Zuletzt hier: 29.10.2024Mitglied seit: 12.05.2010Geburtstag: 6.11.1978 (46)
Blog-Einträge von Silberfohlen
23.08.2023 - 17:33 h
Sonnige Grüße
Ich wünsche allen noch einen schönen Sommer und dass ihr viel Spaß habt.
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Ich wünsche allen noch einen schönen Sommer und dass ihr viel Spaß habt.
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01.08.2017 - 22:40 h
Eine kleine Geschichte
Ich erzähe euch eine Geschichte, eine Geschichte von Liebe und dem Leben. Lasst euch mitnehmen auf die Reise und nehmt sie mit eurem Herz und eurer Seele auf.
Einst gab es zwei Engel, die Eins waren im großen mächtigen Sein. Der weibliche Teil wandte sich dem Leben und der Liebe zu, hütete die Elemente; der männliche wandte sich dem Schutz und der Kraft zu um den weiblichen Teil von Sich mit aller Macht zu schützen. Sie waren Eins, sie waren mächtig, stark, kraftvoll und strahlten zusammen, wie sonst nichts strahlte.
Das Große Ganze erschuf die Erde, die Menschen, die Tiere, die Pflanzen.....alles wundersame Dinge, die Engel sollten sie schützen und lieben, leiten und trösten, ihnen helfen. Aber das Spiel des Lebens und die Macht des freien Willens brachte das Leben an seine Grenzen, ließ Leid, Hass, Neid, Wut, Groll, Zorn und viele andere Schatten entstehen. Es wurde dunkel auf Erden und ein dichter Schleier legte sich über die Menschen. So dicht, dass sie das Licht des Lebens und der Liebe vergaßen, ihr Strahlen verloren und sich selbst zu zerstören trachteten.
Der weibliche Teil des Engels löste sich von seinem männlichen Teil, er wandte sich der Mutter Erde zu und weil er nicht aufhören konnte über das Leid dieser wundervollen Wesen auf Erden zu weinen und so viel Liebe für jene dort empfand, bat er den Himmel um Verzeihung und flog zur Erde. Sie wollte das Licht und die Liebe, die es noch gab behüten und beschützen und neu erstrahlen lassen. Alle Engel weinten, denn ihre Aufgabe, die sie tun wollte war grenzenlos. Doch am meisten weinte der männliche Teil...er sollte allein zurückbleiben, allein und geteilt bei jenen die Vollkommen waren? Er folgte ihr als Schutz und Kraft, als helfende Hand und Wächter über ihr Schicksal auf Erden, aus vollkommener Liebe. Er wollte ihr dabei helfen diese große Aufgabe zu schaffen.
Aber als Menschen konnten sie ihre Mächte nicht so einfach vereinen, konnten nicht wirken wie zwischen Himmel und Erde. Sie waren an die Gesetze der Erde gebunden, an den Verlauf, die Zeit, die Materie. Im Körper eines Menschen war es nicht einfach die große und strahlende Seele zu binden, denn sie wollte mehr sein, aber dann hätten sie zerstört, was sie schützen wollten. Sie passten sich an und gaben sich das Versprechen, egal was geschehe bei einander zu bleiben und gemeinsam ihre Aufgabe zu meistern.
Es verging viel Zeit, viele Leben und sie kamen immer wieder erneut auf die Erde. Doch mit der Zeit hüllte sie der Nebel ein, zogen die Schatten sie in ihren Bann, auch wenn sie einander liebten und ihre Seelen immer wieder zueinander fanden und erwachten, gelang es ihnen nicht ganz.
Sie kämpften und litten, standen Schmerzen und Hoffnungslosigkeit aus. Das Spiel der Menschen war grausam und leidvoll. Und sie verloren sich langsam. Zuerst trennte sie der irdische Tod, dann das Vergessen. Die Menschen zwangen sie einander zu opfern für die Liebe und das Licht. Er wurde ein Krieger, ein Magier. Sie war eine Pristerin, eine Königin, eine Kriegerin des Lichts. Dann verloren sich ihre Seelen auf der Erde.
