Sitze jetzt zuhause fest, da ich eine Kontaktperson bin... habe aber keinerlei Symtome und kann mich daher nicht testen lassen. Jejjjjjj
Brieffreunde gesucht:
Zuletzt hier: 23.09.2020Mitglied seit: 05.03.2018Geburtstag: 13.4.2001 (23)
Blog-Einträge von Grablicht
02.05.2019 - 15:33 h
Etwas mehr über mich
Habe die Idee bei einem andern Nutzer auf dem Profil gesehen und habe mich daran inspirieren lassen. Vielleicht weckt es ja euer Interesse, dann schreibt mich gerne an!
A anders sein, Arbeit
B beschützen, Berater
C Comics,
D DC, Deutsch,
E Essen, Erlebnis
F Ferien, Frei, Fantasy, Familie, Freunde
G Gotham, Geschichte, Goth, Geister
H Heimat, Harry Potter
I Ideen, Inspirirend, Indi(Entwickler)
J Jagen,
K Kunst, Können, kurioses
L Leben, Liebe, Lust,
M Macht,
N Niemand, Neverland, Narnia
O Offen, Oben, ohne Grenzen
P Partner, Pappe, Picknick
Q Quantenteilchen,
R Rebell, Reisen
S Sonderbar, Sachlich
T Teilen, Tabletten, Teilchen, True Crime
U Unterschiede, überwinden, unrecht
V vertrauen,
W Wissenschaft, Wirtschaft, Wahrheit?
X
Y
Z zauber, Zeuge,
1
Habe die Idee bei einem andern Nutzer auf dem Profil gesehen und habe mich daran inspirieren lassen. Vielleicht weckt es ja euer Interesse, dann schreibt mich gerne an!
A anders sein, Arbeit
B beschützen, Berater
C Comics,
D DC, Deutsch,
E Essen, Erlebnis
F Ferien, Frei, Fantasy, Familie, Freunde
G Gotham, Geschichte, Goth, Geister
H Heimat, Harry Potter
I Ideen, Inspirirend, Indi(Entwickler)
J Jagen,
K Kunst, Können, kurioses
L Leben, Liebe, Lust,
M Macht,
N Niemand, Neverland, Narnia
O Offen, Oben, ohne Grenzen
P Partner, Pappe, Picknick
Q Quantenteilchen,
R Rebell, Reisen
S Sonderbar, Sachlich
T Teilen, Tabletten, Teilchen, True Crime
U Unterschiede, überwinden, unrecht
V vertrauen,
W Wissenschaft, Wirtschaft, Wahrheit?
X
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Z zauber, Zeuge,
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24.03.2018 - 21:26 h
Der neue Bogen
Vor Jahrhunderten waren fremde Wesen auf unserem Planeten gelandet. Manche waren unglaublich groß, andere eher kleiner, aber alles hatten sie gemein: Sie wollen uns Menschen töten! Wir waren nicht vorbereitet, wussten nicht was wir tun könnten und wurden überrannt. Ein paar hatten es jedoch geschafft in die Berge zu fliehen, versteckten sich in Höllen und unter der Erde... und fingen von Null an.
Sie begannen die Monster welche die meisten unserer Rasse töteten zu studieren, lernten ihre Fähigkeiten, lernten sie zu besiegen. Sie begannen eine neue Zivilisation auf zu bauen, rund um das Ziel, diese Monster eines Tages zu besiegen und ein Leben wie damals wieder zu erleben. Sie begannen Jäger aus zu bilden, von Generation zu Generation bessere Waffen zu bauen... und jetzt war meine Zeit gekommen. Heute würde ich zum ersten Mal mit meinem Partner auf eine Mission gehen. Wie jeder in meinem Alter hatte ich das Training bestanden und war nun ausgebildet. Ich stand von meinem Bett auf und ging nach untern. Von weitem hörte ich schon wie meine Mutter versuchte meine kleine Schwester zu zähmen. Sie war 5 Jahre alt und würde bald ebenfalls die Akademie zur Ausbildung besuchen. Als meine Mutter mich jedoch sah, kam sie sofort auf mich zu um mich zu umarmen. "Mein Schatz, da bist du ja! Dein Vater hat etwas für dich, er erwartet dich schon!" meinte sie nachdem sie mich aus ihren Armen entlassen hatte. Ich nicke nur leicht und lächle vorsichtig. "Danke Mutter!" meine ich so ruhig wie es meine nervöse Stimme erlaubte. Mit relativ sicheren Schritten ging ich den Gang entlang in das Zimmer meines Vaters. Als ich die Tür öffne sitzt er mit dem Rücken zu mir. Seine langen grauen Haare waren wie immer zu einem Pferdeschwanz am Rücken befestigt. Auf seinen Knien sah ich etwas liegen, konnte es aber nicht erkennen. Ich gehe in den Raum und schließe die Tür. "Vater?" frage ich in die Stille. Er zuckt leicht zusammen und dreht sich zu mir um. Jetzt konnte ich auch wieder sein Gesicht erkennen. Er war einst ein Jäger wie ich, doch auf einer seiner Missionen wurde er so schwer verwundet das er seine Beschäftigung niederlegen musste. "Akima, da bist du ja! Komm zu mir!" meinte er mit einem sanften lächeln als er mich erkannte. Mit festen Schritten ging ich auf ihn zu und um das Bett herum. Jetzt konnte ich auch erkennen was auf seinen Knien lag. Es war ein wunderschöner Bogen. Sein seine Wurfarme schienen aus mehreren teilen zu bestehen und strahlten in einem blutigen Rot. Der Griff war mit einem edelen Lederband umwickelt und seine Sehne wirkte wie frisch gespannt. "Wow!" hauchte sie leise. "Er ist für dich, all die Jahre in der ich auf der Jagt war, hat er mir gute Dienste geleistet, nun möchte ich ihn an dich weiter geben!" antwortet mein Vater sanft und hebt den Bogen an. Automatisch lasse ich mich auf meine Knie fallen. "Danke Vater!" hauche ich und freue mich darauf ihn einsetzen zu können.
