Zuletzt hier: 20.02.2025Mitglied seit: 23.11.2021Geburtstag: 16.2.1994 (31)
Diez ist männlich, 31 Jahre alt und wohnt in Frankenthal, Deutschland. Sein Sternzeichen ist Wassermann. Diez sucht viele Brieffreunde zwischen 8 & 88 Jahren.
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Im Atem der Landschaft
Die Pfalz – ein Fleckchen Erde, das sanft und still in die Hügel des Lebens eingebettet liegt. Hier, wo die Welt noch in Ordnung scheint, die Luft nach frischem Harz und feuchtem Waldboden riecht, und der Boden unter den Füßen ein Versprechen von Frieden hält. Es gibt etwas Magisches in dieser Landschaft, als sei sie selbst ein Hüter von Geheimnissen. In den frühen Morgenstunden, wenn der Nebel sich wie ein Schleier über den Wald legt, kann man förmlich spüren, wie die Welt noch schläft – wie sich alles in einem sanften Atemzug verliert. Doch dann, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch das dichte Blätterdach brechen, als hätten sie etwas Dringendes zu erzählen, erwacht die Landschaft in einem warmen Glanz. Ein Moment der Stille, der sich zwischen den Schatten und dem Licht wie ein tiefes Versprechen anfühlt.
Ich liebe dieses Gefühl, diesen Moment des Übergangs. Den schmalen Pfad entlang zu wandern, der von Moos und alten Steinen gesäumt ist. Die Welt hinter mir zu lassen, die schnellen Gedanken, die raschen Schritte, und mich in den Rhythmus der Natur einzufinden. Jeder Atemzug ist wie ein Geschenk, jeder Schritt ein Zurücklassen – und doch ein Voranschreiten, hin zu etwas, das sich nicht in Worte fassen lässt. Der Duft von Kiefernharz zieht durch die Luft, frisch und erdig, begleitet von dem feuchten, erdigen Geruch des Waldes, der sich nach dem Regen der Nacht noch immer in den Wurzeln versteckt.
Es gibt keinen Ort wie diesen. Kein Ort, an dem sich das Leben langsamer anfühlt, wo selbst die Zeit sich zögert und in den Moment hineinfließt, wie der Regen, der sanft die Erde küsst. Und dann, nach einer langen Wanderung, der Anblick einer Wanderhütte, die sich in das Bild einfügt, als sei sie schon immer ein Teil dieses Waldes gewesen. Ein Ort, an dem die Zeit ihre Hektik vergisst und Gespräche wie der Wein fließen – ein wenig herber zu Beginn, doch mit der Zeit immer sanfter und reicher im Geschmack. Das Dubbeglas, das in meiner Hand prickelt, mit Weinschorle, die so frisch und spritzig ist, dass sie den Durst nicht nur löscht, sondern das Leben ein wenig heller und ein Stück lebendiger macht.
Und da ist die Leichtigkeit der Pfälzer. In ihren Gesichtern spiegelt sich diese gewisse Gelassenheit, die aus einer tiefen Verbundenheit mit der Erde kommt. Ein Spruch auf den Lippen, ein Lächeln in den Augen, das einem sagt, dass alles, was wichtig ist, genau hier und genau jetzt passiert. Sie lassen sich nicht hetzen, keine Eile, keine Hast – und vielleicht ist das der wahre Reichtum dieser Landschaft: Das Wissen, dass das Leben seinen eigenen Rhythmus hat, und dass wir oft viel zu schnell an ihm vorbeiziehen.
