Eine Tasse Kakao am Morgen und der Tag wird gut.
Zuletzt hier: 21.01.2017Mitglied seit: 18.10.2008Geburtstag: 1.7.1984 (40)
Blog-Einträge von HisuiHaru
Kommentare:
16.12.2011 - 20:39 h
Es trug sich einst zu ...
Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig
festgenommen
Pressemitteilung:
BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die
Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine
junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft
fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte
unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst
14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in
Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der
später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde,
die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden
Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die
Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran
gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise
Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das
Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach
Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich
anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei
teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen,
aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise
verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme
und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu
gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die
mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das
Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht
bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint
sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des
Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter
ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den
Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander
stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und
psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage
rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der
Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter
die Lupe genommen.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie
steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben
sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem
Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als
gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich
von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren,
trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch
sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein
paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden
können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info:
Die anwesenden
Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der
Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede
vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe."
Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig
festgenommen
Pressemitteilung:
BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die
Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine
junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft
fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte
unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst
14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in
Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der
später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde,
die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden
Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die
Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran
gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise
Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das
Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach
Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich
anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei
teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen,
aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise
verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme
und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu
gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die
mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das
Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht
bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint
sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des
Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter
ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den
Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander
stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und
psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage
rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der
Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter
die Lupe genommen.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie
steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben
sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem
Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als
gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich
von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren,
trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch
sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein
paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden
können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info:
Die anwesenden
Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der
Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede
vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe."
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