Zuletzt hier: 23.05.2021Mitglied seit: 07.10.2020Geburtstag: 4.12.1984 (39)
Gästebuch von Lillyfee
04.12.2020 - 09:00 h von DachkaterHallo Lilly ich wünsche dir alles alles gute zu deinem Geburtstag
Auf das du im neuen Lebensjahr viel Glück und Freude haben wirst, gesund bleibst und viele schöne Momente erleben kannst.
Hab dich lieb 😊
Dein Patrick
Auf das du im neuen Lebensjahr viel Glück und Freude haben wirst, gesund bleibst und viele schöne Momente erleben kannst.
Hab dich lieb 😊
Dein Patrick
08.11.2020 - 07:13 h von Nicole10771Schon ins Land der Pyramiden
Flohn die Störche übers Meer;
Schwalbenflug ist längst geschieden,
Auch die Lerche singt nicht mehr.
Seufzend in geheimer Klage
Streift der Wind das letzte Grün;
Und die süßen Sommertage,
Ach, sie sind dahin, dahin!
Nebel hat den Wald verschlungen,
Der dein stillstes Glück gesehn;
Ganz in Duft und Dämmerungen
Will die schöne Welt vergehn.
Nur noch einmal bricht die Sonne
Unaufhaltsam durch den Duft,
Und ein Strahl der alten Wonne
Rieselt über Tal und Kluft.
Und es leuchten Wald und Heide,
Daß man sicher glauben mag,
Hinter allem Winterleide
Lieg' ein ferner Frühlingstag.
Die Sense rauscht, die Ähre fällt,
Die Tiere räumen scheu das Feld,
Der Mensch begehrt die ganze Welt.
Und sind die Blumen abgeblüht,
So brecht der Äpfel goldne Bälle;
Hin ist die Zeit der Schwärmerei,
So schätzt nun endlich das Reelle!
(Theodor Storm, 1817-1888)
Einen schönen Sonntag.
Flohn die Störche übers Meer;
Schwalbenflug ist längst geschieden,
Auch die Lerche singt nicht mehr.
Seufzend in geheimer Klage
Streift der Wind das letzte Grün;
Und die süßen Sommertage,
Ach, sie sind dahin, dahin!
Nebel hat den Wald verschlungen,
Der dein stillstes Glück gesehn;
Ganz in Duft und Dämmerungen
Will die schöne Welt vergehn.
Nur noch einmal bricht die Sonne
Unaufhaltsam durch den Duft,
Und ein Strahl der alten Wonne
Rieselt über Tal und Kluft.
Und es leuchten Wald und Heide,
Daß man sicher glauben mag,
Hinter allem Winterleide
Lieg' ein ferner Frühlingstag.
Die Sense rauscht, die Ähre fällt,
Die Tiere räumen scheu das Feld,
Der Mensch begehrt die ganze Welt.
Und sind die Blumen abgeblüht,
So brecht der Äpfel goldne Bälle;
Hin ist die Zeit der Schwärmerei,
So schätzt nun endlich das Reelle!
(Theodor Storm, 1817-1888)
Einen schönen Sonntag.
27.10.2020 - 21:23 h von Nicole10771Ich mach jetzt gleich nen flotten Dreier: Bettdecke, Kopfkissen und ich. Das wird ne heiße Nacht!