Der weibliche Teil ertrug das Leid, den Schmerz und das Kämpfen nicht mehr. Als die Zeit der Drachen war, erschien sie als schwarzer Kristalldrache zum Schutze. Danach vergrub sie sich Jahrtausende, unzählige Leben versteckte sie sich in den Schatten, damit sie all dies vergessen konnte. Bis sie sich eines Tages daran erinnerte, das sie alle Macht und Liebe besaß, die sie brauchte.
In der Zwischenzeit hatte sich die Erde, die Menschen gewandelt. Es erwachten immer mehr Menschen, erstrahlten wieder in Licht und Liebe und die Engel suchten ihre Schwester und ihren Bruder, die einst zusammen vollkommen waren.
Und die Beiden erhörten ihre Rufe, erinnerten sich, erstrahlten von Neuem.
Jedoch fiel es ihr schwer die Kraft zu finden wieder zu leuchten und sich ihrer Aufgabe zu erinnern. Zu lange hatte sie in den Schatten geschlafen, aber war stark geblieben und hatte die Liebe am Leben erhalten in sich. Die Engel trugen ihre Schwester und schenkten ihr alles in ihrer Macht stehende, aber das Leid und der Schmerz in ihr waren so schwer und mächtig, das die Flamme der Liebe fast erloschen war.
Mutter Erde hatte Mitleid und schickte ihn, den Unruhigen, der mit seiner Macht und Kraft und Liebe zu ihr, ihr Feuer der Liebe neu entfachte. Denn sie brauchte ihn, seine Kraft, die sich mit ihrer Stärke verband. Die Liebe, die sie Vollkommen machte. Die Liebe leuchtete und strahlte in ihr als er sie fand und sie erinnerte sich an ihre Aufgabe, die sie gewählt hatte. Sie erinnerte sich an die vollkommene Liebe. Dennoch konnten sie nicht zusammen finden und Eins werden. Es war noch nicht die richtige Zeit. So trennten sich ihre Wege erneut.
Das Leuchten der Beiden jedoch, sieht jetzt jeder und erreicht jene die ihr Herz verschließen, ihr Seelenlied vergessen haben, die Hoffnung verloren, die von Schmerz und Trauer überwältigt werden, im Dunkel den Weg nicht finden und Liebe suchen.
Ihr fragt euch, was geschehen wird. Hört in euch und lächelt, denn ihr findet die Antwort in eurem Herzen.
Sie waren Vollkommen, sie sind Vollkommen und sie werden wieder Vollkommen sein.
Ein Segen in Licht und Liebe von
der zärtlich, liebevoll, sanfte Erde unter dem Abendstern des Mitgefühls
1
Ich erzähe euch eine Geschichte, eine Geschichte von Liebe und dem Leben. Lasst euch mitnehmen auf die Reise und nehmt sie mit eurem Herz und eurer Seele auf.
Einst gab es zwei Engel, die Eins waren im großen mächtigen Sein. Der weibliche Teil wandte sich dem Leben und der Liebe zu, hütete die Elemente; der männliche wandte sich dem Schutz und der Kraft zu um den weiblichen Teil von Sich mit aller Macht zu schützen. Sie waren Eins, sie waren mächtig, stark, kraftvoll und strahlten zusammen, wie sonst nichts strahlte.
Das Große Ganze erschuf die Erde, die Menschen, die Tiere, die Pflanzen.....alles wundersame Dinge, die Engel sollten sie schützen und lieben, leiten und trösten, ihnen helfen. Aber das Spiel des Lebens und die Macht des freien Willens brachte das Leben an seine Grenzen, ließ Leid, Hass, Neid, Wut, Groll, Zorn und viele andere Schatten entstehen. Es wurde dunkel auf Erden und ein dichter Schleier legte sich über die Menschen. So dicht, dass sie das Licht des Lebens und der Liebe vergaßen, ihr Strahlen verloren und sich selbst zu zerstören trachteten.
