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Blog-Einträge von Mucklpu
13.01.2015 - 08:06 h
She Walks in Beauty
She walks in beauty, like the night
Of cloudless climes and starry skies;
And all that’s best of dark and bright
Meet in her aspect and her eyes;
Thus mellowed to that tender light
Which heaven to gaudy day denies.
One shade the more, one ray the less,
Had half impaired the nameless grace
Which waves in every raven tress,
Or softly lightens o’er her face;
Where thoughts serenely sweet express,
How pure, how dear their dwelling-place.
And on that cheek, and o’er that brow,
So soft, so calm, yet eloquent,
The smiles that win, the tints that glow,
But tell of days in goodness spent,
A mind at peace with all below,
A heart whose love is innocent!
George Gordon Noel Byron (1788-1824)
Für mich eines der schönsten Gedichte von Lord Byron. Da es sehr schwierig ist, Lyrik zu übersetzen (Versmaß etc.). Für Interessierte hier ein Link zu einer professionellen Übersetzung (etwa Mitte):
http://www.deutsche-liebeslyrik.de/europaische_liebeslyrik/byron.htm
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She walks in beauty, like the night
Of cloudless climes and starry skies;
And all that’s best of dark and bright
Meet in her aspect and her eyes;
Thus mellowed to that tender light
Which heaven to gaudy day denies.
One shade the more, one ray the less,
Had half impaired the nameless grace
Which waves in every raven tress,
Or softly lightens o’er her face;
Where thoughts serenely sweet express,
How pure, how dear their dwelling-place.
And on that cheek, and o’er that brow,
So soft, so calm, yet eloquent,
The smiles that win, the tints that glow,
But tell of days in goodness spent,
A mind at peace with all below,
A heart whose love is innocent!
George Gordon Noel Byron (1788-1824)
Für mich eines der schönsten Gedichte von Lord Byron. Da es sehr schwierig ist, Lyrik zu übersetzen (Versmaß etc.). Für Interessierte hier ein Link zu einer professionellen Übersetzung (etwa Mitte):
http://www.deutsche-liebeslyrik.de/europaische_liebeslyrik/byron.htm
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19.12.2014 - 12:41 h
Jeder ist ein Genie. Aber wenn du einen Fisch nach seiner Fähigkeit beurteilst, einen Baum hochzusteigen, wird er sein ganzes Leben lang glauben, er sei dumm. - Albert Einstein
Kinder wollen lernen, das ist angeboren. Schon Kleinkinder versuchen, sich Wissen durch Spielen, Experimentieren, Nachahmen und Löcher-in-den-Bauch-Fragen anzueignen. Das ist kindgemäßes Lernen. Dann treffen diese Kinder auf ein Schulsystem, das ihnen fremdbestimmtes Wissen in einer starr reglementierten Form einzutrichtern versucht, ohne Rücksicht, worauf das einzelne Kind gerade neugierig ist, welche Begabungen und Interessen es hat und wie sich diese einbeziehen lassen. Als Belohnung winken zwar gute Noten, aber unter dem Strich zählen nur kognitiv erbrachte Leistungen in den Hauptfächern. Kinder, die da nicht mithalten können oder wollen, lernen, dass mit ihnen irgendetwas nicht stimmt, dass sie „mangelhaft“ sind, und wenn sich das Gefühl des Versagens sich erst einmal verfestigt hat, dass es sich überhaupt nicht lohnt, sich anzustrengen. Erfolgreiche Schüler sind in der Regel die, die sich einem System, das keine Rücksicht auf ihre individuellen Interessen und Begabungen nimmt, am besten anpassen können. Dass immer mehr Kinder und Jugendliche in unserem Bildungssystem nicht zurechtkommen, zeigt, wie wenig es auf ihre Bedürfnissen zugeschnitten ist.Wir werden zwar mit Parolen wie “Kein Kind zurücklassen!” oder “Das Kind dort abholen, wo es steht!” überschwemmt, aber in der Realität wird die Leistungsschraube, u. a. durch permanente Leistungskontrollen immer gnadenloser angezogen. Was bei den weniger erfolgreichen Schülern zu Angst, Beschämung, Demotivation und oft sogar völligem Erlöschen des Lerninteresses führt. Das Ergebnis ist ein angstbesetztes Konkurrenzbiotop, das Individualität und Kreativität unterdrückt und alle möglichen unsolidarischen Verhaltensweisen hervorbringt. Meiner Meinung nach das Gegenteil einer humanen Schule. Sicherlich wird man nie ein Bildungssystem schaffen, das jedem Kind gerecht wird, ohne dass es sich auch an das System anpassen muss. Die aktuellen Probleme zeigen aber vor allem, dass unser Bildungssystem sich viel zu lange gar nicht an seine Schüler angepasst hat.
