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Zuletzt hier: 26.07.2023Mitglied seit: 22.06.2022Geburtstag: 21.1.2009 (15)

Blog-Einträge von EinfachAnni
24.01.2023 - 22:54 h Mein erstes Buch….
Hey,
Wie vielleicht jemand weiß, schreibe ich seit, mehr oder weniger 2 Jahren, Bücher. Diese handeln vor allem von Gesellschaftlichen und psychischen Problemen, sind allerdings auch immer auf das Leben eines Menschen den ich kenne bezogen. Nun möchte ich mein erstes Buch das ich je angefangen habe zu schreiben hier teilen, da es sonst niemand lesen wird oder will.
Wer also nichts zu tun hat und voller Langeweile ist, kann sich diesen Text mal durchlesen. Der Schwerpunkt liegt hier auf dem YouTuber Maudado, dessen Leben total verändert wird. Wahrscheinlich wird das Buch am Ende 90 Kapitel, alle ähnlicher Länge, aufweisen, und die nächsten drei Teile habe ich auch schon vorgeplant, da ich für jedes Buch auf etwas anderes den Fokus lege. Bei diesem ersten, auf das Thema Freundschaft, Vertrauen und auch Gewalt die von Eltern auf ihre Kinder ausgeht. Nun ja….ich wünsche einfach mal viel Spaß und lasst mich euere Meinung gerne wissen:

Ich will doch nur normal sein…
Kapitel 1: Das Sternbild des Orion
Sicht Maurice:
Die Nacht. Der schwarze Himmel mit vielen kleinen, hellen Lichtpunkten, den Sternen. Wie es wohl ist ein Stern zu sein? Frei von all den Verantwortungen und Lasten. Allein stehend, in einem Meer aus Sternen. Alle sind gleich, aber doch einzigartig. Jeder leuchtet sein eigenes, ganz spezielles Licht, das nur er leuchten kann. Wie oft habe ich mir schon gewünscht ein Stern zu sein. Von oben auf das Leben der Menschen zu schauen und sich all dem Kummer und Stress zu entziehen. Zu fliehen in eine Welt, die nur mir gehört, die nur ich sehen kann. Vor meinem inneren Auge sehe ich sie oft an mir vorbeiziehen, und ich frage mich, wann ich sie endlich betreten kann. Ich sitze auf meiner neuen Fensterbank, mein Kopf lehnt an dem Rahmen des großen Fensters, das wie immer offen steht. Die kalte Nachtluft umspielt meine Haare und lässt sie leicht tanzen. Meine Nase habe ich in meinem Hoodie vergraben und lausche den Geräuschen der Nacht. Den Wind, der die Bäume zerzaust, den Katzen, die die Mäuse jagen, die Stimmen der Menschen, alles kann man hören. Manchmal versuche ich mich auf das Gespräch meiner Nachbarn unter mir zu konzentrieren, so wie jetzt gerade. „Marvin, so kann das nicht weitergehen“, höre ich die Stimme einer jungen Frau sagen. Sie klingt erschöpft, traurig, als wäre ihr Herzenswunsch geplatzt. Um was es wohl geht?„Liana, hör mir zu. Ich weiß das wir es irgendwann schaffen werden, ganz bestimmt“, vernehme ich nun auch die Stimme eines Mannes. Seine Stimme ist kratzig, rau und dennoch sanft wie eine Katze. „Aber wir haben es schon so oft versucht und es hat nie geklappt. Ich habe langsam die Hoffnung aufgegeben“, sagt wieder die Frau. Wahrscheinlich ist das Liana und der Mann heißt wohl Marvin. So wie es sich anhört, sind sie zusammen und wollen irgendetwas, aber was? Ist man denn nicht schon glücklich, wenn man an seiner Seite einen Partner hat? „Liana ich verspreche dir, wir kommen noch zu einem Kind. Wir werden es schaffen, gemeinsam“, sagt Marvin und man hört Stoff rascheln. Wahrscheinlich hat er Liana in den Arm genommen. Sie wollen wohl ein Kind haben, aber wissen nicht warum es nicht klappt. Wie schrecklich kann es wohl sein, genau das was man sich von einer Partnerschaft erhofft nicht zu erhalten? Schon oft habe ich die beiden gehört, aber immer klangen sie glücklich. Ich möchte ihnen helfen aber wie? Vorsichtig lehne ich mich aus dem Fenster und sehe auf den Balkon unter mir. Meine Wohnung hat keine Balkon, nur ein Fenster. Da unten stehen sie, eng