Doch so sehr die Pfalz ein Heimatgefühl in mir weckt, so ruft mich auch ein anderer Ort, eine andere Landschaft. Ein Ort, der in meiner Seele nach Freiheit schmeckt und der mich ruft, wann immer der Wind meine Gedanken in die Ferne trägt – die Provence. Der Duft von Lavendel, der die Luft durchzieht, der Mistral, der wie ein unsichtbarer Begleiter alles mit sich trägt, was schwer ist. Der Nebel, der über den Hügeln schwebt, wenn die Welt noch schläft, und das Gefühl, als würde der Tag sich erst leise ankündigen, bevor er mit der ersten Sonne die Landschaft in ein warmes, goldenes Licht taucht. Zypressen, die wie Wachtposten am Rand der Felder stehen, und die alten Steine, die das Erbe der Vergangenheit in sich tragen – sie erstrahlen im Licht der Provence wie ein Gemälde, das nicht mehr von der Realität zu unterscheiden ist.
Die Provence ruft mich nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern auch mit einer leisen, fast schon philosophischen Sehnsucht. Hier, in dieser weitläufigen Ruhe, lernt man, wie die Zeit fließt, ohne sie zu drängen. Der Nebel, der morgens über die Hügel schwebt, ist nicht nur ein Teil der Landschaft, sondern ein Spiegel der Gedanken – sanft, schüchtern, und doch tiefgründig. Der Mistral, der alles durchweht, trägt die Freiheit in sich, die auch in den tiefsten Winkeln des Herzens zu finden ist. Ich fühle mich frei in dieser Weite, als würde die Landschaft selbst mich umarmen und mir den Raum geben, um ganz bei mir zu sein.
In dieser Gegenüberstellung, zwischen der sanften Ruhe der Pfalz und der feurigen Seele der Provence, finde ich ein Zuhause für meine Gedanken. Hier, wo die Natur mit jedem Atemzug spricht, und wo das Leben sich in den flimmernden Farben des Sonnenuntergangs spiegelt, fühle ich mich verbunden – mit der Erde, mit der Zeit, und mit mir selbst.
Die Pfalz – ein Fleckchen Erde, das sanft und still in die Hügel des Lebens eingebettet liegt. Hier, wo die Welt noch in Ordnung scheint, die Luft nach frischem Harz und feuchtem Waldboden riecht, und der Boden unter den Füßen ein Versprechen von Frieden hält. Es gibt etwas Magisches in dieser Landschaft, als sei sie selbst ein Hüter von Geheimnissen. In den frühen Morgenstunden, wenn der Nebel sich wie ein Schleier über den Wald legt, kann man förmlich spüren, wie die Welt noch schläft – wie sich alles in einem sanften Atemzug verliert. Doch dann, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch das dichte Blätterdach brechen, als hätten sie etwas Dringendes zu erzählen, erwacht die Landschaft in einem warmen Glanz. Ein Moment der Stille, der sich zwischen den Schatten und dem Licht wie ein tiefes Versprechen anfühlt.
Ich liebe dieses Gefühl, diesen Moment des Übergangs. Den schmalen Pfad entlang zu wandern, der von Moos und alten Steinen gesäumt ist. Die Welt hinter mir zu lassen, die schnellen Gedanken, die raschen Schritte, und mich in den Rhythmus der Natur einzufinden. Jeder Atemzug ist wie ein Geschenk, jeder Schritt ein Zurücklassen – und doch ein Voranschreiten, hin zu etwas, das sich nicht in Worte fassen lässt. Der Duft von Kiefernharz zieht durch die Luft, frisch und erdig, begleitet von dem feuchten, erdigen Geruch des Waldes, der sich nach dem Regen der Nacht noch immer in den Wurzeln versteckt.
Es gibt keinen Ort wie diesen. Kein Ort, an dem sich das Leben langsamer anfühlt, wo selbst die Zeit sich zögert und in den Moment hineinfließt, wie der Regen, der sanft die Erde küsst. Und dann, nach einer langen Wanderung, der Anblick einer Wanderhütte, die sich in das Bild einfügt, als sei sie schon immer ein Teil dieses Waldes gewesen. Ein Ort, an dem die Zeit ihre Hektik vergisst und Gespräche wie der Wein fließen – ein wenig herber zu Beginn, doch mit der Zeit immer sanfter und reicher im Geschmack. Das Dubbeglas, das in meiner Hand prickelt, mit Weinschorle, die so frisch und spritzig ist, dass sie den Durst nicht nur löscht, sondern das Leben ein wenig heller und ein Stück lebendiger macht.