Der weibliche Teil des Engels löste sich von seinem männlichen Teil, er wandte sich der Mutter Erde zu und weil er nicht aufhören konnte über das Leid dieser wundervollen Wesen auf Erden zu weinen und so viel Liebe für jene dort empfand, bat er den Himmel um Verzeihung und flog zur Erde. Sie wollte das Licht und die Liebe, die es noch gab behüten und beschützen und neu erstrahlen lassen. Alle Engel weinten, denn ihre Aufgabe, die sie tun wollte war grenzenlos. Doch am meisten weinte der männliche Teil...er sollte allein zurückbleiben, allein und geteilt bei jenen die Vollkommen waren? Er folgte ihr als Schutz und Kraft, als helfende Hand und Wächter über ihr Schicksal auf Erden, aus vollkommener Liebe. Er wollte ihr dabei helfen diese große Aufgabe zu schaffen.
Aber als Menschen konnten sie ihre Mächte nicht so einfach vereinen, konnten nicht wirken wie zwischen Himmel und Erde. Sie waren an die Gesetze der Erde gebunden, an den Verlauf, die Zeit, die Materie. Im Körper eines Menschen war es nicht einfach die große und strahlende Seele zu binden, denn sie wollte mehr sein, aber dann hätten sie zerstört, was sie schützen wollten. Sie passten sich an und gaben sich das Versprechen, egal was geschehe bei einander zu bleiben und gemeinsam ihre Aufgabe zu meistern.
Es verging viel Zeit, viele Leben und sie kamen immer wieder erneut auf die Erde. Doch mit der Zeit hüllte sie der Nebel ein, zogen die Schatten sie in ihren Bann, auch wenn sie einander liebten und ihre Seelen immer wieder zueinander fanden und erwachten, gelang es ihnen nicht ganz.
Sie kämpften und litten, standen Schmerzen und Hoffnungslosigkeit aus. Das Spiel der Menschen war grausam und leidvoll. Und sie verloren sich langsam. Zuerst trennte sie der irdische Tod, dann das Vergessen. Die Menschen zwangen sie einander zu opfern für die Liebe und das Licht. Er wurde ein Krieger, ein Magier. Sie war eine Pristerin, eine Königin, eine Kriegerin des Lichts. Dann verloren sich ihre Seelen auf der Erde.
Der weibliche Teil ertrug das Leid, den Schmerz und das Kämpfen nicht mehr. Als die Zeit der Drachen war, erschien sie als schwarzer Kristalldrache zum Schutze. Danach vergrub sie sich Jahrtausende, unzählige Leben versteckte sie sich in den Schatten, damit sie all dies vergessen konnte. Bis sie sich eines Tages daran erinnerte, das sie alle Macht und Liebe besaß, die sie brauchte.
In der Zwischenzeit hatte sich die Erde, die Menschen gewandelt. Es erwachten immer mehr Menschen, erstrahlten wieder in Licht und Liebe und die Engel suchten ihre Schwester und ihren Bruder, die einst zusammen vollkommen waren.
Und die Beiden erhörten ihre Rufe, erinnerten sich, erstrahlten von Neuem.
Jedoch fiel es ihr schwer die Kraft zu finden wieder zu leuchten und sich ihrer Aufgabe zu erinnern. Zu lange hatte sie in den Schatten geschlafen, aber war stark geblieben und hatte die Liebe am Leben erhalten in sich. Die Engel trugen ihre Schwester und schenkten ihr alles in ihrer Macht stehende, aber das Leid und der Schmerz in ihr waren so schwer und mächtig, das die Flamme der Liebe fast erloschen war.
