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Blog-Einträge von Serjosha
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27.09.2019 - 20:57 h
Mein Hang zur Lehrtätigkeit
Eines Tages saß ich in der Klasse im Matheunterricht und sah unsere X-Frau erfolglos versuchen, meinen Namensvettern etwas zu erklären, was mir klar wie Kloßbrühe zu sein schien. Ich saß und wunderte mich über die Unfähigkeit der Lehrerin ihnen den Lehrstoff einzutrichtern. Ich dachte, dass ich ihnen alles besser erklären konnte, als die Lehrerin. Sofort beschloss ich die Patenschaft über meine begriffsstützigen Klassenkameraden zu übernehmen. Ich lud sie ein, zu mir nach Hause am Abend zu kommen, um zusammen die Hausaufgaben zu machen. Dabei beabsichtigte ich ihnen alles sehr begreiflich und faßlich zu erklären. Abends wartete ich auf die Gäste. Die Eltern kamen von der Arbeit noch nicht zurück. Plötzlich klopfte es an der Tür. Da kamen beide angetanzt. Mit einer einladenden Gebärde rief ich sie in mein Studierzimmer, mich auf die Mitarbeit schon freuend. Aber leider erblickten sie meine Katze und schoss auf sie los. Sie jagten das arme Haustier hin und her, laufend mit Gelächter von einem Zimmer zum anderen. Sie vergaßen alles, wofür und wozu sie eigentlich zu mir gekommen waren. Meine Katze stellte mich in den Schatten. Dann verließen sie mich, ohne die Hausaufgaben anzurühren. Und ich fühlte mich sehr enttäuscht.
Eines Tages saß ich in der Klasse im Matheunterricht und sah unsere X-Frau erfolglos versuchen, meinen Namensvettern etwas zu erklären, was mir klar wie Kloßbrühe zu sein schien. Ich saß und wunderte mich über die Unfähigkeit der Lehrerin ihnen den Lehrstoff einzutrichtern. Ich dachte, dass ich ihnen alles besser erklären konnte, als die Lehrerin. Sofort beschloss ich die Patenschaft über meine begriffsstützigen Klassenkameraden zu übernehmen. Ich lud sie ein, zu mir nach Hause am Abend zu kommen, um zusammen die Hausaufgaben zu machen. Dabei beabsichtigte ich ihnen alles sehr begreiflich und faßlich zu erklären. Abends wartete ich auf die Gäste. Die Eltern kamen von der Arbeit noch nicht zurück. Plötzlich klopfte es an der Tür. Da kamen beide angetanzt. Mit einer einladenden Gebärde rief ich sie in mein Studierzimmer, mich auf die Mitarbeit schon freuend. Aber leider erblickten sie meine Katze und schoss auf sie los. Sie jagten das arme Haustier hin und her, laufend mit Gelächter von einem Zimmer zum anderen. Sie vergaßen alles, wofür und wozu sie eigentlich zu mir gekommen waren. Meine Katze stellte mich in den Schatten. Dann verließen sie mich, ohne die Hausaufgaben anzurühren. Und ich fühlte mich sehr enttäuscht.
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