Zuletzt hier: 11.03.2024Mitglied seit: 03.08.2022Geburtstag: 14.4.1978 (46)
Schachpoet ist männlich, 46 Jahre alt und wohnt in Siegen, Deutschland. Sein Sternzeichen ist Widder und sein Beruf ist Schreibcoach, Schachtrainer, Ghostwriter. Schachpoet spricht deutsch und sucht einige weibliche Brieffreunde zwischen 30 & 45 Jahren.
Interessen
Sport
Fußball Tischtennis Wandern Musik
Klassik Pop Rock Kultur
Bücher Konzerte Lesung Aktivitäten
Brettspiele Malen & Zeichnen Sprachen lernen Weiterbildung Ausgehen
Café Freunde treffen
Likes
Ich mag es, verrückte Ideen zu spinnen, Bäume zu umarmen, Freunde zu umarmen (in der Corona-intensiven Zeit musste mein Lieblingsbaum oft dafür herhalten), ich mag sensible, ehrliche Menschen, Menschen, die eine andere Meinung auch mal stehen lassen können, denen ihre Werte etwas bedeuten, ich mag es, auch mal Quatsch zu reden, aber ich mag es auch, hinter die Fassaden zu blicken, über Umwelt, soziale Gerechtigkeit und Achtsamkeit zu reden, ich mag es, über Träume zu sprechen und andere Menschen zu ermutigen, ich mag es, mich über Bücher und Filme auszutauschen und einander zum Lachen zu bringen.
Ganz besonders mag ich Respekt und Freundlichkeit.
Ganz besonders mag ich Respekt und Freundlichkeit.
Dislikes
Ich mag es nicht, wenn hinterrücks über andere hergezogen wird, ich mag keine Lügen, ich mag keine Beleidigungen, keine heftigen Wutausbrüche, ich mag es nicht, wenn Menschen nachtragend sind, ich mag keine Arroganz. Ich glaube, dass Menschen gleichermaßen wertvoll sind, und ich mag es nicht, wenn aufgrund des sozialen Status, der Religionszugehörigkeit oder der Ethnie Unterschiede gemacht werden. Ich mag es nicht, wenn es Menschen in Gesprächen wichtiger ist, recht zu haben, als die Wahrheit zu finden, wenn sie nicht zu ihren Fehlern stehen können.
Ich mag außerdem keine roten Beete und keine Schlagermusik.
Ich mag außerdem keine roten Beete und keine Schlagermusik.
Meine Ziele
Ich möchte von meiner Selbstständigkeit eines Tages gut leben können und eine Partnerin finden, mit der ich mein Freude teile.
Ich will in den nächsten Jahren einige Bücher schreiben und veröffentlichen und mir bewusst stille Auszeiten in der Natur gönnen, am aufzutanken.
Ich möchte weiterhin vielen Menschen mit meiner Arbeit helfen und zumindest einen Teil dazu beitragen, dass sie an Selbstvertrauen gewinnen - und an der Freude, kreativ zu sein.
Ich will in den nächsten Jahren einige Bücher schreiben und veröffentlichen und mir bewusst stille Auszeiten in der Natur gönnen, am aufzutanken.
Ich möchte weiterhin vielen Menschen mit meiner Arbeit helfen und zumindest einen Teil dazu beitragen, dass sie an Selbstvertrauen gewinnen - und an der Freude, kreativ zu sein.
Über mich
Ein gutbürgerlicher Lebensplan ist die Garantie für Glück, denken viele. Schon falsch.
Bis ich Schreibcoach, Schachtrainer und Ghostwriter geworden bin, bin ich mit meinen Plänen einige Male gescheitert.
Mein Plan A als junger Erwachsener: Kaufmännische Ausbildung und Studium der Wirtschaftsinformatik.
Nach dem Abitur startete ich mit einer Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Im Anschluss wollte ich ein Jahr in England arbeiten, um Auslandserfahrungen zu sammeln und danach zu studieren.
Jedoch rissen mich seelische Krisen von den Füßen - und aus der Umlaufbahn der normalen Welt.
Ich musste meine Ausbildungsstelle aufgeben und hatte das Gefühl, versagt zu haben und den Ansprüchen dieser Welt niemals genügen zu können.
Ich richtete mich wieder auf, absolvierte den Wehrdienst und schrieb mich an einer Uni für Wirtschaftsinformatik ein.
Wieder knockte mich eine Krise aus. Ich brach das Studium ab und stabilisierte mich in einer Rehabilitationseinrichtung - und nahm noch mal Anlauf: Ich erlernte den Beruf des Bürokaufmanns. Kurz vor Ende der Ausbildung meldete ich mich zu einer Zusatzausbildung an und arbeitete fortan fast 10 Stunden täglich, um Freitag freizubekommen, damit ich an Lehrgängen teilnehmen konnte.
Drei Monate später (2006) brach ich erschöpft ein. Die Ausbildung schloss ich noch ab, jedoch hielt ich dem Druck des Berufslebens nicht mehr stand.
Mit Plan A bin ich gescheitert. Im Alter von 30 Jahren wurde mir bewusst, dass er nie mein eigener gewesen war.
Mein Plan B: Wenn Plan A nicht klappt, ist Plan B genauso gut. Und wenn Plan B nicht klappt? Nun, das Alphabet war noch nicht zu Ende ...
Ich griff die alte Leidenschaft des Schachspielens wieder auf, gewann einige Turniere und sammelte Erfahrungen als Trainer. In Grundschulen brachte ich Kindern das Schachspielen bei, Erwachsenen gab ich Einzelunterricht. Der Schachsport gab mir das Gefühl, trotz mangelnder Belastbarkeit leistungsfähig zu sein, und half mir, geordneter zu denken - keine schlechte Sache im Chaos namens Leben.