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Kinder wollen lernen, das ist angeboren. Schon Kleinkinder versuchen, sich Wissen durch Spielen, Experimentieren, Nachahmen und Löcher-in-den-Bauch-Fragen anzueignen. Das ist kindgemäßes Lernen. Dann treffen diese Kinder auf ein Schulsystem, das ihnen fremdbestimmtes Wissen in einer starr reglementierten Form einzutrichtern versucht, ohne Rücksicht, worauf das einzelne Kind gerade neugierig ist, welche Begabungen und Interessen es hat und wie sich diese einbeziehen lassen. Als Belohnung winken zwar gute Noten, aber unter dem Strich zählen nur kognitiv erbrachte Leistungen in den Hauptfächern. Kinder, die da nicht mithalten können oder wollen, lernen, dass mit ihnen irgendetwas nicht stimmt, dass sie „mangelhaft“ sind, und wenn sich das Gefühl des Versagens sich erst einmal verfestigt hat, dass es sich überhaupt nicht lohnt, sich anzustrengen. Erfolgreiche Schüler sind in der Regel die, die sich einem System, das keine Rücksicht auf ihre individuellen Interessen und Begabungen nimmt, am besten anpassen können. Dass immer mehr Kinder und Jugendliche in unserem Bildungssystem nicht zurechtkommen, zeigt, wie wenig es auf ihre Bedürfnissen zugeschnitten ist.Wir werden zwar mit Parolen wie “Kein Kind zurücklassen!” oder “Das Kind dort abholen, wo es steht!” überschwemmt, aber in der Realität wird die Leistungsschraube, u. a. durch permanente Leistungskontrollen immer gnadenloser angezogen. Was bei den weniger erfolgreichen Schülern zu Angst, Beschämung, Demotivation und oft sogar völligem Erlöschen des Lerninteresses führt. Das Ergebnis ist ein angstbesetztes Konkurrenzbiotop, das Individualität und Kreativität unterdrückt und alle möglichen unsolidarischen Verhaltensweisen hervorbringt. Meiner Meinung nach das Gegenteil einer humanen Schule. Sicherlich wird man nie ein Bildungssystem schaffen, das jedem Kind gerecht wird, ohne dass es sich auch an das System anpassen muss. Die aktuellen Probleme zeigen aber vor allem, dass unser Bildungssystem sich viel zu lange gar nicht an seine Schüler angepasst hat.
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03.12.2014 - 15:19 h
Ein Gebet für die Gestreßten
Gib mir die Kraft, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann
und einen Weg, die Körper derer verschwinden zu lassen,
die ich heute umbringen mußte, weil sie mich nervten.
Hilf mir aufzupassen, auf wessen Füße ich heute trete,
da sie eventuell zu dem Hintern gehören könnten,
in den ich möglicherweise morgen reinkriechen muss.
Hilf mir, bei der Arbeit immer 100 % zu geben...
12% am Montag
23% am Dienstag
40% am Mittwoch
20% am Donnerstag
5% am Freitag
Und wenn ich mal einen richtig schlechten Tag habe,
und es scheint, als wolle mich jeder anmachen,
dann hilf mir, nicht zu vergessen,
dass es 42 Muskeln braucht, um ein verärgertes Gesicht zu machen,
jedoch nur ganze 4, um meinen Mittelfinger auszustrecken,
und ihnen zu sagen, wo sie's hinstecken können.
Amen
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Gib mir die Kraft, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann
und einen Weg, die Körper derer verschwinden zu lassen,
die ich heute umbringen mußte, weil sie mich nervten.
Hilf mir aufzupassen, auf wessen Füße ich heute trete,
da sie eventuell zu dem Hintern gehören könnten,
in den ich möglicherweise morgen reinkriechen muss.
Hilf mir, bei der Arbeit immer 100 % zu geben...
12% am Montag
23% am Dienstag
40% am Mittwoch
20% am Donnerstag
5% am Freitag
Und wenn ich mal einen richtig schlechten Tag habe,
und es scheint, als wolle mich jeder anmachen,
dann hilf mir, nicht zu vergessen,
dass es 42 Muskeln braucht, um ein verärgertes Gesicht zu machen,
jedoch nur ganze 4, um meinen Mittelfinger auszustrecken,
und ihnen zu sagen, wo sie's hinstecken können.
