Zuletzt hier: 14.03.2024Mitglied seit: 15.01.2017Geburtstag: 23.12.1999 (24)
Blog-Einträge von FraeuleinAna
23.09.2018 - 20:58 h
Ludwig
Raum der Ewigkeiten. Idylle im Ideal des melancholischen Ichs.
Wir sind wohl ewig verloren, in wonneweichen Wolken der Illusion.
Der märchenhafte Liebestraum der Fantasie wird unser Kämmerlein sein.
Tristesse: meines Glückes, meiner Seele!
Mein Liebster, wir geben uns nicht mit dem Mittelmaß zufrieden,
streben nach Unendlichkeit und den jugendstilhaften Gedanken.
Doch sie sind nicht real und so, mein Perfekter, bleiben wir
dem Warteraum der Ewigkeit erhalten. Und Du,
Du bleibst mein seichter Traum, aus überflutenden Nächten,
mein schöner Halt, die Hoffnung, die das Herz im Raume hält.
Die zarten striche Deine Porträts zeigen andeutungsweise ein Gesicht - nein! nur Augen, die im Kern der Spiegel meines unfassbaren,
unwirklichen Seelenwunsches sind und sein werden.
Oh, ich liebe Dich! Ganz ohne Kuss ein ewig Streben.
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Raum der Ewigkeiten. Idylle im Ideal des melancholischen Ichs.
Wir sind wohl ewig verloren, in wonneweichen Wolken der Illusion.
Der märchenhafte Liebestraum der Fantasie wird unser Kämmerlein sein.
Tristesse: meines Glückes, meiner Seele!
Mein Liebster, wir geben uns nicht mit dem Mittelmaß zufrieden,
streben nach Unendlichkeit und den jugendstilhaften Gedanken.
Doch sie sind nicht real und so, mein Perfekter, bleiben wir
dem Warteraum der Ewigkeit erhalten. Und Du,
Du bleibst mein seichter Traum, aus überflutenden Nächten,
mein schöner Halt, die Hoffnung, die das Herz im Raume hält.
Die zarten striche Deine Porträts zeigen andeutungsweise ein Gesicht - nein! nur Augen, die im Kern der Spiegel meines unfassbaren,
unwirklichen Seelenwunsches sind und sein werden.
Oh, ich liebe Dich! Ganz ohne Kuss ein ewig Streben.
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22.02.2017 - 15:48 h
Das leere Schlachtfeld (Abschied)
Liebster es ist jetzt zu Ende,
das Schlachtfeld ist ganz leer,
ich seh' in meine kalte Hände,
ich halte immer noch den Speer.
Die Soldaten liegen tot am Boden,
eine Träne läuft mir durchs Gesicht,
noch gestern waren sie am Toben,
sie war zu kurz, ihre Geschicht'.
Einen Blick schenke ich dir heut' Nacht,
fühle mich verloren,
ich denke noch: „gib auf dich acht“
und werde neu geboren.
Die Erinnerung wird immer bleiben,
der Herzschmerz wird vergehen,
wohin das Meer uns mag treiben,
irgendwann werden wir uns wiedersehen.
Vielleicht brennt dann das Feuer nicht,
doch wir werden daran denken,
„du warst einmal mein Lebenslicht,
dir wollt mein Herz ich schenken.“
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Liebster es ist jetzt zu Ende,
das Schlachtfeld ist ganz leer,
ich seh' in meine kalte Hände,
ich halte immer noch den Speer.
Die Soldaten liegen tot am Boden,
eine Träne läuft mir durchs Gesicht,
noch gestern waren sie am Toben,
sie war zu kurz, ihre Geschicht'.
Einen Blick schenke ich dir heut' Nacht,
fühle mich verloren,
ich denke noch: „gib auf dich acht“
und werde neu geboren.
Die Erinnerung wird immer bleiben,
der Herzschmerz wird vergehen,
wohin das Meer uns mag treiben,
irgendwann werden wir uns wiedersehen.
Vielleicht brennt dann das Feuer nicht,
doch wir werden daran denken,
„du warst einmal mein Lebenslicht,
dir wollt mein Herz ich schenken.“
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18.01.2017 - 18:51 h
Gedanken am Mittwoch:
Fragen die sich stellen.
Allmählich scheine ich verrückt oder gar wahnsinnig zu werden.
Diese weißen Wände, reines weiß und doch so schmutzig.
Allein in meinem Zimmer. Vom Licht erhellt und doch so dunkel.
Ich dacht, ich hätte gefunden wonach ich suche.
Doch ich lag falsch, meine engster Vertrauter versteht mich nicht.
Wo ist die Tür? Verraten Sie es mir?
Die Hoffnung bleibt ungebrochen -
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Fragen die sich stellen.
Allmählich scheine ich verrückt oder gar wahnsinnig zu werden.
Diese weißen Wände, reines weiß und doch so schmutzig.
Allein in meinem Zimmer. Vom Licht erhellt und doch so dunkel.
Ich dacht, ich hätte gefunden wonach ich suche.
Doch ich lag falsch, meine engster Vertrauter versteht mich nicht.
Wo ist die Tür? Verraten Sie es mir?
Die Hoffnung bleibt ungebrochen -
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