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Blog-Einträge von Elchine
29.12.2010 - 10:07 h Larena und...
Larena ist ein ganz normales Mädchen. Sie hat gerade Ferien und will unbedingt in die Schule. Sie ist zurzeit bei Ihrer Freundin, beide haben viel Spaß. Als sie wieder zu Hause ist steckt ein Brief im Briefkasten und sie holt den Brief raus. In großen Buchstaben steht da LARENA. Es war keine Briefmarke drauf. Plötzlich zuckt Larena zusammen. Auf der anderen Straßenseite fuhr ein Auto weg. Es war schwarz und ein komisches Kennzeichen war hinten drauf. Das Auto hatte sie vorher noch nicht gesehen. Das war seltsam. Sie ging jetzt ins Haus. Ihre Eltern warteten schon am Küchentisch, das Abendbrot war schon gedeckt. Es war ja schließlich schon kurz nach 8 Uhr. Nach dem Abendessen ging Larena in ihr Zimmer und öffnete den Brief. Darin stand: „Hallo Larena, ich beobachte dich. Du solltest gut aufpassen, bald kommt deine Zeit.“ Hä , dachte Larena, ich werde beobachtet? Das ist bestimmt nur ein Scherz. Am nächsten Tag, als sie früh die Post holte, sah sie wieder so einen Brief. Diesmal stand aber groß drauf: ICH KOMME . Das war unheimlich. Sie legte die restlichen Briefe auf den Tisch und verschwand in ihrem Zimmer. Als ihre Zimmertür geschlossen war las sie den Brief. „du denkst vielleicht dass wäre nur ein Scherz. Aber nein, morgen“ Das war komisch, ein großes Stück des Briefes war abgerissen. Morgen, was ist da? Dachte Larena. Morgen war sie allein zu Hause, weil ihre Eltern wieder arbeiten waren. Larena konnte kaum schlafen wegen dem Brief. Frühs um 4 konnte sie dann doch etwas schlafen bis sie ein Müllauto munter machte. Dieses blöde Auto dachte Larena. Wieso muss das gerade jetzt kommen? Aber vielleicht ist ja die Post schon durch. Larena ging nach unten aber kein Brief war für sie da, nur für Larenas Eltern. Sie ging aus dem Haus an den Briefkasten, da sah sie durch die kleine Luke einen großen Brief. Larena nahm ihn schnell raus. Auf dem Briefumschlag stand: JETZT. Larena ging in ihr Zimmer und öffnete den Brief. Auf dem großen Blatt stand nur: Die Zeit ist um. Was soll das bedeuten fragte sich Larena. Sie hatte große Angst. Auf einmal hörte Larena das es klingelte. Das war komisch, denn als sie den Brief aus dem Kasten geholt hatte war die Straße fast wie ausgestorben. Sollte Larena jetzt an die Tür gehen und was ist wenn es der Briefträger war? Sie nahm jetzt noch einmal alle Briefe raus. Sie merkte jetzt, dass alle Briefumschläge zusammen eine Nachricht ergaben. Larena, ich komme jetzt. Was sollte das heißen? Jetzt wollte Larena nur noch weg. Es klingelte zum 2. Mal. Dieses klingeln war lauter-viel lauter und gleich noch einmal. Plötzlich hörte sie Schritte auf der Treppe. Wer war das? Mist, ich habe vergessen die Haustür zuzumachen als ich wieder reingegangen bin. Larena dachte nach: Was soll ich denn jetzt machen? Auf einmal klopfte es an ihrer Tür. Larena beschloss sich in ihrem großen Kleiderschrank zu verstecken. Das tat sie schnell und sehr leise. Jetzt ging die Tür auf. Larena sah durch das kleine Schlüsselloch einen bewaffneten Mann. Dieser Mann ging jetzt durch das Zimmer und guckte in jede noch so kleine Ritze: unter ihr Bett, in ihren Wäschekorb, in ihrer großen Truhe… Was macht er da? Sucht er mich und will mich töten? Ich bin noch viel zu jung um jetzt schon zu sterben. Der Mann ging jetzt direkt auf den Kleiderschrank zu. Larena verkroch sich in die hintere Ecke unter ihre Decken und neben ihren Schuhen. Larena lief es kalt über den Rücken. Sie schloss die Augen. Jetzt ging die Schranktür auf. Er durchwühlte erst ihre Kleiderstange und dann kam er zu den Decken. Jetzt wurde Larena eisekalt. Was wenn er sie jetzt findet? Sie machte die Augen wieder auf. Auf einmal sah sie den Mann direkt über sich. Er hatte sie entdeckt. Mist! „Was wollen Sie?