Zuletzt hier: 26.05.2019Mitglied seit: 23.11.2018Geburtstag: 11.7.1987 (37)
Blog-Einträge von Cleoneko
08.12.2018 - 01:03 h
Wahrnehmung
Manchmal frage ich mich, warum ich überhaupt aufstehe. Warum sollte ich nicht einfach liegen bleiben?
Egal was man macht, es ist falsch.
Welch Verschwendung der eigenen Energie! Hups, da ist der letzte Rest auch weg...
Meine Geduld neigt sich dem Ende und erst Recht der Wille weiter zu machen. Ich quäle mich ab mit Aufgabe, deren Bearbeitung mehr Zeit in Anspruch nimmt als die Tätigkeit, für die man eigentlich zur Arbeit geht. Belastung pur für mich, sobald die Kolleginnen sich als ungerecht behandelt fühlen. An ihnen bleibt nämlich nun das hängen, was ich eigentlich mit bearbeiten würde.
Ich kann ihre Gefühle dabei durchaus verstehen. Gesehen, dass mir das auch nicht passt, wird aber auch nicht.
Da ist ein weiterer Punkt, der mir das Leben schwer macht: "Die Wahrnehmung der anderen Menschen."
Zu viele blicken nur bis zu ihrem Tellerrand und denken nicht darüber nach, ob darüber hinaus auch noch was ist. Insbesondere dann nicht, wenn man als Team arbeiten würde.
Als wäre(ist) die Erde eine Scheibe...
Da bringen selbst die Tränen, die sich nicht aufhalten lassen nichts mehr...
Aber für den letzten Funken Hoffnung, der sich stur weigert zu verschwinden: "Vielleicht irre ich mich ja..." Aber was weiß ich schon...?
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Manchmal frage ich mich, warum ich überhaupt aufstehe. Warum sollte ich nicht einfach liegen bleiben?
Egal was man macht, es ist falsch.
Welch Verschwendung der eigenen Energie! Hups, da ist der letzte Rest auch weg...
Meine Geduld neigt sich dem Ende und erst Recht der Wille weiter zu machen. Ich quäle mich ab mit Aufgabe, deren Bearbeitung mehr Zeit in Anspruch nimmt als die Tätigkeit, für die man eigentlich zur Arbeit geht. Belastung pur für mich, sobald die Kolleginnen sich als ungerecht behandelt fühlen. An ihnen bleibt nämlich nun das hängen, was ich eigentlich mit bearbeiten würde.
Ich kann ihre Gefühle dabei durchaus verstehen. Gesehen, dass mir das auch nicht passt, wird aber auch nicht.
Da ist ein weiterer Punkt, der mir das Leben schwer macht: "Die Wahrnehmung der anderen Menschen."
Zu viele blicken nur bis zu ihrem Tellerrand und denken nicht darüber nach, ob darüber hinaus auch noch was ist. Insbesondere dann nicht, wenn man als Team arbeiten würde.
Als wäre(ist) die Erde eine Scheibe...
Da bringen selbst die Tränen, die sich nicht aufhalten lassen nichts mehr...
Aber für den letzten Funken Hoffnung, der sich stur weigert zu verschwinden: "Vielleicht irre ich mich ja..." Aber was weiß ich schon...?
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