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Blog-Einträge von sandi
24.01.2023 - 00:24 h
Keine Kühe auf dem Eis
Heute war ein wunderschöner Tag für einen Winterspaziergang. Die Sonne schien und die Luft war klar und kühl. Ich atmete tief die frische Luft ein und genoss die Ruhe und Entspannung. Ich genoss die Ruhe und die Schönheit der Natur um mich herum. Schließlich kam ich an den See. Früher war ich oft hier im Winter und bin Schlittschuh gefahren auf der dicken Eisschicht. Doch heute lag der See vor mir wie ein glänzender Spiegel und die Sonne brachte das Wasser zum Funkeln. Es war fast windstill und doch bemerkte man die leichten Bewegungen der Wasseroberfläche.
Ich stand da am Ufer des Sees, inmitten der winterlichen Schönheit, und doch konnte ich nicht umhin, das Unwahrscheinliche zu bemerken. Keine Eisfläche, die zum Schlittschuhlaufen einlud, keine Spuren von Tieren, die ihre Wege suchten. Der See, sonst im Winter erstarrt und still, war jetzt ein lebendiges und sich bewegendes Wesen. Es war fast, als würde die Natur selbst ihre Stimme erheben und sagen: "Seht her, etwas ist nicht in Ordnung." Ich konnte nicht anders, als mich zu fragen, was wir Menschen unserer Welt antun, dass selbst die harten Winter ihre Kälte verloren haben. Wir müssen aufwachen und handeln, bevor es zu spät ist.
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Heute war ein wunderschöner Tag für einen Winterspaziergang. Die Sonne schien und die Luft war klar und kühl. Ich atmete tief die frische Luft ein und genoss die Ruhe und Entspannung. Ich genoss die Ruhe und die Schönheit der Natur um mich herum. Schließlich kam ich an den See. Früher war ich oft hier im Winter und bin Schlittschuh gefahren auf der dicken Eisschicht. Doch heute lag der See vor mir wie ein glänzender Spiegel und die Sonne brachte das Wasser zum Funkeln. Es war fast windstill und doch bemerkte man die leichten Bewegungen der Wasseroberfläche.
Ich stand da am Ufer des Sees, inmitten der winterlichen Schönheit, und doch konnte ich nicht umhin, das Unwahrscheinliche zu bemerken. Keine Eisfläche, die zum Schlittschuhlaufen einlud, keine Spuren von Tieren, die ihre Wege suchten. Der See, sonst im Winter erstarrt und still, war jetzt ein lebendiges und sich bewegendes Wesen. Es war fast, als würde die Natur selbst ihre Stimme erheben und sagen: "Seht her, etwas ist nicht in Ordnung." Ich konnte nicht anders, als mich zu fragen, was wir Menschen unserer Welt antun, dass selbst die harten Winter ihre Kälte verloren haben. Wir müssen aufwachen und handeln, bevor es zu spät ist.
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