umschlungen. Fast könnte man sie für nur eine Person halten. Ich versuche mich wieder auf die Geräusche der Nacht zu konzentrieren. Da ein Rascheln, eine Katze maunzt und ein Schluchzen. Die Frau weint, das höre ich ganz genau. Vielleicht ist es auch der Mann, aber ich bin mir nicht sicher. Jetzt möchte ich ihnen erst recht helfen. Langsam stelle ich meine nackten Füße auf den flauschigen Teppich, der mein Zimmer auskleidet. Vorsichtig, setze ich einen Fuß vor den anderen und bewege mich wie eine Katze leise durch mein Zimmer. Mein Ziel: Der Schreibtisch. Je weiter ich mich fortbewege, desto mehr erinnere ich mich an den erst kürzlichen Umzug. Die Angst, als ich das neue Gebäude erblickte. Die Trauer als mich alles daran erinnerte, das die einzige Person die immer für mich da war, zu den Sternen gegangen war. Dort ist sie nun und wacht über mich. Diese Vorstellung gab mir schon immer Kraft und Hoffnung, so auch dieses Mal. Ich gehe langsam an meinen Möbelstücken vorbei. Der große alte, wunderschöne Eichenschrank, den ich zum aufbewahren meiner Kleidung verwende. Er gehörte davor meiner Mutter, diese starb jedoch als ich noch ein Kind war. Gleich daneben, mein Bett. Es ist niedrig und hellgelb angestrichen, mit kleinen grünen Farbspritzern. Lächelnd fahre ich über das Laken, dass einen Mann mit schwarzen Hoodie zeigt. Auf dem Bett liegen viele kleine und große Stofftiere, alles Andenken aus meiner Kindheit. Nie würde ich sie hergeben, für kein Geld der Welt. Nun erreiche ich meinen Schreibtisch. Er ist vollkommen in weiß gehalten und besitzt viele kleine Schubfächer. Dort lasse ich mich auf meinen schwarzen Drehstuhl nieder. Ja das ist mein Zimmer, oder besser gesagt mein Schlafzimmer. Dieser Schreibtisch, ist das einzige neue Möbelstück im Raum. Alles andere kommt aus meinen alten Heim. Dort besaß ich zwar einen Schreibtisch, dieser steht allerdings in einem anderen Raum. Schnell, mit der Angst das die beiden Menschen unter mir schon weggegangen sind, knipse ich meine Schreibtischlampe an. Sie strahlt ein goldenes, ruhiges Licht aus. Mit meinen Augen suche ich nach einem bestimmten Fach. Dort ist es auch schon. Ich ziehe es auf und schaue auf einen Stapel Briefpapier und Umschläge. Schmunzelnd sehe ich mir die verschieden Papiere an. Welches könnte man verwenden um zwei traurige Menschen zu trösten? Sie wollen ein Kind, also irgendetwas kindliches. Vielleicht das mit dem Schaukelmotiv? Ja, Schaukeln passen gut zu dieser Situation. Kinder schaukeln gerne, beim nahen Spielplatz gibt es eine Schaukel und beim Schaukeln kommt man dem Himmel nahe, also Hoffnung. Schnell nehme ich meinen alten Fühler in die Hand. Jetzt nur noch die richtigen Worte finden. Schon oft habe ich Leuten in Not und Sorge anonyme Briefe geschrieben.

Die meisten haben sich gefreut und fühlten sich besser. Sie wollten mir immer danken, aber sie konnten es nicht. Nie haben sie mich gesehen, nur den Brief mit meiner Handschrift. So wollte ich es auch. Aber zurück zu den armen Menschen unter meinen Füßen. Ich setzte also meinen Füller auf das Papier. „Liebe Liana und lieber Marvin“, schreibe ich auf das Blatt. „Ich habe euer Gespräch mitbekommen. Es tut mir leid, dass euer Herzenswunsch noch nicht in Erfüllung gegangen ist. Aber gebt die Hoffnung nicht auf ! Ihr werdet Eltern sein. Wenn auch nicht jetzt. Irgendwann werdet ihr ein Kind haben. Es wird mit euch lachen und mit euch weinen. Es wird euch durch Krisen helfen und selbst Probleme verursachen. Ihr werdet es aufwachsen sehen und euch freuen, ein solches Wunder zu haben. Ich bin mir sicher, euer Kind wird einzigartig sein genau wie ihr. Also probiert es weiter und irgendwann werdet ihr Erfolg haben. Ich wünsche euch nur das beste und viel Glück“.