Und da ist die Leichtigkeit der Pfälzer. In ihren Gesichtern spiegelt sich diese gewisse Gelassenheit, die aus einer tiefen Verbundenheit mit der Erde kommt. Ein Spruch auf den Lippen, ein Lächeln in den Augen, das einem sagt, dass alles, was wichtig ist, genau hier und genau jetzt passiert. Sie lassen sich nicht hetzen, keine Eile, keine Hast – und vielleicht ist das der wahre Reichtum dieser Landschaft: Das Wissen, dass das Leben seinen eigenen Rhythmus hat, und dass wir oft viel zu schnell an ihm vorbeiziehen.
Doch so sehr die Pfalz ein Heimatgefühl in mir weckt, so ruft mich auch ein anderer Ort, eine andere Landschaft. Ein Ort, der in meiner Seele nach Freiheit schmeckt und der mich ruft, wann immer der Wind meine Gedanken in die Ferne trägt – die Provence. Der Duft von Lavendel, der die Luft durchzieht, der Mistral, der wie ein unsichtbarer Begleiter alles mit sich trägt, was schwer ist. Der Nebel, der über den Hügeln schwebt, wenn die Welt noch schläft, und das Gefühl, als würde der Tag sich erst leise ankündigen, bevor er mit der ersten Sonne die Landschaft in ein warmes, goldenes Licht taucht. Zypressen, die wie Wachtposten am Rand der Felder stehen, und die alten Steine, die das Erbe der Vergangenheit in sich tragen – sie erstrahlen im Licht der Provence wie ein Gemälde, das nicht mehr von der Realität zu unterscheiden ist.
Die Provence ruft mich nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern auch mit einer leisen, fast schon philosophischen Sehnsucht. Hier, in dieser weitläufigen Ruhe, lernt man, wie die Zeit fließt, ohne sie zu drängen. Der Nebel, der morgens über die Hügel schwebt, ist nicht nur ein Teil der Landschaft, sondern ein Spiegel der Gedanken – sanft, schüchtern, und doch tiefgründig. Der Mistral, der alles durchweht, trägt die Freiheit in sich, die auch in den tiefsten Winkeln des Herzens zu finden ist. Ich fühle mich frei in dieser Weite, als würde die Landschaft selbst mich umarmen und mir den Raum geben, um ganz bei mir zu sein.
In dieser Gegenüberstellung, zwischen der sanften Ruhe der Pfalz und der feurigen Seele der Provence, finde ich ein Zuhause für meine Gedanken. Hier, wo die Natur mit jedem Atemzug spricht, und wo das Leben sich in den flimmernden Farben des Sonnenuntergangs spiegelt, fühle ich mich verbunden – mit der Erde, mit der Zeit, und mit mir selbst.
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Meine Ziele
Der Ruf der Sonne und des Windes
Es gibt eine leise Unruhe in mir – sie ist nicht laut, sie drängt sich nicht auf, aber sie ist da, wie ein stetiger Begleiter, der mich immer weiter treibt. Diese Unruhe ist keine quälende Sehnsucht, sondern eine zarte Aufforderung, mehr zu erleben, mehr zu entdecken und mich tiefer in das Leben zu stürzen, das mich ruft. Sie flüstert mir ins Ohr, während ich in den sanften Hügeln der Pfalz wandere oder mit dem Rad die kurvigen Straßen entlangfahre, die sich wie Adern durch die Landschaft ziehen. Es ist die Freude, den Wind in den Haaren zu spüren, während ich die Sonne genieße, die sich wie ein goldener Schleier über die Erde legt. Es ist dieser Moment der Freiheit, wenn der Wind in meinem Gesicht kühlt und die Welt um mich herum zu verschwimmen scheint, bis nur noch der Weg und ich übrig bleiben.