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So, das ist der Anfang einer Geschichte die etwas von dem Let`s Play zu Monster Hunter World inspiriert ist! Ich hoffe sie Gefällt euch und ihr habt etwas Kritik für mich übrig!
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Vor Jahrhunderten waren fremde Wesen auf unserem Planeten gelandet. Manche waren unglaublich groß, andere eher kleiner, aber alles hatten sie gemein: Sie wollen uns Menschen töten! Wir waren nicht vorbereitet, wussten nicht was wir tun könnten und wurden überrannt. Ein paar hatten es jedoch geschafft in die Berge zu fliehen, versteckten sich in Höllen und unter der Erde... und fingen von Null an.
Sie begannen die Monster welche die meisten unserer Rasse töteten zu studieren, lernten ihre Fähigkeiten, lernten sie zu besiegen. Sie begannen eine neue Zivilisation auf zu bauen, rund um das Ziel, diese Monster eines Tages zu besiegen und ein Leben wie damals wieder zu erleben. Sie begannen Jäger aus zu bilden, von Generation zu Generation bessere Waffen zu bauen... und jetzt war meine Zeit gekommen. Heute würde ich zum ersten Mal mit meinem Partner auf eine Mission gehen. Wie jeder in meinem Alter hatte ich das Training bestanden und war nun ausgebildet. Ich stand von meinem Bett auf und ging nach untern. Von weitem hörte ich schon wie meine Mutter versuchte meine kleine Schwester zu zähmen. Sie war 5 Jahre alt und würde bald ebenfalls die Akademie zur Ausbildung besuchen. Als meine Mutter mich jedoch sah, kam sie sofort auf mich zu um mich zu umarmen. "Mein Schatz, da bist du ja! Dein Vater hat etwas für dich, er erwartet dich schon!" meinte sie nachdem sie mich aus ihren Armen entlassen hatte. Ich nicke nur leicht und lächle vorsichtig. "Danke Mutter!" meine ich so ruhig wie es meine nervöse Stimme erlaubte. Mit relativ sicheren Schritten ging ich den Gang entlang in das Zimmer meines Vaters. Als ich die Tür öffne sitzt er mit dem Rücken zu mir. Seine langen grauen Haare waren wie immer zu einem Pferdeschwanz am Rücken befestigt. Auf seinen Knien sah ich etwas liegen, konnte es aber nicht erkennen. Ich gehe in den Raum und schließe die Tür. "Vater?" frage ich in die Stille. Er zuckt leicht zusammen und dreht sich zu mir um. Jetzt konnte ich auch wieder sein Gesicht erkennen. Er war einst ein Jäger wie ich, doch auf einer seiner Missionen wurde er so schwer verwundet das er seine Beschäftigung niederlegen musste. "Akima, da bist du ja! Komm zu mir!" meinte er mit einem sanften lächeln als er mich erkannte. Mit festen Schritten ging ich auf ihn zu und um das Bett herum. Jetzt konnte ich auch erkennen was auf seinen Knien lag. Es war ein wunderschöner Bogen. Sein seine Wurfarme schienen aus mehreren teilen zu bestehen und strahlten in einem blutigen Rot. Der Griff war mit einem edelen Lederband umwickelt und seine Sehne wirkte wie frisch gespannt. "Wow!" hauchte sie leise. "Er ist für dich, all die Jahre in der ich auf der Jagt war, hat er mir gute Dienste geleistet, nun möchte ich ihn an dich weiter geben!" antwortet mein Vater sanft und hebt den Bogen an. Automatisch lasse ich mich auf meine Knie fallen. "Danke Vater!" hauche ich und freue mich darauf ihn einsetzen zu können.
