Zuletzt hier: 18.06.2020Mitglied seit: 19.03.2017Geburtstag: 9.3 (2024)
Blog-Einträge von oelgruesse
09.09.2018 - 09:44 h
Ferienende
Singen Winde als es tagt
Letzte Falter unverzagt
Kühl die Luft der Herbst beginnt
Und die Welt sich nun besinnt
Auf die helle Friedenszeit
Als die Tage fröhlich weit
Seele mit den Faltern flog
Und mit Wolkenscharen zog
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Singen Winde als es tagt
Letzte Falter unverzagt
Kühl die Luft der Herbst beginnt
Und die Welt sich nun besinnt
Auf die helle Friedenszeit
Als die Tage fröhlich weit
Seele mit den Faltern flog
Und mit Wolkenscharen zog
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04.09.2018 - 13:14 h
Wartezeit
Gerne würd ich lange warten
Würde still und brav verweilen
Wäre ich im Rosengarten
Wo mich alle Rosen heilen
Doch in meinem Herzen nun
Darf allein die Schönste ruhn
Und sie bleibt zu jeder Zeit
Ob ich warte ob ich schreit
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Gerne würd ich lange warten
Würde still und brav verweilen
Wäre ich im Rosengarten
Wo mich alle Rosen heilen
Doch in meinem Herzen nun
Darf allein die Schönste ruhn
Und sie bleibt zu jeder Zeit
Ob ich warte ob ich schreit
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18.07.2018 - 12:55 h
Froher Morgen
Springt der Morgen durch die Gassen
Seine Lust ist nicht zu fassen
Doch die Menschen müd und matt
Machen seinen Spaß nicht satt
Nur ein Kindergartenkind
Hüpft so hurtig wie der Wind
Durch die Gassen wie der Morgen
Fortgeflogen alle Sorgen
oelgruesse
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Springt der Morgen durch die Gassen
Seine Lust ist nicht zu fassen
Doch die Menschen müd und matt
Machen seinen Spaß nicht satt
Nur ein Kindergartenkind
Hüpft so hurtig wie der Wind
Durch die Gassen wie der Morgen
Fortgeflogen alle Sorgen
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15.07.2018 - 00:07 h
Sommer
Über Feld und Wiesen weit
Brütet still die Mittagszeit
Ausgereift der Weizen steht
Frühes Obst zur Ernte lädt
Doch im Dorfe ruht das Volk
Leis vergeht die Sommerwolk
Nur an dunkler Waldesstell
Plätschert froh ein klarer Quell
oelgruesse
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Über Feld und Wiesen weit
Brütet still die Mittagszeit
Ausgereift der Weizen steht
Frühes Obst zur Ernte lädt
Doch im Dorfe ruht das Volk
Leis vergeht die Sommerwolk
Nur an dunkler Waldesstell
Plätschert froh ein klarer Quell
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12.07.2018 - 18:17 h
Tagesausklang
Wenn die duftend feine Linde
Plaudert mit dem Abendwinde
Der sie lieb und zart zerzaust
Und vom Regenteller schmaust
Gibt sie ihm zum Abschied leise
Blütenschar mit auf die Reise
Denn der Nachtwind wartet schon
Mit dem dunklen strengen Ton
oelgruesse
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Wenn die duftend feine Linde
Plaudert mit dem Abendwinde
Der sie lieb und zart zerzaust
Und vom Regenteller schmaust
Gibt sie ihm zum Abschied leise
Blütenschar mit auf die Reise
Denn der Nachtwind wartet schon
Mit dem dunklen strengen Ton
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05.07.2018 - 20:10 h
Stille
Der Nacht geliebte Stille naht
Im Felde prangt die reife Saat
Der Wind singt durch das stille Tal
Und alles tanzt im Ährensaal
Im Walde stille Ohren lauschen
Wie tausend Waldeswipfel rauschen
Nur meine Seele ganz allein
Träumt singend sich die Welt hinein
oelgruesse
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Der Nacht geliebte Stille naht
Im Felde prangt die reife Saat
Der Wind singt durch das stille Tal
Und alles tanzt im Ährensaal
Im Walde stille Ohren lauschen
Wie tausend Waldeswipfel rauschen
Nur meine Seele ganz allein
Träumt singend sich die Welt hinein
oelgruesse
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04.07.2018 - 17:44 h
In der Stille
In der Stille jener Sommertage
Ging durch unsre Lande eine Sage
Eines wunderschönen Bettlerkindes
Auf den Flügeln eines Morgenwindes
Jeder der sie sah lud sie gern ein
Sie benahm sich königlich stets fein
War sie dann an einem andern Orte
Gab es überall nur gute Worte
So trug sie den Frieden in die Lande
Niemand wußte wer sie einstens sandte
Doch auf einmal war sie still verschwunden
Mit dem Winde in den Morgenstunden
oelgruesse
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In der Stille jener Sommertage
Ging durch unsre Lande eine Sage
Eines wunderschönen Bettlerkindes
Auf den Flügeln eines Morgenwindes
Jeder der sie sah lud sie gern ein
Sie benahm sich königlich stets fein
War sie dann an einem andern Orte
Gab es überall nur gute Worte
So trug sie den Frieden in die Lande
Niemand wußte wer sie einstens sandte
Doch auf einmal war sie still verschwunden
Mit dem Winde in den Morgenstunden
oelgruesse
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03.07.2018 - 16:20 h
Nacht
Nun dringt die Nacht in alle Räume
Und dunkler werden unsre Träume
Und brunnentief und seltsam leicht
Als wär das Ende schon erreicht
Ein Engel schreitet durch den Raum
Ein helles Licht in unserm Traum
So himmelschön und fröhlich leicht
Da ist der Morgen schon erreicht
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Nun dringt die Nacht in alle Räume
Und dunkler werden unsre Träume
Und brunnentief und seltsam leicht
Als wär das Ende schon erreicht
Ein Engel schreitet durch den Raum
Ein helles Licht in unserm Traum
So himmelschön und fröhlich leicht
Da ist der Morgen schon erreicht
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03.07.2018 - 16:12 h
Rosenglück
Die Kleinste von den schönsten Rosen
Singt nun in stiller Einsamkeit
Sie will die ganze Welt liebkosen
Und Freunde finden weit und breit
Ein Dichter sah wie schön sie ruht
Duette sang er wohlgemut
Mit seiner Rosenfreundin gern
Im Himmel lächelte ein Stern
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Die Kleinste von den schönsten Rosen
Singt nun in stiller Einsamkeit
Sie will die ganze Welt liebkosen
Und Freunde finden weit und breit
Ein Dichter sah wie schön sie ruht
Duette sang er wohlgemut
Mit seiner Rosenfreundin gern
Im Himmel lächelte ein Stern
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08.06.2018 - 10:32 h
Nachtgesang
Langsam steigt die Nacht empor
Und der stille Sternenchor
In den Menschenträumen singt
Bis zum Grund des Friedens klingt
Wo die Welt einst still entstiegen
Wo sie wuchs in warmen Wiegen
Daß der zarten Menschenseele
Es niemals an Frieden fehle
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Langsam steigt die Nacht empor
Und der stille Sternenchor
In den Menschenträumen singt
Bis zum Grund des Friedens klingt
Wo die Welt einst still entstiegen
Wo sie wuchs in warmen Wiegen
Daß der zarten Menschenseele
Es niemals an Frieden fehle
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