Jedoch war ich noch nicht im Gleichgewicht - bis zum Jahr 2014. Dann entdeckte ich die Freude am kreativen Schreiben.
Mit meinem Füllfederhalter Excalibur, tief über den Notizblock gebeugt, erfand ich Geschichten. Dank dem Eintauchen in fantasievolle Welten und Figuren verstand ich das Leben und meine Rolle darin immer besser.
Ich hatte einen Traum: Ich wollte meine Krisenerfahrungen und Begabungen in etwas Gutes für andere verwandeln.
So vermittele ich seit 2019 Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in Workshops die Freude am kreativen Schreiben, trainiere Interessenten im königlichen Spiel und halte an Universitäten Vorträge über psychische Gesundheit.
Mit meiner besten Freundin, einer Kinder- und Jugendbuchautorin, riefen wir den online wöchentlich stattfindenden Happy Schreibworkshop ins Leben, in dem wir unserem Stift mit bunten Ideen Flügel verleihen.
Zudem bin ich zurzeit als Ghostwriter aktiv.
Beruflich nehmen meine Träume immer mehr Gestalt an, und ich hoffe, dass meinen Weg sich irgendwann mit dem einer lieben Frau verbindet, auf dem wir unsere Schatten und unser Licht teilen, um Hand in Hand die Zukunft anzusteuern.
Bis ich Schreibcoach, Schachtrainer und Ghostwriter geworden bin, bin ich mit meinen Plänen einige Male gescheitert.
Mein Plan A als junger Erwachsener: Kaufmännische Ausbildung und Studium der Wirtschaftsinformatik.
Nach dem Abitur startete ich mit einer Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Im Anschluss wollte ich ein Jahr in England arbeiten, um Auslandserfahrungen zu sammeln und danach zu studieren.
Jedoch rissen mich seelische Krisen von den Füßen - und aus der Umlaufbahn der normalen Welt.
Ich musste meine Ausbildungsstelle aufgeben und hatte das Gefühl, versagt zu haben und den Ansprüchen dieser Welt niemals genügen zu können.
Ich richtete mich wieder auf, absolvierte den Wehrdienst und schrieb mich an einer Uni für Wirtschaftsinformatik ein.
Wieder knockte mich eine Krise aus. Ich brach das Studium ab und stabilisierte mich in einer Rehabilitationseinrichtung - und nahm noch mal Anlauf: Ich erlernte den Beruf des Bürokaufmanns. Kurz vor Ende der Ausbildung meldete ich mich zu einer Zusatzausbildung an und arbeitete fortan fast 10 Stunden täglich, um Freitag freizubekommen, damit ich an Lehrgängen teilnehmen konnte.
Drei Monate später (2006) brach ich erschöpft ein. Die Ausbildung schloss ich noch ab, jedoch hielt ich dem Druck des Berufslebens nicht mehr stand.
Mit Plan A bin ich gescheitert. Im Alter von 30 Jahren wurde mir bewusst, dass er nie mein eigener gewesen war.
Mein Plan B: Wenn Plan A nicht klappt, ist Plan B genauso gut. Und wenn Plan B nicht klappt? Nun, das Alphabet war noch nicht zu Ende ...
Ich griff die alte Leidenschaft des Schachspielens wieder auf, gewann einige Turniere und sammelte Erfahrungen als Trainer. In Grundschulen brachte ich Kindern das Schachspielen bei, Erwachsenen gab ich Einzelunterricht. Der Schachsport gab mir das Gefühl, trotz mangelnder Belastbarkeit leistungsfähig zu sein, und half mir, geordneter zu denken - keine schlechte Sache im Chaos namens Leben.
Jedoch war ich noch nicht im Gleichgewicht - bis zum Jahr 2014. Dann entdeckte ich die Freude am kreativen Schreiben.
Mit meinem Füllfederhalter Excalibur, tief über den Notizblock gebeugt, erfand ich Geschichten. Dank dem Eintauchen in fantasievolle Welten und Figuren verstand ich das Leben und meine Rolle darin immer besser.
Ich hatte einen Traum: Ich wollte meine Krisenerfahrungen und Begabungen in etwas Gutes für andere verwandeln.
So vermittele ich seit 2019 Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in Workshops die Freude am kreativen Schreiben, trainiere Interessenten im königlichen Spiel und halte an Universitäten Vorträge über psychische Gesundheit.
Mit meiner besten Freundin, einer Kinder- und Jugendbuchautorin, riefen wir den online wöchentlich stattfindenden Happy Schreibworkshop ins Leben, in dem wir unserem Stift mit bunten Ideen Flügel verleihen.
Zudem bin ich zurzeit als Ghostwriter aktiv.
Beruflich nehmen meine Träume immer mehr Gestalt an, und ich hoffe, dass meinen Weg sich irgendwann mit dem einer lieben Frau verbindet, auf dem wir unsere Schatten und unser Licht teilen, um Hand in Hand die Zukunft anzusteuern.
Hobbies
Lesen, Schach, Sketchnotes, Fahrradfahren, Cafés, Schreiben, Musik, mit Freunden Treffen
Homepage
Sprachen
deutsch
Sternzeichen
Widder
Beruf
Schreibcoach, Schachtrainer, Ghostwriter
Ich suche
Brieffreunde (w) zwischen 30 & 45
Kontaktart
Mailfreundschaft | egal