Amen
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28.11.2014 - 14:17 h
Pünktlich zum 1. Advent: Das etwas andere Adventsgedicht von Loriot
ADVENT
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
Schneeflöcklein leis herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort vom Fenster her durchbricht
den dunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
schon seit langer Zeit im Wege.
So kam sie mit sich überein:
am Niklasabend muss es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh',
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie direkt von vorn
den Gatten über Kimme und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süss im Dunkeln,
derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muss die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
(was der Gemahl bisher vermied)-,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt zum Schluss, es geht auf vier
die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt's von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so tiefer Nacht
im Schnee noch seine Runden macht ?
Knecht Ruprecht kommt mit goldenem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten !
"He, gute Frau, habt ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen ?"
Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:
"Die sechs Pakete, heil'ger Mann,
's ist alles, was ich geben kann."
Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt - es ist Advent.
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ADVENT
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
Schneeflöcklein leis herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort vom Fenster her durchbricht
den dunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
schon seit langer Zeit im Wege.
So kam sie mit sich überein:
am Niklasabend muss es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh',
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie direkt von vorn
den Gatten über Kimme und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süss im Dunkeln,
derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muss die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
(was der Gemahl bisher vermied)-,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt zum Schluss, es geht auf vier
die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt's von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so tiefer Nacht
im Schnee noch seine Runden macht ?
Knecht Ruprecht kommt mit goldenem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten !
"He, gute Frau, habt ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen ?"
Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:
"Die sechs Pakete, heil'ger Mann,
's ist alles, was ich geben kann."
Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt - es ist Advent.
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22.04.2014 - 11:48 h
Plastikinseln im Meer
Heute ist Earth Day. Der "Tag der Erde" ist ein Tag zum Innehalten und des Nachdenkens: über die Folgen übermäßigen Konsums, die Umweltverschmutzung, darüber, wie jeder von uns jeden Tag mit Mutter Erde umgeht. Täglich produzieren wir gewaltige Mengen an Müll, ein großer Teil davon besteht aus Plastik. Dieses sehr langlebige Material landet in unseren Meeren und sammelt sich dort zu Plastikinseln von enormen Ausmaßen. Für viele Meeresbewohner wird das Plastik zur tödlichen Falle, da sie es mit Nahrung verwechseln. Nach verschiedenen Schätzungen schwimmen 13.000 bis 46.000 Plastikteile in jedem Quadratkilometer der Ozeane. Plastik, vor allem in Form von Tüten, Kanistern und PET-Flaschen, macht einer Studie des UNEP (United Nations Environmental Programme) zufolge bis zu 80 % der gesamten Abfälle in den Ozeanen aus. Schon jetzt schwimmt in den Meeren sechsmal mehr Plastik als Plankton. Aus den Plastikmassen bilden sich durch die Meeresströmungen Inseln, die Plastic Islands, die aus großen Plastikteilen bis hin zu kleinsten Plastikpartikeln bestehen und riesige Flächen der Ozeane einnehmen.Der Plastikmüll im Meer und an den Stränden ist nicht das alleinige Resultat von Strandurlaubern, die ihren Müll liegen lassen haben. Weil Plastik so haltbar ist und uns jedes einzelne Plastikteil bis zu 500 Jahre erhalten bleiben kann, hat es große Chancen über Flüsse und den Wind irgendwann im Meer zu landen. Und das auch, wenn es ursprünglich auf einer Müllhalde weit weg vom Meer gelagert wurde.Laut eines Berichts von Greenpeace („Plastic Debris in the World’s Oceans“, verfügbar als PDF) stammen 80 % des Mülls im Meer von Quellen an Land. Der Plastikmüll wird dabei hauptsächlich in Industrienationen produziert. Müll aus weniger entwickelten Ländern ist weit weniger schädlich, weil er oft aus natürlichen Materialien besteht, die sich schnell zersetzen und dem Meeresökosystem keinen Schaden zufügen. Die Produktion von Plastikmüll wird in diesen Ländern in Zukunft allerdings ansteigen, je mehr sich der Lebensstil der Bevölkerung dem der Industrieländer angleicht.