Mutter Erde hatte Mitleid und schickte ihn, den Unruhigen, der mit seiner Macht und Kraft und Liebe zu ihr, ihr Feuer der Liebe neu entfachte. Denn sie brauchte ihn, seine Kraft, die sich mit ihrer Stärke verband. Die Liebe, die sie Vollkommen machte. Die Liebe leuchtete und strahlte in ihr als er sie fand und sie erinnerte sich an ihre Aufgabe, die sie gewählt hatte. Sie erinnerte sich an die vollkommene Liebe. Dennoch konnten sie nicht zusammen finden und Eins werden. Es war noch nicht die richtige Zeit. So trennten sich ihre Wege erneut.
Das Leuchten der Beiden jedoch, sieht jetzt jeder und erreicht jene die ihr Herz verschließen, ihr Seelenlied vergessen haben, die Hoffnung verloren, die von Schmerz und Trauer überwältigt werden, im Dunkel den Weg nicht finden und Liebe suchen.
Ihr fragt euch, was geschehen wird. Hört in euch und lächelt, denn ihr findet die Antwort in eurem Herzen.
Sie waren Vollkommen, sie sind Vollkommen und sie werden wieder Vollkommen sein.
Ein Segen in Licht und Liebe von
der zärtlich, liebevoll, sanfte Erde unter dem Abendstern des Mitgefühls
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30.04.2017 - 11:19 h
Wie durch Zauberei
Ich fühle mich glücklich,
einfach unbeschreiblich froh.
Bin total fröhlich, einfach so.
Wie durch Zauberei
ist meine Einsamkeit vorbei.
Ich lernte dich kennen,
blickte dich an,
mein Herz begann zu brennen,
bevor ich mich entsann.
Wie durch Zauberei
stand mein Herz in Flammen.
Nun sind wir zusammen,
ich geb dich nicht mehr her.
Nie mehr ziehst du von dannen
weil du mich liebst,
jeden Tag noch mehr.
Wie durch Zauberei
hast du mein Herz gefangen.
Ich danke Dir.
von R.Wagner
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Ich fühle mich glücklich,
einfach unbeschreiblich froh.
Bin total fröhlich, einfach so.
Wie durch Zauberei
ist meine Einsamkeit vorbei.
Ich lernte dich kennen,
blickte dich an,
mein Herz begann zu brennen,
bevor ich mich entsann.
Wie durch Zauberei
stand mein Herz in Flammen.
Nun sind wir zusammen,
ich geb dich nicht mehr her.
Nie mehr ziehst du von dannen
weil du mich liebst,
jeden Tag noch mehr.
Wie durch Zauberei
hast du mein Herz gefangen.
Ich danke Dir.
von R.Wagner
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24.04.2017 - 09:52 h
Eine klare Sommernacht
Mondlicht in der Nacht,
glänzt silbrig auf dem See.
Verzierung aus glänzenden Wellen
bestätigt seine Schönheit
Überall Schatten,
groß wie ein Haus,
klein wie'ne Maus.
Spiel von Helligkeit in der Nacht.
Grillen spielen ihr Lied und Frösche singen dazu.
Ansonsten herrscht eine himmlische Ruh.
Keine Wolke steht am Himmel,
nur Sterne glänzen da.
Ein wunderschönes Sternenzelt, schöner als es jemals war.
Ein rascheln der Blätter,
ein warmer Hauch an Wind.
Rufe des Uhu verhallen geschwind.
(Rebekka W.)
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Mondlicht in der Nacht,
glänzt silbrig auf dem See.
Verzierung aus glänzenden Wellen
bestätigt seine Schönheit
Überall Schatten,
groß wie ein Haus,
klein wie'ne Maus.
Spiel von Helligkeit in der Nacht.
Grillen spielen ihr Lied und Frösche singen dazu.
Ansonsten herrscht eine himmlische Ruh.
Keine Wolke steht am Himmel,
nur Sterne glänzen da.
Ein wunderschönes Sternenzelt, schöner als es jemals war.
Ein rascheln der Blätter,
ein warmer Hauch an Wind.
Rufe des Uhu verhallen geschwind.
(Rebekka W.)
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