Zuletzt hier: 27.07.2022Mitglied seit: 23.11.2009Geburtstag: 19.4.1962 (62)
Gästebuch von Georg
25.11.2010 - 05:55 h von heike123Das Leben bestimmt welche Spuren sie hinterlassen,
wie lang sie bleiben
und welche Gefühle sie geben
und welche ihnen entgegen kommen
und welchen Weg sie dann wählen.
Wenn Menschen sich begegnen,
dann haben sie Ecken und Kanten,
sie sind wie sie geprägt worden sind -
jeder für sich einzigartig aber nie vollkommen.
Und doch hat sich jeder
Liebe verdient,
Gefühle und Wertschätzung,
Zuneigung, Nähe und Wärme,
Verständnis und ein Lächeln
für das kleine Glück.
Drum wünsche ich mir,
wenn wir uns begegnen -
sei so wie du immer bist,
all die ganze Zeit.
wie lang sie bleiben
und welche Gefühle sie geben
und welche ihnen entgegen kommen
und welchen Weg sie dann wählen.
Wenn Menschen sich begegnen,
dann haben sie Ecken und Kanten,
sie sind wie sie geprägt worden sind -
jeder für sich einzigartig aber nie vollkommen.
Und doch hat sich jeder
Liebe verdient,
Gefühle und Wertschätzung,
Zuneigung, Nähe und Wärme,
Verständnis und ein Lächeln
für das kleine Glück.
Drum wünsche ich mir,
wenn wir uns begegnen -
sei so wie du immer bist,
all die ganze Zeit.
26.09.2010 - 08:30 h von heike123Ein Gedicht
Gefühle, sie schreien Ich liebe Dich,
wollen heraus, zerfressen mich,
sind für einen allein einfach zu viel,
so suche ich mein Seelenventil.
Ich fang mit meinen Freunden an,
erzähle täglich, wie alles begann,
bis sie mir sagen, Du hast ihn verloren,
gib ihn auf. Ich schließ meine Ohren.
Nein, das will ich gar nicht hören,
lass meine Träume nicht zerstören.
Ich hüte sie, wie einen Schatz,
doch Gefühle brauchen Platz.
Und so schaffe ich mir Raum
für meinen Traum.
Dem Dichten geb ich mich nun hin
und finde darin neuen Sinn.
Des Nachts, am Tag und auch am Morgen,
kein Gefühl wird mehr verborgen.
Wann immer ich auch will,
es ist bereit, mein Seelenventil.
Gefühle, sie schreien Ich liebe Dich,
wollen heraus, zerfressen mich,
sind für einen allein einfach zu viel,
so suche ich mein Seelenventil.
Ich fang mit meinen Freunden an,
erzähle täglich, wie alles begann,
bis sie mir sagen, Du hast ihn verloren,
gib ihn auf. Ich schließ meine Ohren.
Nein, das will ich gar nicht hören,
lass meine Träume nicht zerstören.
Ich hüte sie, wie einen Schatz,
doch Gefühle brauchen Platz.
Und so schaffe ich mir Raum
für meinen Traum.
Dem Dichten geb ich mich nun hin
und finde darin neuen Sinn.
Des Nachts, am Tag und auch am Morgen,
kein Gefühl wird mehr verborgen.
Wann immer ich auch will,
es ist bereit, mein Seelenventil.