Zuletzt hier: 30.07.2022Mitglied seit: 08.01.2018Geburtstag: 16.7.1990 (34)
Blog-Einträge von FantasyFreak
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21.01.2018 - 07:49 h
Die einzig Wahre
Die Gedanken sind trüb, düster und dunkel.
Unendlich weit, ohne jedes Ende wirkt der Tunnel.
Starr stehe ich dort, bewege mich nicht.
Ich kann es nicht erkennen, das rettende Licht.
Seltsame Geräusche erklingen in meinen Ohren.
wie spitze Nägel versuchen sie sich tiefer in mein Bewusstsein zu bohren.
Stimmen, Geflüster, Drohungen und Trauerlieder.
Ich fühle mich allein, bedrängt, die Taubheit bezwingt all meine Glieder.
Es wird kälter, ich sinke auf die Knie.
Ich bin schwach, mir fehlt der Antrieb, jedwede Energie.
Spitz drücken sich die kleinen Steinchen in mein Fleisch.
Ich sehe es ein, ich gebe auf, denn ich bin in ihrem Reich.
Ein Funkeln, weit hinten in den Schatten des Nichts.
Dann sehe ich sie, erblicke das hübsche Gesicht.
Wie Feuer wallt das Haar über ihre zarte Gestalt.
Ich erhebe mich, werde von ihr angezogen mit unsichtbarer Gewalt.
Ihre Wärme hüllt mich ein.
Ihre ausgestreckte Hand führt mich fort von all dem Gestein.
Ihr Lächeln ist gütig, die Augen tief wie das Meer.
Ihre blosse Aura nimmt mir jeden Willen, unterbindet Gegenwehr.
Meine Sorgen, meine Ängste, sie verflüchtigen sich.
Alles wirkt leicht, befreiend, friedlich.
Sie gab mir neuen Mut, neue Kraft.
Sie, die einzig wahre, treue Freundschaft.
Die Gedanken sind trüb, düster und dunkel.
Unendlich weit, ohne jedes Ende wirkt der Tunnel.
Starr stehe ich dort, bewege mich nicht.
Ich kann es nicht erkennen, das rettende Licht.
Seltsame Geräusche erklingen in meinen Ohren.
wie spitze Nägel versuchen sie sich tiefer in mein Bewusstsein zu bohren.
Stimmen, Geflüster, Drohungen und Trauerlieder.
Ich fühle mich allein, bedrängt, die Taubheit bezwingt all meine Glieder.
Es wird kälter, ich sinke auf die Knie.
Ich bin schwach, mir fehlt der Antrieb, jedwede Energie.
Spitz drücken sich die kleinen Steinchen in mein Fleisch.
Ich sehe es ein, ich gebe auf, denn ich bin in ihrem Reich.
Ein Funkeln, weit hinten in den Schatten des Nichts.
Dann sehe ich sie, erblicke das hübsche Gesicht.
Wie Feuer wallt das Haar über ihre zarte Gestalt.
Ich erhebe mich, werde von ihr angezogen mit unsichtbarer Gewalt.
Ihre Wärme hüllt mich ein.
Ihre ausgestreckte Hand führt mich fort von all dem Gestein.
Ihr Lächeln ist gütig, die Augen tief wie das Meer.
Ihre blosse Aura nimmt mir jeden Willen, unterbindet Gegenwehr.
Meine Sorgen, meine Ängste, sie verflüchtigen sich.
Alles wirkt leicht, befreiend, friedlich.
Sie gab mir neuen Mut, neue Kraft.
Sie, die einzig wahre, treue Freundschaft.
Kommentare:
Ein toller Text, der Hoffnung macht für all die Menschen, die sich nach Hoffnung, Beständigkeit und Geborgenheit sehnen. Nicht nur nach dem Liebespartner sondern einen Seelenbegleiter. Danke!