Radfahren hat für mich etwas Beruhigendes und zugleich Befreiendes. Die Pedale drehen sich in einem gleichmäßigen Rhythmus, die Beine bewegen sich automatisch, und ich verliere mich in der Bewegung. Es gibt keine Hektik, keinen Stress – nur die Straße, die sich vor mir öffnet, und der weite Himmel, der über mir hängt. Der Duft von frischem Gras, von Weinreben und der warmen Erde zieht an mir vorbei, während ich die Hügel hinabfahre und das Gefühl habe, der Welt zu entkommen. Die Unruhe in mir wird dabei ein Stück leiser, sie wird durch den sanften Wind, die Freiheit auf zwei Rädern und die atemberaubende Schönheit der Natur gebändigt. Doch auch hier, im Wind und in der Sonne, bleibt sie – diese leise Sehnsucht, die mich dazu treibt, noch weiter zu fahren, noch tiefer in diese Landschaften einzutauchen.
Und dann gibt es die Momente, in denen ich einfach schweige. Wenn ich in einer kleinen Weinstube sitze, die einladend im Schatten einer alten Eiche liegt, und ein Glas Wein in der Hand halte, das in der Sonne schimmert, als trüge es die Essenz der Erde in sich. Ich liebe es, in diesen Momenten nichts zu tun – nur zu sein, zu genießen, das Leben zu schmecken und zu spüren. Der Wein, so warm und einladend, wie er auf meiner Zunge tanzt, und die Sonne, die langsam den Tag in ein sanftes, oranges Licht taucht – alles scheint in diesen Momenten perfekt, als wäre der Moment in sich selbst die Antwort auf all meine Fragen. Ich schweige, weil es nichts gibt, das gesagt werden muss.
Vielleicht ist es die Unruhe in mir, die mich zu diesen Momenten der Ruhe führt. Vielleicht ist es die Erkenntnis, dass, um das Leben wirklich zu erfahren, ich mich von der ständigen Jagd nach mehr befreien muss. In der Stille, im Radfahren, im Wein und in der Sonne finde ich eine Tiefe, die mir oft schwerfällt, in Worten zu fassen. Hier, in diesen kleinen, leisen Momenten, finde ich Frieden – nicht als Ziel, sondern als Reise.
Und doch ruft mich die Unruhe weiter. Sie lässt mich immer wieder die Straßen entlang fahren, immer weiter, um das nächste Geheimnis zu entdecken, die nächste Landschaft zu erleben. Sie fordert mich auf, den Moment zu genießen und gleichzeitig zu wissen, dass das Leben nie stillsteht, dass es immer weitergeht, wie der Weg, der vor mir liegt. Ich will mehr erfahren, mehr spüren, mehr erleben. Und gleichzeitig lehrt mich diese Unruhe, dass ich nicht immer vorwärts rennen muss. Manchmal reicht es, einfach still zu sitzen, das Glas Wein zu heben und den Moment zu kosten, während der Wind durch die Reben rauscht und die Sonne die Landschaft in goldenes Licht taucht.
In dieser Balance zwischen Bewegung und Ruhe, zwischen der leisen Unruhe, die mich vorantreibt, und der Stille, die mich zurückhält, finde ich einen Weg, der mein Leben trägt – einen Weg, der mich durch die Pfalz und die Provence führt, der mich auf dem Rad durch die Sonne trägt und mich leise schweigend in den Weinberghügeln der Welt ankommen lässt.
