo war ein menschlich Mitgefühl?
Wo Bäume kahl, wo graues Gras,
wo Nebel trüb ums Haus feucht saß,
da mochte niemand stillestehn,
da lächelte ein Tausendschön.
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24.02.2017 - 09:42 h
Februarmorgen
Das Gras war grau, die Bäume kahl
und nirgendwo ein Sonnenstrahl.
Der Nebel waberte so kühl.
Wo war ein menschlich Mitgefühl?
Wo Bäume kahl, wo graues Gras,
wo Nebel trüb ums Haus feucht saß,
da mochte niemand stillestehn,
da lächelte ein Tausendschön.
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Das Gras war grau, die Bäume kahl
und nirgendwo ein Sonnenstrahl.
Der Nebel waberte so kühl.
Wo war ein menschlich Mitgefühl?
Wo Bäume kahl, wo graues Gras,
wo Nebel trüb ums Haus feucht saß,
da mochte niemand stillestehn,
da lächelte ein Tausendschön.
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24.02.2017 - 00:48 h
Frieden
Frieden senkt sich über Rosen
und die Finken, die liebkosen
tief im Abendschlummer fein.
Frieden senkt ins Herz sich ein.
Frieden senkt sich über Mauern,
über Menschen, die belauern
Tag für Tag den Nachbarn arm.
Frieden macht die Herzen warm.
Frieden senkt sich über Leute,
die die Götter kennen heute,
immer wissen, was zu tun.
Frieden schenkt gern Zeit zu ruhn.
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Frieden senkt sich über Rosen
und die Finken, die liebkosen
tief im Abendschlummer fein.
Frieden senkt ins Herz sich ein.
Frieden senkt sich über Mauern,
über Menschen, die belauern
Tag für Tag den Nachbarn arm.
Frieden macht die Herzen warm.
Frieden senkt sich über Leute,
die die Götter kennen heute,
immer wissen, was zu tun.
Frieden schenkt gern Zeit zu ruhn.
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24.02.2017 - 00:48 h
Frieden
Frieden senkt sich über Rosen
und die Finken, die liebkosen
tief im Abendschlummer fein.
Frieden senkt ins Herz sich ein.
Frieden senkt sich über Mauern,
über Menschen, die belauern
Tag für Tag den Nachbarn arm.
Frieden macht die Herzen warm.
Frieden senkt sich über Leute,
die die Götter kennen heute,
immer wissen, was zu tun.
Frieden schenkt gern Zeit zu ruhn.
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Frieden senkt sich über Rosen
und die Finken, die liebkosen
tief im Abendschlummer fein.
Frieden senkt ins Herz sich ein.
Frieden senkt sich über Mauern,
über Menschen, die belauern
Tag für Tag den Nachbarn arm.
Frieden macht die Herzen warm.
Frieden senkt sich über Leute,
die die Götter kennen heute,
immer wissen, was zu tun.
Frieden schenkt gern Zeit zu ruhn.
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24.02.2017 - 00:48 h
Frieden
Frieden senkt sich über Rosen
und die Finken, die liebkosen
tief im Abendschlummer fein.
Frieden senkt ins Herz sich ein.
Frieden senkt sich über Mauern,
über Menschen, die belauern
Tag für Tag den Nachbarn arm.
Frieden macht die Herzen warm.
Frieden senkt sich über Leute,
die die Götter kennen heute,
immer wissen, was zu tun.
Frieden schenkt gern Zeit zu ruhn.
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Frieden senkt sich über Rosen
und die Finken, die liebkosen
tief im Abendschlummer fein.
Frieden senkt ins Herz sich ein.
Frieden senkt sich über Mauern,
über Menschen, die belauern
Tag für Tag den Nachbarn arm.
Frieden macht die Herzen warm.
Frieden senkt sich über Leute,
die die Götter kennen heute,
immer wissen, was zu tun.
Frieden schenkt gern Zeit zu ruhn.
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