Das sind die Zeilen, die ich ihnen schicken will. Diese Zeilen werden sie einwenig Hoffnung sehen lassen. Schnell falte ich aus dem Brief einen Papierflieger. Damit gehe ich wieder durch mein Zimmer und setzte mich wie davor auf die Fensterbank. Sofort spüre ich wieder den Wind und höre die Geräusche der Nacht. So laut und doch gleichzeitig so ruhig. Ich blicke wieder nach unten. Die beiden sitzen nun auf der kleinen Bank auf ihrem Balkon. Mit ruhiger Hand, werfe ich den Papierflieger Richtung Balkon. Er fliegt und fällt Marvin in den Schoß. Ich sehe seinen Körper kurz zucken und höre danach seine raue Stimme. „Was ist den das?“. Auch Liana hat sich aufgerichtet. Im Licht des Mondes sieht man ihr langes Haar. „Ein Brief aber von wem?“, murmelt sie und schaut in Richtung Himmel. Schnell ziehe ich meinen Kopf weg, sie sollen mich nicht sehen. „Da ist niemand“, sagt Marvin beruhigend. „Komm, wir lesen ihn zusammen“. Langsam linse ich wieder nach unten. Liana entfaltet den Flieger und hält ihn in das fahle Mondlicht. Einige Sekunden starren beide auf das Blatt. Man erkennt deutlich das Muster der Schaukel. Wa sie wohl sagen werden? Werden sie meine Botschaft verstehen und sie beherzigen? Oder denken es wäre nur ein Streich, um sie zu Ärgern? Da, Liana richtet sich wieder auf. Sie blickt zu Marvin und auch wenn es nicht besonders hell ist, sehe ich kleine feuchte Stellen in ihrem Gesicht. Weint sie etwa wegen des Briefes? „Marvin, das sind die schönsten Zeilen, die ich je gelesen habe. Hoffen wir das sie wahr sind“. Diese Sätze lassen mein Herz ganz warm werden, es gefällt ihr und gibt ihr neue Hoffnung. „Ja, es ist wirklich ein schöner Brief“, sagt nun auch Marvin. Man hört verschiedene Gefühle aus seiner Stimme. Trauer, Enttäuschung aber auch Hoffnung. „Fremder, egal wer du bist oder warum du uns geschrieben hast, wir danken dir für deine Hoffnung“, sagt Marvin und blickt zum Mond. Gerade noch kann ich seine weißen Zähne blitzen sehen, ehe ich meinen Kopf wegziehe. „Bitte“, murmele ich in den Stoff meines Hoodie‘s. Ich könnte ihnen sagen, das ich ihnen geschrieben habe, aber ich möchte es nicht. Anonym kann ich besser handeln. „Komm Marvin, gehen wir rein“, sagt Liana und man hört das Rascheln ihres Kleides. Ich blicke hinunter und sehe die beiden in der Wohnung verschwinden. Danach noch kurz das klicken der Balkontür. Dann ist alles wieder ruhig. Wieder nur ich, die Sterne und die Geräusche der Nacht. Der Wind, die Katzen und Mäuse. Sonst nichts. Wie davor lehne ich meinen Kopf an den Rahmen des Fenster und blicke in die Sterne. Und wieder diese Frage: Wie ist es wohl ein Stern zu sein? Meine Mutter und meine Oma wissen es, sie wachen über mich, dort oben. Traurig schaue ich auf das Sternbild des Orions. Schon immer fand ich Sterne und Planeten faszinierend. Plötzlich klingelt mein Handy. Ich ziehe es aus meiner Hosentasche und schaue auf das Display. Jemand schreibt mir, um diese Zeit? Das klingeln ertönt wieder, es stört die Ruhe der Nacht. Schnell öffne ich den Chat, der Person die mir geschrieben hat. Es ist Zombey.
(Maudado=M, Zombey=Z)
Z: Hi Maudado!
Wie ist es mit dem Umzug gelaufen, alles klar?
M: Hi Zombey, bei mir ist alles in Ordnung.