Schuld an der Verschmutzung der Meere haben damit weder nur Länder mit unmittelbarem Zugang zum Meer noch ausschließlich die Schiffe, die ihren Müll im Meer verklappen. Jeder, der Plastik - in welcher Form auch immer – konsumiert, ist ein potenzieller Verschmutzer der Meere.Der Plastikmüll verschmutzt als Treibgut die Strände, treibt im Meer und sammelt sich in Form riesiger Inseln an bestimmten Stellen an. Das passiert deshalb, weil der Ozean ein weltumspannendes System an Strömungen aufweist, die dem Wärmeaustausch zwischen den Ozeanregionen dienen.Diese Strömungen formen natürlicherweise an bestimmten Stellen riesige Oberflächenstrudel, wenn das Plastik dort hinein gerät ist es im Strudel gefangen und bildet Plastikinseln.Die genaue Größe dieser Plastikinseln lässt sich schwer abschätzen. Je näher man dem Zentrum der Inseln kommt, desto höher ist die Dichte an Plastikmüll und –partikeln. Weil viele der Plastikpartikel sehr klein sind und ein großer Anteil der Inseln unter der Wasseroberfläche treibt, sind sie unsichtbar für Flugzeuge oder Satteliten. Stattdessen lässt sich die ungefähre Größe durch die Entnahme von Proben abschätzen.Man geht davon aus, dass sich weltweit fünf dieser riesigen Plastikinseln geformt haben: Im Nord- und Südpazifik, im Nord- und Südatlantik und im Indischen Ozean.Für die Plastikinsel im Nordpazifik, die bisher am besten erforscht ist, wird eine Größe von 700.000 bis mehr als 15.000.000 km2 angenommen. Zum Vergleich: Europa hat eine Fläche von 10.180.000 km2.Auch am Boden der Ozeane lagert sich immer mehr Plastikmüll ab. Innerhalb von nur 10 Jahren hat sich zum Beispiel der Plastikmüll am Meeresboden der Arktis verdoppelt.Ganze Strände, auch auf unbewohnten, weit von jeder Zivilisation entfernten Inseln, werden schon als Plastic Beaches bezeichnet, weil sich dort aufgrund der Strömungsverhältnisse riesige Mengen an Plastikmüll ansammeln. Einer dieser Strände liegt an der Kanapou Bay/Hawaii und wird mit Plastikmüll aus dem Pazifik überschwemmt.Der Plastikmüll aus den Ozeanen landet leider allzu oft im Magen von Meerestieren, die das Plastik mit etwas Essbarem verwechseln. Sie verenden dann entweder an der Verstopfung ihres Verdauungstrakts durch Plastikteile oder an Unterernährung, weil sie neben dem Plastik zu wenig Nahrhaftes aufnehmen.Die Strangulation durch Plastikseile und Schlaufen oder das sich darin Verfangen sind weitere häufige Todesursachen für Meerestiere und Seevögel. Insbesondere Robben und Seelöwen scheinen hiervon betroffen zu sein, vermutlich weil sie ihre Umgebung besonders neugierig inspizieren.Aber nicht nur das Plastik selbst stellt ein Problem für die Meere dar. Die sich aus dem Plastik herauslösenden Zusatzstoffe wirken toxisch auf die Flora und Fauna der Meere, die durch die Gifte empfindlich gestört werden. Es wurde bereits nachgewiesen, dass Fische, die im Zentrum der Plastikinseln leben, zunehmend unfruchtbar werden. Überall in den Meeren sind Mikropartikel aus zerfallenem Plastik zu finden. Sie werden von verschiedenen Organismen, vom Einzeller bis zum Fisch, mit der Nahrung aufgenommen und letztlich auch vom Menschen!
Die Zusatzstoffe im Plastik wie zum Beispiel die Pthalate, auch unter dem Namen Weichmacher bekannt, bestimmen die Eigenschaften der Plastikprodukte und können toxisch wirken. Sie lassen sich im Blut fast jedes Menschen nachweisen und wirken ähnlich wie Hormone, weshalb sie das Hormonsystem empfindlich stören können. Besonders für Kinder ist das eine bisher nicht vollständig einzuschätzende Gefahr, die sich auf die Entwicklung auswirken kann. Krebserkrankungen und Unfruchtbarkeit bei Männern werden inzwischen mit Schadstoffen aus Plastik in Verbindung gebracht.Auch wenn viele der nachweislich gesundheitsschädlichen Stoffe mittlerweile in der EU verboten sind, enthalten eingeführte Produkte oft immer noch giftige Stoffe. Viele langlebige Giftstoffe bleiben in den Meeren erhalten und landen mit dem Fisch auf unserem Teller.Das Problem der Plastikinseln ist, dass sie sich in internationalen Gewässern befinden und sich so keine Regierung direkt für deren Beseitigung zuständig fühlt. Auch war der Druck auf die Politik vermutlich bisher nicht stark genug, so dass es zu internationalen Abkommen zur Beseitigung der Inseln gekommen wäre.Strände immer wieder vom Plastikmüll zu reinigen mag wie eine Sisyphusarbeit wirken, aber jeder Einsatz zählt. Das gesammelte Plastik muss dann einem sinnvollen Recycling zugeführt werden. Wenn der Strom an neu hinzukommendem Plastik weniger würde, wäre der Effekt der Aufräumaktionen natürlich noch erfreulicher.Das einfachste und effektivste Mittel gegen die Plastikschwemme ist es und wird es auch in Zukunft bleiben: den Plastikmüll erst gar nicht entstehen zu lassen!
