Sic luceat lux vestra.
Zuletzt hier: 28.08.2024Mitglied seit: 14.11.2019Geburtstag: 3.9.1969 (55)
Hasi1309 ist männlich, 55 Jahre alt und wohnt in Köln, Deutschland. Sein Sternzeichen ist Jungfrau und sein Beruf ist Knipser und Krankenpfleger ohne weißen Kittel, dafür aber mit 😷. Hasi1309 spricht deutsch und sucht derzeit keine Brieffreunde mehr.
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Bücher Kino Kunst Museen Oper Aktivitäten
Fotografie Kochen Natur erleben
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Das Leben (Bilder, Menschen, Emotionen :-)
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Zeitverschwendung
Das Gästebuch hier finde ich nur eine davon. Ich stehe nicht auf Kitsch, kopieren und einfügen. Ich stehe auf Originale. Auf die, die wirklich etwas zu erzählen, und auch den Mut dazu haben.
Danke für den Klick und für Deinen Besuch hier! Schreiben ist mir aber doch viel lieber, als klick & weg. 😘
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Meine Ziele
erreichen und den Tag nutzen. Ich habe nur dieses eine Leben. Hier und Jetzt. Achtsam und genießend. Glücklich bin ich schon.
Das Nahziel wäre noch die Corona-Hysterie zu überstehen. Schlimm! Dieses oder ein ähnliches Virus wird ohnehin auch im nächsten Winter wieder da sein. Genauso oder eben noch tückischer, und durch Mutationen noch angepasster und gefährlicher. Die Natur reguliert sich selbst. Das hat sie schon immer getan. Wir hatten, nach der Influenza in Spanien (eher in den USA :-), 100 Jahre Ruhe. Oder Glück. Wir greifen viel zu oft und viel zu viel in die Natur ein. Stehlen ihre Lebensräume. Zerstören ihre Lunge im Amazonas. 42 abgeholzte Fußballfelder pro Minute. Ursachen und Folgen. Da hilft heute auch kein Klopapier mehr dagegen, um zu sehen, wie schei.. manche von uns geworden sind: gierig, egoistisch, selbstverliebt und ängstlich. Darwin und Einstein lachen sich da oben bestimmt gerade kaputt. Schon in der Zeit der Mammuts haben eher die Stärksten, Klügsten und Mutigsten ihrer Herden überlebt und ihr Genpool als Gemeinschaft weitergegeben. Hatten sie damals Klopapier? Oder Nudeln? Sie haben aufeinander aufgepasst und sich umeinander gekümmert. Um das Überleben zu sichern. Bestimmt haben sie dabei auch nicht gemeckert, als mal ein Säbelzahntiger ihre Höhle in den Lockdown schickte. Sie rückten noch näher zusammen. Geschlossenheit und Lockdown und sozial und close wie 'ne Eins. Und noch ein Fun Fact: wir werden trotzdem - ähnlich wie sie - irgendwann auch alle sterben. Ich werde hoffentlich an dem einen letzten Tag nicht auf ein so beschi...... Leben zurückblicken müssen. Vielleicht brauche ich auch deswegen und jetzt schon nicht mehr so viele Klopapierrollen.
Ich lasse mir den Spaß auch dadurch nicht mehr nehmen. Noch nicht einmal auf der Arbeit im Krankenhaus. Ich behalte meinen Desinfektionsmittelspender immer im Auge. 😷👻💉🏹👤
Das alles hier habe ich am 07.03.2020 geschrieben, nachdem ich in unserem Supermarkt eine alte Oma gesehen habe, die völlig verzweifelt vor einem leergekauften Regal stand. Während ein paar Meter weiter Menschen mit ihren Einkaufswagen bis obenhin voll mit Hamsterware an der Kasse standen. Vermutlich die gleichen, die bei uns im Krankenhaus als Besucher die Desinfektionsmittelspender samt Halterungen aus der Wand gerissen und mitgenommen haben.
Heute ist der 1. Juli. Ich bin so gespannt auf den Herbst! Und froh, dass ich gesund bin und für mein Glück gar nicht so viel brauche.
November. Ich schreibe ab heute lieber nichts mehr dazu. Wenigstens ist Hysterie in Vernunft übergegangen. Ich hatte am 02.11.2020 15 COVID-19 Patienten auf meiner Station. Nicht schön. Trotzdem...