“ fragte Larena ängstlich und so leise dass man es kaum verstehen konnte. Der Mann sagte: „ Deine Eltern haben bei mir schon lange Schulden. Du bist so lange, bis die Schulden komplett bezahlt sind, meine Geisel.“ Er packte Larena am Arm und nahm sie mit nach unten. Dort legte der Mann einen Brief hin. Dann sagte er noch zu Larena:“ Versuche nicht abzuhauen.“ Larena nickte. Er packte sie wieder und band ihr ein Tuch vor den Mund. Jetzt gingen sie nach draußen. Der Mann machte eine Tür des schwarzen Autos auf und sagte:“setz dich rein!“ Das tat Larena auch. Jetzt fuhren sie los. Nach geschätzen 20 Minuten blieben sie in einer Sackgasse stehen. Vor ihnen stand ein altes sehr bewachsenes Haus. Die Fenster waren fast alle eingeschlagen. Der Mann machte die Tür auf und nahm sie am Arm. Sie gingen in das Haus. Larena merkte schnell dass es sehr kalt war. Der Mann zerrte sie in ein Zimmer in dem eine Matratze hingelegt war. Jetzt schmiss der Mann Larena auf die Matratze. Er nahm ein Seil und band es Larena um die Beine. Dann nahm er noch 2 Paar Handschellen. Larena versuchte sich zu wehren, doch er nahm ein Paar Handschellen und machte sie an einer Seite ihrer Hand und einer Eisenstange, die an der Matratze stand fest. Und nun auch noch die 2. Seite. Jetzt ging der Mann. Larena war jetzt ganz allein. Was sollte sie tun? Sie begann die Fesseln an ihren Füßen zu lösen. Erst begann sich der linke Fuß zu befreien, dann der rechte. Sie hatte es geschafft. Sie hörte wieder Schritte. Larena legte sich ruhig auf die Matratze. Sie sah auf einmal ein Mädchen. Es war ungefähr so alt wie sie. Das Mädchen kam zu ihr und machte sie von den Handschellen los. Dann fragte sie:“Wie heißt du?“ Larena antwortete:“ Ich bin Larena und wer bist du?“ Das Mädchen sagte:“ Ich bin Vabienne.“ Beide rannten jetzt raus. Als sie draußen waren sah Larena das Auto des Entführers nicht mehr. Auf einmal stand der Mann hinter ihnen. Beide rannten los. Sie hörten einen Schuss. Was war das? Jetzt merkte Larena dass sie am Arm blutete. Beide erreichten die Straße. Der Mann folgte ihnen und er schoß noch einmal. Vabienne knickte ab. Der Mann hatte sie am Bein getroffen. Plötzlich kam die Nachbarin raus. Sie sah Larena und Vabienne und rief den Krankenwagen. Dieser kam auch schnell. Als die Frau auf die Straße trat verschwand der Mann. Als der Krankenwagen kam war die Frau bei den Mädchen. Die Polizei war auch da. Larena und Vabienne wurden in ein Krankenhaus gebracht. Dort lagen sie beide in einem Zimmer nach der OP. Sie verbrachten lange Zeit im Krankenhaus, bekamen oft Besuch von ihren Eltern und Freunden. Sie wurden gute Freundinnen, später kam noch ein Mädchen in ihr Zimmer. Jetzt waren alle Betten belegt. Das Mädchen hieß Fabea. Sie war bei einem Autounfall angefahren worden. Alle drei erzählten sich gegenseitig ihre Geschichte. Ihnen war nicht langweilig im Krankenhaus. Der Mann, der Larena entführt hatte, wurde verhaftet. Jetzt wurden alle Mädchen nach Hause entlassen. Zu Larenas 16. Geburtstag kamen alle ihre Freundinnen, auch Vabienne und Fabea. Sie bekam einen Hund zum Geburtstag, den sie sich schon lange gewünscht hatte. Danach trafen sich Vabienne, Fabea und Larena jeden Monat ein Mal und sonst telefonierten sie miteinander oder schickten sich Briefe. Larenas Eltern erklärten ihr, dass sie gar keine Schulden hätten, sondern dass der Mann der Exfreund ihrer Mutter gewesen ist. Er war eifersüchtig auf Larenas Familie und auf das Glück ihrer Eltern. Larena lebte mit ihren Freundinnen und ihrem Hund noch sehr lange, aber die Entführung vergaß sie nie. Ende

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16.05.2010 - 18:41 h Das Gummibärchen und sein Abenteuer