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Heute ist Earth Day. Der "Tag der Erde" ist ein Tag zum Innehalten und des Nachdenkens: über die Folgen übermäßigen Konsums, die Umweltverschmutzung, darüber, wie jeder von uns jeden Tag mit Mutter Erde umgeht. Täglich produzieren wir gewaltige Mengen an Müll, ein großer Teil davon besteht aus Plastik. Dieses sehr langlebige Material landet in unseren Meeren und sammelt sich dort zu Plastikinseln von enormen Ausmaßen. Für viele Meeresbewohner wird das Plastik zur tödlichen Falle, da sie es mit Nahrung verwechseln. Nach verschiedenen Schätzungen schwimmen 13.000 bis 46.000 Plastikteile in jedem Quadratkilometer der Ozeane. Plastik, vor allem in Form von Tüten, Kanistern und PET-Flaschen, macht einer Studie des UNEP (United Nations Environmental Programme) zufolge bis zu 80 % der gesamten Abfälle in den Ozeanen aus. Schon jetzt schwimmt in den Meeren sechsmal mehr Plastik als Plankton. Aus den Plastikmassen bilden sich durch die Meeresströmungen Inseln, die Plastic Islands, die aus großen Plastikteilen bis hin zu kleinsten Plastikpartikeln bestehen und riesige Flächen der Ozeane einnehmen.Der Plastikmüll im Meer und an den Stränden ist nicht das alleinige Resultat von Strandurlaubern, die ihren Müll liegen lassen haben. Weil Plastik so haltbar ist und uns jedes einzelne Plastikteil bis zu 500 Jahre erhalten bleiben kann, hat es große Chancen über Flüsse und den Wind irgendwann im Meer zu landen. Und das auch, wenn es ursprünglich auf einer Müllhalde weit weg vom Meer gelagert wurde.Laut eines Berichts von Greenpeace („Plastic Debris in the World’s Oceans“, verfügbar als PDF) stammen 80 % des Mülls im Meer von Quellen an Land. Der Plastikmüll wird dabei hauptsächlich in Industrienationen produziert. Müll aus weniger entwickelten Ländern ist weit weniger schädlich, weil er oft aus natürlichen Materialien besteht, die sich schnell zersetzen und dem Meeresökosystem keinen Schaden zufügen. Die Produktion von Plastikmüll wird in diesen Ländern in Zukunft allerdings ansteigen, je mehr sich der Lebensstil der Bevölkerung dem der Industrieländer angleicht.
Schuld an der Verschmutzung der Meere haben damit weder nur Länder mit unmittelbarem Zugang zum Meer noch ausschließlich die Schiffe, die ihren Müll im Meer verklappen. Jeder, der Plastik - in welcher Form auch immer – konsumiert, ist ein potenzieller Verschmutzer der Meere.Der Plastikmüll verschmutzt als Treibgut die Strände, treibt im Meer und sammelt sich in Form riesiger Inseln an bestimmten Stellen an. Das passiert deshalb, weil der Ozean ein weltumspannendes System an Strömungen aufweist, die dem Wärmeaustausch zwischen den Ozeanregionen dienen.Diese Strömungen formen natürlicherweise an bestimmten Stellen riesige Oberflächenstrudel, wenn das Plastik dort hinein gerät ist es im Strudel gefangen und bildet Plastikinseln.Die genaue Größe dieser Plastikinseln lässt sich schwer abschätzen. Je näher man dem Zentrum der Inseln kommt, desto höher ist die Dichte an Plastikmüll und –partikeln. Weil viele der Plastikpartikel sehr klein sind und ein großer Anteil der Inseln unter der Wasseroberfläche treibt, sind sie unsichtbar für Flugzeuge oder Satteliten. Stattdessen lässt sich die ungefähre Größe durch die Entnahme von Proben abschätzen.Man geht davon aus, dass sich weltweit fünf dieser riesigen Plastikinseln geformt haben: Im Nord- und Südpazifik, im Nord- und Südatlantik und im Indischen Ozean.Für die Plastikinsel im Nordpazifik, die bisher am besten erforscht ist, wird eine Größe von 700.000 bis mehr als 15.000.000 km2 angenommen. Zum Vergleich: Europa hat eine Fläche von 10.180.000 km2.Auch am Boden der Ozeane lagert