Zuletzt hier: jetzt onlineMitglied seit: 20.06.2021Geburtstag: 11.12.1984 (39)
Blog-Einträge von Zaphot
10.08.2024 - 11:46 h
Literarische Übung
Hier noch einmal der Versuch. Da ich Torfkopf den vorherigen leider gelöscht habe, inklusive der Kommentare.
Ich werde hier eine kurze Geschichte schreiben. Bitte schreibt wirklich eure Meinung, Senf, Majo, Ketchup oder was auch immer dazu. Es dient mir dafür mich im Literarischen weiter zu entwickeln. Achja, noch eine Bitte es geht hier nicht so sehr um Rechtschreibung sondern um Inhalt.
Es war im nicht ganz klar was er tun sollte. Dennoch machte er sich noch einmal mit dem Auto zum Waldparkplatz auf. Der Parklatz war vielleicht nicht als solcher zu erkennen. Mehr zusammen gedrückter Waldboden durch die Fahrzeuge die hier immer wieder Stehen. Mattis hatte es eilig und stieg aus dem Auto das er gleichzeitig Parkte, Ausmachte und die Handbremse anzog. Ohne zu zögern die Fahrertür öffnete, nach hinten lief, um seine Rucksack aus dem Kofferraum hole. Schnellen Schrittes lief er in den Wald hinein durch eine Fichtenahle bis zu einer Kreuzung. Mattis schaute sich angestrengt jeden weg einzeln an. Zu seiner Rechten ein weg mit Sand aufgeschüttet und gut befestigt in einen Nadelwald der kaum licht durch lies. Zu seiner Linken einen Forstweg der kaum als solcher erkennbar ist. Zerfurcht von riesigen Traktorreifen der anscheinend einige an Holz hinter sich her geschleppt haben müsste. So sehr ist der Weg aus Erdgräben geformt wurden. Für einen Igel dürfte dies schon das Deathvally sein. Vor Ihm lag ein Weg schon beinahe wie gemalt. Ein einfacher breiter Waldweg um säumt von verschiedenen Laubbäumen mit viel Licht und Schattenspiel. Mattis wusste es wird keine andere Möglichkeit mehr geben als das Dathvally der Schienbeine. Alles andere hatte er schon abgesucht. Wie ein Flamingo stakste er im Forstweg. So schaute, bzw versuchte, er gleichzeitig in den Wald zu schauen und auf seine Gebeine, dass sie nicht brechen mögen.
Plötzlich knackt es. Durch die Schallbrechung der Bäume lässt es sich kaum ausmachen woher. Es knackt wieder. Diesmal kann Mattis die Richtung orten und vermuten das es sich nicht um seine Knochen, sondern eher um dürres Holz handelt. Er bleibt still stehen und schaut in die Richtung wie ein Jagdhund der seine Beute gewittert hat. Ganz langsam setzt er der den Rucksack ab und geht in die Hocke. Leise hört man aus dem Wald ein frequentes Rauschen von Laub. Mattis stabilisiert seine Hocke auf alles vorbereitet zu sein. Das Rauschen wird lauter ohne die Frequenz zu ändern. Immer lauter werden spannt Mattis die Muskeln an mit starren Blick in die Richtung des Geräusches.
Ganz langsam verzieht sich sein gesicht von Anspannung zum Grinsen als er bemerkt was da auf Ihn zu kommt. Ein schwarzes zerlottertes Haarknäuel. Der Schwanz wedeln in der Höhe wie die Zielfahne bei der Formal 1. Es ist Blacky sein Wolfspitz. Beide fallen über einher, selbst der Dreck den beide Umgibt scheint nun egal. Beide hatten sich nun gut 3 Tage gesucht und gefunden.
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Hier noch einmal der Versuch. Da ich Torfkopf den vorherigen leider gelöscht habe, inklusive der Kommentare.
Ich werde hier eine kurze Geschichte schreiben. Bitte schreibt wirklich eure Meinung, Senf, Majo, Ketchup oder was auch immer dazu. Es dient mir dafür mich im Literarischen weiter zu entwickeln. Achja, noch eine Bitte es geht hier nicht so sehr um Rechtschreibung sondern um Inhalt.
Es war im nicht ganz klar was er tun sollte. Dennoch machte er sich noch einmal mit dem Auto zum Waldparkplatz auf. Der Parklatz war vielleicht nicht als solcher zu erkennen. Mehr zusammen gedrückter Waldboden durch die Fahrzeuge die hier immer wieder Stehen. Mattis hatte es eilig und stieg aus dem Auto das er gleichzeitig Parkte, Ausmachte und die Handbremse anzog. Ohne zu zögern die Fahrertür öffnete, nach hinten lief, um seine Rucksack aus dem Kofferraum hole. Schnellen Schrittes lief er in den Wald hinein durch eine Fichtenahle bis zu einer Kreuzung. Mattis schaute sich angestrengt jeden weg einzeln an. Zu seiner Rechten ein weg mit Sand aufgeschüttet und gut befestigt in einen Nadelwald der kaum licht durch lies. Zu seiner Linken einen Forstweg der kaum als solcher erkennbar ist. Zerfurcht von riesigen Traktorreifen der anscheinend einige an Holz hinter sich her geschleppt haben müsste. So sehr ist der Weg aus Erdgräben geformt wurden. Für einen Igel dürfte dies schon das Deathvally sein. Vor Ihm lag ein Weg schon beinahe wie gemalt. Ein einfacher breiter Waldweg um säumt von verschiedenen Laubbäumen mit viel Licht und Schattenspiel. Mattis wusste es wird keine andere Möglichkeit mehr geben als das Dathvally der Schienbeine. Alles andere hatte er schon abgesucht. Wie ein Flamingo stakste er im Forstweg. So schaute, bzw versuchte, er gleichzeitig in den Wald zu schauen und auf seine Gebeine, dass sie nicht brechen mögen.
Plötzlich knackt es. Durch die Schallbrechung der Bäume lässt es sich kaum ausmachen woher. Es knackt wieder. Diesmal kann Mattis die Richtung orten und vermuten das es sich nicht um seine Knochen, sondern eher um dürres Holz handelt. Er bleibt still stehen und schaut in die Richtung wie ein Jagdhund der seine Beute gewittert hat. Ganz langsam setzt er der den Rucksack ab und geht in die Hocke. Leise hört man aus dem Wald ein frequentes Rauschen von Laub. Mattis stabilisiert seine Hocke auf alles vorbereitet zu sein. Das Rauschen wird lauter ohne die Frequenz zu ändern. Immer lauter werden spannt Mattis die Muskeln an mit starren Blick in die Richtung des Geräusches.
Ganz langsam verzieht sich sein gesicht von Anspannung zum Grinsen als er bemerkt was da auf Ihn zu kommt. Ein schwarzes zerlottertes Haarknäuel. Der Schwanz wedeln in der Höhe wie die Zielfahne bei der Formal 1. Es ist Blacky sein Wolfspitz. Beide fallen über einher, selbst der Dreck den beide Umgibt scheint nun egal. Beide hatten sich nun gut 3 Tage gesucht und gefunden.
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