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Blog-Einträge von JaydieHow
Kommentare:
12.01.2018 - 15:58 h
♥Kleinigkeiten♥
Das große Ganze, ein endloses Bild. Ich betrachte einen kleinen Ausschnitt daraus, nur einen winzig kleinen Ausschnitt. Ich sehe einen Teil des Himmels, der tagsüber so hell ist, dass ich nicht lange hinsehen kann. Abends schaue ich dafür an den Sternen vorbei so weit es geht, in das unendliche Nachtblau.
Wende ich meinen Blick vom Himmel weg, sehe ich Weite. In der Ferne immer kleiner werdende Dinge, bis sie irgendwann zu einer graugrünen Fläche verschwimmen und sich wie mit einem scharfen Messer abgeschnitten, an den Himmel anknüpfen.
Dabei ist der Baum neben mir eigentlich so unfassbar groß, weit vom Himmel entfernt und das Feld vor mir so lang und weit. Wenn ich mich auf den Boden lege, erscheinen mir selbst die Grashalme riesig. Ich betrachte auf dem Boden liegend meine Hand, diese kleinen verzweigten Linien überall, auf die man normal nie achtet. Halte ich die Hand weiter weg, werden sie schon undeutlicher und auf wenige Meter Entfernung sind sie schon für niemanden mehr zu erkennen, aber trotzdem da.
Hinten, in der graugrünen Fläche stehen sicherlich viele große Bäume und dahinter tun sich noch viele weitere Felder auf. Vielleicht liegt hinter diesen Feldern gerade noch jemand im Gras, betrachtet seine Hände und denkt über diese graugrüne Masse nach die sich vor ihm aufbaut, deren winzig kleiner Teil im großen Ganzen ich bin.
Das große Ganze, ein endloses Bild. Ich betrachte einen kleinen Ausschnitt daraus, nur einen winzig kleinen Ausschnitt. Ich sehe einen Teil des Himmels, der tagsüber so hell ist, dass ich nicht lange hinsehen kann. Abends schaue ich dafür an den Sternen vorbei so weit es geht, in das unendliche Nachtblau.
Wende ich meinen Blick vom Himmel weg, sehe ich Weite. In der Ferne immer kleiner werdende Dinge, bis sie irgendwann zu einer graugrünen Fläche verschwimmen und sich wie mit einem scharfen Messer abgeschnitten, an den Himmel anknüpfen.
Dabei ist der Baum neben mir eigentlich so unfassbar groß, weit vom Himmel entfernt und das Feld vor mir so lang und weit. Wenn ich mich auf den Boden lege, erscheinen mir selbst die Grashalme riesig. Ich betrachte auf dem Boden liegend meine Hand, diese kleinen verzweigten Linien überall, auf die man normal nie achtet. Halte ich die Hand weiter weg, werden sie schon undeutlicher und auf wenige Meter Entfernung sind sie schon für niemanden mehr zu erkennen, aber trotzdem da.
Hinten, in der graugrünen Fläche stehen sicherlich viele große Bäume und dahinter tun sich noch viele weitere Felder auf. Vielleicht liegt hinter diesen Feldern gerade noch jemand im Gras, betrachtet seine Hände und denkt über diese graugrüne Masse nach die sich vor ihm aufbaut, deren winzig kleiner Teil im großen Ganzen ich bin.
Kommentare:
Ein Blick auf die Details des Lebens und des Alltags. Und wer weiß, ob nicht wirklich jemand die selben Gedanken teilt?
Danke Jay für den Text.
Danke Jay für den Text.