sich immer mehr Plastikmüll ab. Innerhalb von nur 10 Jahren hat sich zum Beispiel der Plastikmüll am Meeresboden der Arktis verdoppelt.Ganze Strände, auch auf unbewohnten, weit von jeder Zivilisation entfernten Inseln, werden schon als Plastic Beaches bezeichnet, weil sich dort aufgrund der Strömungsverhältnisse riesige Mengen an Plastikmüll ansammeln. Einer dieser Strände liegt an der Kanapou Bay/Hawaii und wird mit Plastikmüll aus dem Pazifik überschwemmt.Der Plastikmüll aus den Ozeanen landet leider allzu oft im Magen von Meerestieren, die das Plastik mit etwas Essbarem verwechseln. Sie verenden dann entweder an der Verstopfung ihres Verdauungstrakts durch Plastikteile oder an Unterernährung, weil sie neben dem Plastik zu wenig Nahrhaftes aufnehmen.Die Strangulation durch Plastikseile und Schlaufen oder das sich darin Verfangen sind weitere häufige Todesursachen für Meerestiere und Seevögel. Insbesondere Robben und Seelöwen scheinen hiervon betroffen zu sein, vermutlich weil sie ihre Umgebung besonders neugierig inspizieren.Aber nicht nur das Plastik selbst stellt ein Problem für die Meere dar. Die sich aus dem Plastik herauslösenden Zusatzstoffe wirken toxisch auf die Flora und Fauna der Meere, die durch die Gifte empfindlich gestört werden. Es wurde bereits nachgewiesen, dass Fische, die im Zentrum der Plastikinseln leben, zunehmend unfruchtbar werden. Überall in den Meeren sind Mikropartikel aus zerfallenem Plastik zu finden. Sie werden von verschiedenen Organismen, vom Einzeller bis zum Fisch, mit der Nahrung aufgenommen und letztlich auch vom Menschen!
Die Zusatzstoffe im Plastik wie zum Beispiel die Pthalate, auch unter dem Namen Weichmacher bekannt, bestimmen die Eigenschaften der Plastikprodukte und können toxisch wirken. Sie lassen sich im Blut fast jedes Menschen nachweisen und wirken ähnlich wie Hormone, weshalb sie das Hormonsystem empfindlich stören können. Besonders für Kinder ist das eine bisher nicht vollständig einzuschätzende Gefahr, die sich auf die Entwicklung auswirken kann. Krebserkrankungen und Unfruchtbarkeit bei Männern werden inzwischen mit Schadstoffen aus Plastik in Verbindung gebracht.Auch wenn viele der nachweislich gesundheitsschädlichen Stoffe mittlerweile in der EU verboten sind, enthalten eingeführte Produkte oft immer noch giftige Stoffe. Viele langlebige Giftstoffe bleiben in den Meeren erhalten und landen mit dem Fisch auf unserem Teller.Das Problem der Plastikinseln ist, dass sie sich in internationalen Gewässern befinden und sich so keine Regierung direkt für deren Beseitigung zuständig fühlt. Auch war der Druck auf die Politik vermutlich bisher nicht stark genug, so dass es zu internationalen Abkommen zur Beseitigung der Inseln gekommen wäre.Strände immer wieder vom Plastikmüll zu reinigen mag wie eine Sisyphusarbeit wirken, aber jeder Einsatz zählt. Das gesammelte Plastik muss dann einem sinnvollen Recycling zugeführt werden. Wenn der Strom an neu hinzukommendem Plastik weniger würde, wäre der Effekt der Aufräumaktionen natürlich noch erfreulicher.Das einfachste und effektivste Mittel gegen die Plastikschwemme ist es und wird es auch in Zukunft bleiben: den Plastikmüll erst gar nicht entstehen zu lassen!
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18.01.2014 - 15:14 h
Selbstfindung
Menschen sagen häufig, dass diese oder jene Person sich noch nicht gefunden hat. Aber das Selbst ist nichts, das man findet, es ist etwas, das man erschafft.
― Thomas Stephen Szasz
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Menschen sagen häufig, dass diese oder jene Person sich noch nicht gefunden hat. Aber das Selbst ist nichts, das man findet, es ist etwas, das man erschafft.