Das Gummibärchen und sein Abenteuer
In dieser Geschichte geht es um ein Gummibärchen das in einer Tüte ist und nicht gegessen werden möchte. Also versucht es hinaus zu springen. Es hüpft und hüpft und dann (…), endlich hat es den Sprung geschafft. Es hüpft auf dem Fußweg hin und her. Es entweicht gerade noch so einem großen Schuh. Es ist sehr erschöpft von den „Langen Weg“. Das Gummibärchen hüpfte an den Rand des Fußweges wo eine Mauer war. Dort war eine kleine Ecke und das Gummibärchen hüpfte rein. Es blieb erst mal dort und ruhte sich aus. Es dauert 2, 3 Stunden bis das Gummibärchen wieder munter war. Dann sprang es auf und hüpfte die Mauer entlang. Als es am Ende der Mauer ankam bemerkte es dass es vor einen Guilloche stand. Was sollte es tun? Rein hüpfen wollte es nicht weil es so dunkel und dreckig aussah. Aber vorbeigehen dieser Weg war sehr lang. Dazu musste es ja echt weit gehen, aber diesen Weg nahm das Gummibärchen auf sich um nicht in den Gully zu kommen. Nach einiger Zeit stand das Gummibärchen auf dem halben Weg von der einen zur anderen Seite des Gullys da fing es an zu regnen. Als es endlich wieder aufhörte war das Gummibächen mitten auf den großen Fußweg weil es den Regentopfen entkommen wollte. Überall waren jetzt Pfützen und das Gummibärchen wusste nicht was es tun sollte und blieb einfach stehen. Da kam ein kleines Mädchen hockte sich hin und schaute das Gummibärchen an. Das Gummibärchen bekam riesige Angst weil das Mädchen so groß war. Auf einmal nahm das Mädchen das Gummibärchen und steckte es in den Mund und schluckte es runter. Da dachte sich das Gummibärchen:“Es ist gar nicht so schlimm wie ich dachte gegessen zu werden.“ Im Bauch des Mädchens traf es dann seine Geschwister wieder.
Ende

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22.04.2010 - 09:35 h Der alte Turm
Eines Tages möchte Hanna mit ihrer besten Freundin Anne zusammen in die alte Ruine des Turmes gehen. Doch die Eltern von den beiden wollten das nicht. Also schlichen sich die beiden Nachts aus dem Haus. Es war schon fast Mitternacht. Beide hatten sich einen Rucksack mit Essen, Trinken und einer Taschenlampe gepackt. Hanna und Anne trafen sich bei der alten Turmruine. Dann ging Hanna als erstes in den Turm. Als sie drinnen war kam ihr Anne hinterher. Anne hatte ein wenig Angst in den Turm zu gehen aber sie war ja nicht allein, Hanna war bei ihr. Als beide in dem Turm waren gingen beide Taschenlampen an. Es war sehr kalt in dem Turm und es roch nach nassem Holz. Anne leuchtete mit ihrer Taschenlampe auf ein Bild und erschrak. Auf dem Bild saß eine dicke, fette Spinne. Hanna ging mittlerweile schon die Turmtreppe hoch. Die Stufen waren aus Stein. Anne kam einige Minuten dann auch Hanna nach. Als beide die Turmspitze erreichten setzten sich die beiden auf die letzte Stufe. Sie aßen etwas und schauten sich um, alles war voll mit Spinnenweben. Hanna lehnte sich mit den Rücken an die Wand. Auf einmal öffnete sich eine Tür die sie erst nicht gesehen hatten. Natürlich erschraken die beiden erst einmal aber dann ging Anne vor und Hanna folgte ihr. In dem Zimmer waren zwei Schatztruhen. Jeder der beiden öffnete eine Truhe. In Annes Truhe waren alte Münzen und in Hannas Truhe waren ein Paar Edelsteine und auch alte Münzen. Die beiden waren sehr erstaunt von diesem Schatz dass sie sich beiden freuten sich sehr. Sie sich schwörten sich nie irgendjemanden etwas davon zu erzählen. Sie sagten wirklich niemanden etwas davon und wurden immer älter als sie dann starben nahmen sie das Geheimnis mit ins Grab. In welchen Turm der Schatz liegt weiß niemand nur dass es ihn gibt das weiß man jetzt.

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