Zuletzt hier: 07.02.2020Mitglied seit: 01.04.2018Geburtstag: 13.4.1948 (76)
Blog-Einträge von Gudi1948
30.09.2018 - 19:31 h
Bester Architekt
Wer ist denn
der beste Architekt
unserer materiellen Welt?
Er baute sie wunderbar
erhält sie im Zeitenlauf,
Es ist die Natur.
Sie gibt alles
ganz ohne Geld
und nichts zwecklos.
In ihr finden wir
nur wahres Sein
dieses natürlich schön.
Dort ist nichts
verbogen, verlogen oder
bloß künstlicher Schein.
Sie funktioniert seit jeher
nach höherem, ungeschriebenem,
Allein der menschliche Verstand
pfuschte ja schon immer
in es hinein.
http://spitzfindige-gedichte.de/index.php/gedichte-details/528.html
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Wer ist denn
der beste Architekt
unserer materiellen Welt?
Er baute sie wunderbar
erhält sie im Zeitenlauf,
Es ist die Natur.
Sie gibt alles
ganz ohne Geld
und nichts zwecklos.
In ihr finden wir
nur wahres Sein
dieses natürlich schön.
Dort ist nichts
verbogen, verlogen oder
bloß künstlicher Schein.
Sie funktioniert seit jeher
nach höherem, ungeschriebenem,
Allein der menschliche Verstand
pfuschte ja schon immer
in es hinein.
http://spitzfindige-gedichte.de/index.php/gedichte-details/528.html
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06.04.2018 - 11:00 h
Früher Morgen
Langsam will es Morgen werden
und vor des Tages Lauf
herrscht noch Frieden,
tiefe Ruh auf Erden.
Überall schwebt Nebel über Feldern,
wallt er auf und nieder,
lichtet sich über den Wäldern.
Es scheint als wären nächtens
Wolken vom Himmel niedergestiegen,
um die Welt in friedvollem Schlafe zu wiegen.
Gemächlich kämpft sich
schon die Sonne wieder
hervor durch viele Wolkenfenster,
vertreibt Morgenkühle und graue Nachtgespenster
in den unzähligen Tautropfen bricht.
Und dann,
wir können uns darüber freuen,
fangen die Vögel zu singen an.
Sie bringen den Morgen zum Klingen!
Wie herrlich ist es doch,
noch auf der Welt zu sein
und selber ein Teil davon.
Nehmen wir dieses Wissen
mit in den Tag hinein.
G.S
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Langsam will es Morgen werden
und vor des Tages Lauf
herrscht noch Frieden,
tiefe Ruh auf Erden.
Überall schwebt Nebel über Feldern,
wallt er auf und nieder,
lichtet sich über den Wäldern.
Es scheint als wären nächtens
Wolken vom Himmel niedergestiegen,
um die Welt in friedvollem Schlafe zu wiegen.
Gemächlich kämpft sich
schon die Sonne wieder
hervor durch viele Wolkenfenster,
vertreibt Morgenkühle und graue Nachtgespenster
in den unzähligen Tautropfen bricht.
Und dann,
wir können uns darüber freuen,
fangen die Vögel zu singen an.
Sie bringen den Morgen zum Klingen!
Wie herrlich ist es doch,
noch auf der Welt zu sein
und selber ein Teil davon.
Nehmen wir dieses Wissen
mit in den Tag hinein.
G.S
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01.04.2018 - 17:04 h
Nachtpartie
Wenn ich so in den nächtlichen Himmel schau',
sieht er für mich herrlich aus.
Wie ein samtenes, weites Zelt,
in wunderbarem dunklem Blau,
behangen voller Diamanten,
oder wie das Dach, die Zierde
eines großen Königs Haus.
Da blicken funkelnd Sterne aus der Ferne
auf die ganze Welt,
Wie und blankpoliert,
im feinsten Kleid und edlem Glanze,
wohl eine Ewigkeit.
Niemand kennt sie an der Zahl,
ob hier und da ein Lichtlein fehlt?
Wer weiß das schon genau;
Kein Mensch hat es je nachgezählt!
Der Himmel ist heut' eine Pracht -
dort feiert sicher Frau Luna
die ganze Nacht - und wie!
Sie lädt dich ein und mich
zu einer Mondenscheinpartie.
Schon mach ich mich davon,
auf des Schlafes sanften Schwingen.
Dabeo fallen meine Augen zu.
Ich träume
- eine Sternschnuppe fällt -
von den allerschönsten Dingen.
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Wenn ich so in den nächtlichen Himmel schau',
sieht er für mich herrlich aus.
Wie ein samtenes, weites Zelt,
in wunderbarem dunklem Blau,
behangen voller Diamanten,
oder wie das Dach, die Zierde
eines großen Königs Haus.
Da blicken funkelnd Sterne aus der Ferne
auf die ganze Welt,
Wie und blankpoliert,
im feinsten Kleid und edlem Glanze,
wohl eine Ewigkeit.
Niemand kennt sie an der Zahl,
ob hier und da ein Lichtlein fehlt?
Wer weiß das schon genau;
Kein Mensch hat es je nachgezählt!
Der Himmel ist heut' eine Pracht -
dort feiert sicher Frau Luna
die ganze Nacht - und wie!
Sie lädt dich ein und mich
zu einer Mondenscheinpartie.
Schon mach ich mich davon,
auf des Schlafes sanften Schwingen.
Dabeo fallen meine Augen zu.
Ich träume
- eine Sternschnuppe fällt -
von den allerschönsten Dingen.
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