― Thomas Stephen Szasz
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22.05.2013 - 14:46 h
Rezept für Pimm's No.1
je 1 Scheibe pro Person:
Orange, Zitrone, Apfel, Gurke
1 Zweig frische Minze
2 Teile Limonade auf 1 Teil Pimm's
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je 1 Scheibe pro Person:
Orange, Zitrone, Apfel, Gurke
1 Zweig frische Minze
2 Teile Limonade auf 1 Teil Pimm's
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29.11.2012 - 08:33 h
Write Your Own Life (David A. Berman in ‘Chicken Soup for the soul’)
Suppose someone gave you a pen – a sealed, solid-colored pen.
You couldn't see how much ink it had. It might run dry after the first few tentative words or last just long enough to create a masterpiece (or several) that would last forever and make a difference in the scheme of things. You don't know before you begin.
!Under the rules of the game, you really never know. You have to take a chance
Actually, no rule of the game states you must do anything. Instead of picking up and using the pen, you could leave it on a shelf or in a drawer where it will dry up, unused.
?But if you do decide to use it, what would you do with it? How would you play the game
Would you plan and plan before you ever wrote a word? Would your plans be so extensive that you never even got to the writing?
Or would you take the pen in hand, plunge right in and just do it, struggling to keep up with the twists and turns of the torrents of words that take you where they take you?
Would you write cautiously and carefully, as if the pen might run dry the next moment, or would you pretend or believe (or pretend to believe) that the pen will write forever and proceed accordingly?
And of what would you write: Of love? Hate? Fun? Misery? Life? Death? Nothing? Everything?
Would you write to please just yourself? Or others? Or yourself by writing for others?
Would your strokes be tremblingly timid or brilliantly bold? Fancy with a flourish or plain?
Would you even write? Once you have the pen, no rule says you have to write. Would you sketch? Scribble? Doodle or draw?
Would you stay in or on the lines, or see no lines at all, even if they were there? Or are they?
There's a lot to think about here, isn't there?
Now, suppose someone gave you a life…
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Suppose someone gave you a pen – a sealed, solid-colored pen.
You couldn't see how much ink it had. It might run dry after the first few tentative words or last just long enough to create a masterpiece (or several) that would last forever and make a difference in the scheme of things. You don't know before you begin.
!Under the rules of the game, you really never know. You have to take a chance
Actually, no rule of the game states you must do anything. Instead of picking up and using the pen, you could leave it on a shelf or in a drawer where it will dry up, unused.
?But if you do decide to use it, what would you do with it? How would you play the game
Would you plan and plan before you ever wrote a word? Would your plans be so extensive that you never even got to the writing?
Or would you take the pen in hand, plunge right in and just do it, struggling to keep up with the twists and turns of the torrents of words that take you where they take you?
Would you write cautiously and carefully, as if the pen might run dry the next moment, or would you pretend or believe (or pretend to believe) that the pen will write forever and proceed accordingly?
And of what would you write: Of love? Hate? Fun? Misery? Life? Death? Nothing? Everything?
Would you write to please just yourself? Or others? Or yourself by writing for others?
Would your strokes be tremblingly timid or brilliantly bold? Fancy with a flourish or plain?
Would you even write? Once you have the pen, no rule says you have to write. Would you sketch? Scribble? Doodle or draw?
Would you stay in or on the lines, or see no lines at all, even if they were there? Or are they?
There's a lot to think about here, isn't there?
Now, suppose someone gave you a life…
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26.11.2012 - 08:16 h
Bright Star (John Keats, 1795-1821)
Bright Star
Bright star, would I were stedfast as thou art--
Not in lone splendour hung aloft the night
And watching, with eternal lids apart,
Like nature's patient, sleepless Eremite,
The moving waters at their priestlike task
Of pure ablution round earth's human shores,
Or gazing on the new soft-fallen mask
Of snow upon the mountains and the moors
No--yet still stedfast, still unchangeable,
Pillow'd upon my fair love's ripening breast,
To feel for ever its soft fall and swell,
Awake for ever in a sweet unrest,
Still, still to hear her tender-taken breath,
And so live ever-or else swoon to death.
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Bright Star
Bright star, would I were stedfast as thou art--
Not in lone splendour hung aloft the night
And watching, with eternal lids apart,
Like nature's patient, sleepless Eremite,
The moving waters at their priestlike task
Of pure ablution round earth's human shores,
Or gazing on the new soft-fallen mask
Of snow upon the mountains and the moors
No--yet still stedfast, still unchangeable,
Pillow'd upon my fair love's ripening breast,
To feel for ever its soft fall and swell,
Awake for ever in a sweet unrest,
Still, still to hear her tender-taken breath,
And so live ever-or else swoon to death.