Der Umzug ist gut gelaufen. Ich habe nur Angst vor der neuen Schule
Z: Mach dir keine Sorgen.
Niemand würde dich nicht mögen Dado, das weißt du.
M: Jaja, und du bist König von England.
Z: Du immer und deine pessimistische Seite..
Aber du bist morgen zum Aufnahme Termin um 18:00 Uhr dabei, oder?
M: Ja klar. Ich muss jetzt aber ins Bett. Außerdem ist meine pessimistische Seite genauso gut wie meine normale Seite. Gute Nacht Zombey ^^
Z: Gute Nacht, Dado =)
*Chat Ende*

Nachdem diesem kurzen Gespräch mit Zombey, schalte ich mein Handy wieder aus. Was würde ich wohl ohne mein Handy machen oder generell ohne technische Geräte? Wahrscheinlich würde ich den ganzen Tag Bücher lesen und für die Schule lernen. Ich bin kein Mensch der vielen Worte oder der großen Taten. Lieber bleibe ich still und höre den anderen zu. Meine Worte würden bei meinen Mitschülern nichts bewirken. Sie würden keine Emotionen oder Reaktionen aus ihnen herausholen. Was bringt einem den Sprache ohne Reaktion? Viele Menschen kennen meine Stimme gut, aber gesehen haben sie mich noch nie. Ich bleibe wie gesagt gerne anonym, auch im Internet. Auf einer Plattform für Videos, führe ich schon länger einen Kanal. Auf diesem lade ich regelmäßig Videos hoch, meistens mit Freunden zusammen. Wir spielen immer zusammen Videospiele und nutzen das Material für unsere Kanäle. Zombey, Paluten, Germanletsplay und ich werden wegen eines längeren Projekts von Paluten als der Freedomsquad bezeichnet. Ja, die drei sind meine besten Freunde geworden und ich bin ihnen dankbar, das wir jeden Tag zusammen Videos machen können. Ohne sie wäre ich wahrscheinlich nie aus meinem Loch gekommen. Säße immer noch auf dem Boden der Verzweiflung fest und könnte nicht raus. Sie haben mir aber beim Aufstieg geholfen und nun stehe ich wieder auf festen Boden. Lächelnd streiche ich mir eine Strähne aus dem Gesicht und wende meinen Blick von den Sternen ab. Ob sie auch wohl schon schlafen? Wahrscheinlich nicht. Manu und Palle sind schon erwachsen, nur Zombey und ich müssen noch drei Jahre in der Schule absitzen. Zombey geht jetzt bestimmt auch ins Bett, schließlich ist morgen Schule. Ich sollte auch schlafen gehen, morgen ist ja der erste Tag an der neuen Schule. Schon lange graut es mir davor. Ich hoffe das mich die anderen akzeptieren werden. Niemals könnte ich wieder in das Loch stürzen. Langsam gehe ich zu meinem Bett. Dort ziehe ich mir meine Klamotten aus und lege sie auf den Boden davor. Nur mit Boxer bekleidet, lege ich mich auf die weiche Matratze. Sofort hüllt mich die Wärme des Bettes ein und lässt mich schläfrig werden. Ich blinzele noch mal zum offenen Fenster. Der Mond scheint schwach und die Sterne leuchten, so wie immer. Ich richte meinen Blick auf das Sternbild des Orions. Dort oben wachen die beiden über mich, die beiden Personen die ich Liebe. „Gute Nacht ihr zwei“, murmele ich zu den zwei hellsten Punkten und schließe meine Augen. Kurz darauf falle ich in einen tiefen Schlaf, der viele Träume mit sich bringt. Gute und schlechte, traurige und fröhliche. Und wie ein Stern, ist jeder Traum einzigartig…

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09.01.2023 - 19:48 h Manchmal liebe ich den Psychiater doch..
Heute hatte ich nach fast 9 Monaten endlich meinen Abschlusstermin beim Psychiater.
Eigentlich, war mir schon klar, was dabei rauskommen würde, aber dennoch wurde ich überrascht.
Den trotz meines, naja eher niedrigen Alters, habe ich einen eher überdurchschnittlichen IQ.
Dieser beträgt 125 und somit bin ich fast Hochbegabt. Mein Aussehen und mein Gehirn gleichen also eher einem 16jährigen Mädchen, als mir selbst.
Manchmal überbringen Psychiater also doch gute Nachrichten :)

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