Es gibt eine leise Unruhe in mir – sie ist nicht laut, sie drängt sich nicht auf, aber sie ist da, wie ein stetiger Begleiter, der mich immer weiter treibt. Diese Unruhe ist keine quälende Sehnsucht, sondern eine zarte Aufforderung, mehr zu erleben, mehr zu entdecken und mich tiefer in das Leben zu stürzen, das mich ruft. Sie flüstert mir ins Ohr, während ich in den sanften Hügeln der Pfalz wandere oder mit dem Rad die kurvigen Straßen entlangfahre, die sich wie Adern durch die Landschaft ziehen. Es ist die Freude, den Wind in den Haaren zu spüren, während ich die Sonne genieße, die sich wie ein goldener Schleier über die Erde legt. Es ist dieser Moment der Freiheit, wenn der Wind in meinem Gesicht kühlt und die Welt um mich herum zu verschwimmen scheint, bis nur noch der Weg und ich übrig bleiben.
Radfahren hat für mich etwas Beruhigendes und zugleich Befreiendes. Die Pedale drehen sich in einem gleichmäßigen Rhythmus, die Beine bewegen sich automatisch, und ich verliere mich in der Bewegung. Es gibt keine Hektik, keinen Stress – nur die Straße, die sich vor mir öffnet, und der weite Himmel, der über mir hängt. Der Duft von frischem Gras, von Weinreben und der warmen Erde zieht an mir vorbei, während ich die Hügel hinabfahre und das Gefühl habe, der Welt zu entkommen. Die Unruhe in mir wird dabei ein Stück leiser, sie wird durch den sanften Wind, die Freiheit auf zwei Rädern und die atemberaubende Schönheit der Natur gebändigt. Doch auch hier, im Wind und in der Sonne, bleibt sie – diese leise Sehnsucht, die mich dazu treibt, noch weiter zu fahren, noch tiefer in diese Landschaften einzutauchen.
Und dann gibt es die Momente, in denen ich einfach schweige. Wenn ich in einer kleinen Weinstube sitze, die einladend im Schatten einer alten Eiche liegt, und ein Glas Wein in der Hand halte, das in der Sonne schimmert, als trüge es die Essenz der Erde in sich. Ich liebe es, in diesen Momenten nichts zu tun – nur zu sein, zu genießen, das Leben zu schmecken und zu spüren. Der Wein, so warm und einladend, wie er auf meiner Zunge tanzt, und die Sonne, die langsam den Tag in ein sanftes, oranges Licht taucht – alles scheint in diesen Momenten perfekt, als wäre der Moment in sich selbst die Antwort auf all meine Fragen. Ich schweige, weil es nichts gibt, das gesagt werden muss.
Vielleicht ist es die Unruhe in mir, die mich zu diesen Momenten der Ruhe führt. Vielleicht ist es die Erkenntnis, dass, um das Leben wirklich zu erfahren, ich mich von der ständigen Jagd nach mehr befreien muss. In der Stille, im Radfahren, im Wein und in der Sonne finde ich eine Tiefe, die mir oft schwerfällt, in Worten zu fassen. Hier, in diesen kleinen, leisen Momenten, finde ich Frieden – nicht als Ziel, sondern als Reise.
Und doch ruft mich die Unruhe weiter. Sie lässt mich immer wieder die Straßen entlang fahren, immer weiter, um das nächste Geheimnis zu entdecken, die nächste Landschaft zu erleben. Sie fordert mich auf, den Moment zu genießen und gleichzeitig zu wissen, dass das Leben nie stillsteht, dass es immer weitergeht, wie der Weg, der vor mir liegt. Ich will mehr erfahren, mehr spüren, mehr erleben. Und gleichzeitig lehrt mich diese Unruhe, dass ich nicht immer vorwärts rennen muss. Manchmal reicht es, einfach still zu sitzen, das Glas Wein zu heben und den Moment zu kosten, während der Wind durch die Reben rauscht und die Sonne die Landschaft in goldenes Licht taucht.
In dieser Balance zwischen Bewegung und Ruhe, zwischen der leisen Unruhe, die mich vorantreibt, und der Stille, die mich zurückhält, finde ich einen Weg, der mein Leben trägt – einen Weg, der mich durch die Pfalz und die Provence führt, der mich auf dem Rad durch die Sonne trägt und mich leise schweigend in den Weinberghügeln der Welt ankommen lässt.
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