Wenn ich eines gelernt habe in all den letzten Monaten der Pandemie, dann ist es Bescheidenheit. Und Dankbarkeit und Demut. Vor dem Leben. Vor der Welt in der wir leben. Und vor der Luft, die wir atmen.
Das Nahziel wäre noch die Corona-Hysterie zu überstehen. Schlimm! Dieses oder ein ähnliches Virus wird ohnehin auch im nächsten Winter wieder da sein. Genauso oder eben noch tückischer, und durch Mutationen noch angepasster und gefährlicher. Die Natur reguliert sich selbst. Das hat sie schon immer getan. Wir hatten, nach der Influenza in Spanien (eher in den USA :-), 100 Jahre Ruhe. Oder Glück. Wir greifen viel zu oft und viel zu viel in die Natur ein. Stehlen ihre Lebensräume. Zerstören ihre Lunge im Amazonas. 42 abgeholzte Fußballfelder pro Minute. Ursachen und Folgen. Da hilft heute auch kein Klopapier mehr dagegen, um zu sehen, wie schei.. manche von uns geworden sind: gierig, egoistisch, selbstverliebt und ängstlich. Darwin und Einstein lachen sich da oben bestimmt gerade kaputt. Schon in der Zeit der Mammuts haben eher die Stärksten, Klügsten und Mutigsten ihrer Herden überlebt und ihr Genpool als Gemeinschaft weitergegeben. Hatten sie damals Klopapier? Oder Nudeln? Sie haben aufeinander aufgepasst und sich umeinander gekümmert. Um das Überleben zu sichern. Bestimmt haben sie dabei auch nicht gemeckert, als mal ein Säbelzahntiger ihre Höhle in den Lockdown schickte. Sie rückten noch näher zusammen. Geschlossenheit und Lockdown und sozial und close wie 'ne Eins. Und noch ein Fun Fact: wir werden trotzdem - ähnlich wie sie - irgendwann auch alle sterben. Ich werde hoffentlich an dem einen letzten Tag nicht auf ein so beschi...... Leben zurückblicken müssen. Vielleicht brauche ich auch deswegen und jetzt schon nicht mehr so viele Klopapierrollen.
Ich lasse mir den Spaß auch dadurch nicht mehr nehmen. Noch nicht einmal auf der Arbeit im Krankenhaus. Ich behalte meinen Desinfektionsmittelspender immer im Auge. 😷👻💉🏹👤
Das alles hier habe ich am 07.03.2020 geschrieben, nachdem ich in unserem Supermarkt eine alte Oma gesehen habe, die völlig verzweifelt vor einem leergekauften Regal stand. Während ein paar Meter weiter Menschen mit ihren Einkaufswagen bis obenhin voll mit Hamsterware an der Kasse standen. Vermutlich die gleichen, die bei uns im Krankenhaus als Besucher die Desinfektionsmittelspender samt Halterungen aus der Wand gerissen und mitgenommen haben.
Heute ist der 1. Juli. Ich bin so gespannt auf den Herbst! Und froh, dass ich gesund bin und für mein Glück gar nicht so viel brauche.
November. Ich schreibe ab heute lieber nichts mehr dazu. Wenigstens ist Hysterie in Vernunft übergegangen. Ich hatte am 02.11.2020 15 COVID-19 Patienten auf meiner Station. Nicht schön. Trotzdem...
Wenn ich eines gelernt habe in all den letzten Monaten der Pandemie, dann ist es Bescheidenheit. Und Dankbarkeit und Demut. Vor dem Leben. Vor der Welt in der wir leben. Und vor der Luft, die wir atmen.
Über mich
Ich höre auf mein Herz, denn es schlug schon, bevor ich denken konnte. Das ist alles, was Du fürs Erste wissen musst. Der Rest ist nur eine Frage der Entscheidung. Ich weiß, was ich will. Du auch? Dann... 😉
Ich schreibe mittlerweile selten jemanden zuerst an, freue mich aber immer noch darauf, neue Menschen kennenzulernen und ihre Briefe zu lesen. Dafür schreibe ich auch fast immer zurück. Nur bei Dislikes nicht. ⏳
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