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So, das ist der Anfang einer Geschichte die etwas von dem Let`s Play zu Monster Hunter World inspiriert ist! Ich hoffe sie Gefällt euch und ihr habt etwas Kritik für mich übrig!
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16.03.2018 - 16:46 h
Der sterbende Engel
Sie wurde durch das Fenster nach draußen geschleudert. Zwar brachen die Fensterscheiben, die weißen holzstreben Streben dazwischen jedoch nicht. Man konnte ein lautes Knacken hören, als ihre Flügel brachen. Sie stöhnte vor Schmerzen auf, als sich, bei ihrem Aufprall, mehrere Glasscherben in den Rücken rammten. Vor Schmerzen konnte sie sich nicht mehr aufrichten, sie war zu schwach! Er stellte sich vor Sie und ein fieses Grinsen zierte sein Gesicht. Er würde ihr garantiert nicht den Gnadenstoß geben, sie solle leiden! Von einer Sekunde auf die andere war er verschwunden! Das Blut, dass aus ihren Wunden floß, wurde durch das Regenwasser extrem verdünnt. Still sieht der Engel hinauf in den Himmel und in ihren Tränen spiegeln sich die Sterne. Nach einiger Zeit kam ein kleines Mädchen heran. Sie war vielleicht 5 Jahre alt und trug einen Ball unter ihrem Arm. Dieser war genau wie ihr Gesicht und der andere Arm voller Kratzer. Es sah so aus, als sei sie durch Dornen geklettert wäre. Als sie den Engel dort liegen sah, ließ sie den Ball jedoch los. Er rollte achtlos die Straße entlang und landete in einem Graben. Sie kniete sich neben die Verletzte und schüttelte sie leicht. Als der Engel ihren Kopf leicht zu ihr dreht, redete das Mädchen auf ihn ein. Sie sammelte ihre letzte Kraft und hob ihre Hand um die Stirn des Mädchens zu berühren. Die gesamte Seitenstraße wurde von einer Sekunde auf die andere hell erleuchtet. Als dieses Leuchten zurück ging und es wieder düster wurde lag dort nur noch das Mädchen, von dem Engel fehlte jede Spur. Sie lag auf der Seite und wurde von dem Regen durchnässt. Irgendwann entdeckte ein Autofahrer das Mädchen mit den feuerroten Haaren. Er fuhr sie in eines der umliegenden Krankenhäuser und erstattete Anzeige gegen Unbekannt wegen Fahrerflucht. Der Unfallfahrer konnte jedoch nie gefunden werden. Das Mädchen selbst erinnert sich an nichts des Geschehene.
Ich hoffe sie gefällt euch
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Sie wurde durch das Fenster nach draußen geschleudert. Zwar brachen die Fensterscheiben, die weißen holzstreben Streben dazwischen jedoch nicht. Man konnte ein lautes Knacken hören, als ihre Flügel brachen. Sie stöhnte vor Schmerzen auf, als sich, bei ihrem Aufprall, mehrere Glasscherben in den Rücken rammten. Vor Schmerzen konnte sie sich nicht mehr aufrichten, sie war zu schwach! Er stellte sich vor Sie und ein fieses Grinsen zierte sein Gesicht. Er würde ihr garantiert nicht den Gnadenstoß geben, sie solle leiden! Von einer Sekunde auf die andere war er verschwunden! Das Blut, dass aus ihren Wunden floß, wurde durch das Regenwasser extrem verdünnt. Still sieht der Engel hinauf in den Himmel und in ihren Tränen spiegeln sich die Sterne. Nach einiger Zeit kam ein kleines Mädchen heran. Sie war vielleicht 5 Jahre alt und trug einen Ball unter ihrem Arm. Dieser war genau wie ihr Gesicht und der andere Arm voller Kratzer. Es sah so aus, als sei sie durch Dornen geklettert wäre. Als sie den Engel dort liegen sah, ließ sie den Ball jedoch los. Er rollte achtlos die Straße entlang und landete in einem Graben. Sie kniete sich neben die Verletzte und schüttelte sie leicht. Als der Engel ihren Kopf leicht zu ihr dreht, redete das Mädchen auf ihn ein. Sie sammelte ihre letzte Kraft und hob ihre Hand um die Stirn des Mädchens zu berühren. Die gesamte Seitenstraße wurde von einer Sekunde auf die andere hell erleuchtet. Als dieses Leuchten zurück ging und es wieder düster wurde lag dort nur noch das Mädchen, von dem Engel fehlte jede Spur. Sie lag auf der Seite und wurde von dem Regen durchnässt. Irgendwann entdeckte ein Autofahrer das Mädchen mit den feuerroten Haaren. Er fuhr sie in eines der umliegenden Krankenhäuser und erstattete Anzeige gegen Unbekannt wegen Fahrerflucht. Der Unfallfahrer konnte jedoch nie gefunden werden. Das Mädchen selbst erinnert sich an nichts des Geschehene.
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