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04.02.2011 - 16:35 h
Web-Fundstück xD
McDonalds Job Application
This is an actual job application a 17 year old boy submitted at a McDonald's fast-food establishment in Florida...and they hired him because he was so honest and funny!
NAME: Greg Bulmash
SEX: Not yet. Still waiting for the right person.
DESIRED POSITION: Company's President or Vice President. But seriously, whatever's available. If I was in a position to be picky, I wouldn't be applying here in the first place.
DESIRED SALARY: $185,000 a year plus stock options and a Michael Ovitz style severance package. If that's not possible, make an offer and we can haggle.
EDUCATION: Yes.
LAST POSITION HELD: Target for middle management hostility.
SALARY: Less than I'm worth.
MOST NOTABLE ACHIEVEMENT: My incredible collection of stolen pens and post-it notes.
REASON FOR LEAVING: It sucked.
HOURS AVAILABLE TO WORK: Any.
PREFERRED HOURS: 1:30-3:30 p.m., Monday, Tuesday, and Thursday.
DO YOU HAVE ANY SPECIAL SKILLS?: Yes, but they're better suited to a more intimate environment.
MAY WE CONTACT YOUR CURRENT EMPLOYER?: If I had one, would I be here?
DO YOU HAVE ANY PHYSICAL CONDITIONS THAT WOULD PROHIBIT YOU FROM LIFTING UP TO 50 LBS?: Of what?
DO YOU HAVE A CAR?: I think the more appropriate question here would be "Do you have a car that runs?"
HAVE YOU RECEIVED ANY SPECIAL AWARDS OR RECOGNITION?: I may already be a winner of the Publishers Clearing house Sweepstakes.
DO YOU SMOKE?: On the job no, on my breaks yes.
WHAT WOULD YOU LIKE TO BE DOING IN FIVE YEARS?: Living in the Bahamas with a fabulously wealthy dumb sexy blonde super model who thinks I'm the greatest thing since sliced bread. Actually, I'd like to be doing that now.
DO YOU CERTIFY THAT THE ABOVE IS TRUE AND COMPLETE TO THE BEST OF YOUR KNOWLEDGE?: Yes. Absolutely.
SIGN HERE: Aries.
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McDonalds Job Application
This is an actual job application a 17 year old boy submitted at a McDonald's fast-food establishment in Florida...and they hired him because he was so honest and funny!
NAME: Greg Bulmash
SEX: Not yet. Still waiting for the right person.
DESIRED POSITION: Company's President or Vice President. But seriously, whatever's available. If I was in a position to be picky, I wouldn't be applying here in the first place.
DESIRED SALARY: $185,000 a year plus stock options and a Michael Ovitz style severance package. If that's not possible, make an offer and we can haggle.
EDUCATION: Yes.
LAST POSITION HELD: Target for middle management hostility.
SALARY: Less than I'm worth.
MOST NOTABLE ACHIEVEMENT: My incredible collection of stolen pens and post-it notes.
REASON FOR LEAVING: It sucked.
HOURS AVAILABLE TO WORK: Any.
PREFERRED HOURS: 1:30-3:30 p.m., Monday, Tuesday, and Thursday.
DO YOU HAVE ANY SPECIAL SKILLS?: Yes, but they're better suited to a more intimate environment.
MAY WE CONTACT YOUR CURRENT EMPLOYER?: If I had one, would I be here?
DO YOU HAVE ANY PHYSICAL CONDITIONS THAT WOULD PROHIBIT YOU FROM LIFTING UP TO 50 LBS?: Of what?
DO YOU HAVE A CAR?: I think the more appropriate question here would be "Do you have a car that runs?"
HAVE YOU RECEIVED ANY SPECIAL AWARDS OR RECOGNITION?: I may already be a winner of the Publishers Clearing house Sweepstakes.
DO YOU SMOKE?: On the job no, on my breaks yes.
WHAT WOULD YOU LIKE TO BE DOING IN FIVE YEARS?: Living in the Bahamas with a fabulously wealthy dumb sexy blonde super model who thinks I'm the greatest thing since sliced bread. Actually, I'd like to be doing that now.
DO YOU CERTIFY THAT THE ABOVE IS TRUE AND COMPLETE TO THE BEST OF YOUR KNOWLEDGE?: Yes. Absolutely.
SIGN HERE: Aries.
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