Wunderschönen Abend und gute Nacht zusammen=)
Zuletzt hier: 19.04.2023Mitglied seit: 14.08.2010Geburtstag: 19.11.1987 (36)
Blog-Einträge von SalomeLaFleur
Kommentare:
13.04.2013 - 19:26 h
Es war einmal...
Es war einmal....
ein Märchen ohne Happy End.
Oder doch?
Noch unwissend von allem bösen wurde eines Tages eine kleine geboren mit einer Unschuldigen Seele und dem Lächeln auf den Lippen.
Das Glück war nur von kurzer Dauer. Die musste feststellen das selbst der König und die Königin nicht gütig und gerecht sind und der kleinen Prinzessin nicht gut tun. Genauso wie die übrige Welt.
Aufgewachsen in einer lieblosen und kalten Welt begann die Prinzessin schon im Kindesalter die Welt auserhalb der Schlossmauern zu erkunden. Auf der Suche nach dem was ihre Hoffnung sich wünschte. Dieses zarte Pflänzchen sollte jedoch bald verbrennen. Denn Hoffnung kann nicht überleben wenn man sie mit Füßen tritt.
Auf ihrer traf die Prinzessin viele Menschen, Tiere, Kreaturen und Monster. Fast alle waren ihr nicht wohl gesinnt. Der Drache nahm all ihre Unschuld, der Hexer ihr das Lächeln, die Wasserfee stahl das Strahlen ihrer Augen, der Wolf nahm ihr alle positiven Gedanken und der Vampir stahl ihr schließlich die Seele.
Willenlos und ohne Lebensmut zog die Prinzessin weiter. Stehen bleiben konnte sie nicht. Denn nur in der Bewegung hatte sie das Gefühl den bösen Mächten die ihr das angetan hatten für einen kurzen moment zu entfliehen.
Die Jahre strichen ins Land und ihr Charackter wandelte sich. Zu der Seelenlosen Puppe die sie nun war kam Hass, Rachegelüste und Wut.
Nun hatte sie wieder eine Regung in den Augen. Doch diese war böse und schlecht. Das strahlen der Dämonen. Wer ihr in die Augen sah dem wurde es eiskalt denn mehr war in ihrer Seele nicht mehr als pures Eis.
Jeder der ihr zu nahe kam konnte nun spüren was es heißt geschlagen zu sein. Mit raffinesse und berechnender Kälte nahm sich die Prinzessin alles was sie wollte denn das Leben an sich war ihr zu bider.
Gemeine Menschen sind nie von sich aus so wie sie sind.
Eines Tages traf die Prinzessin einige Elfen die nicht vor ihr zurückschreckten sondern ihr helfen wollten. Sie kannte es nicht geliebt zu werden und sie wollte es auch nicht. Das war für sie vorbei.
Doch diese Elfen gaben ihrerseits die Hoffnung nicht auf der kleinen Prinzessin wieder Lebensmut einzuhauchen. Und es glückte. Nach einiger Zeit kehrten Lächeln und Freude wieder in das Herz der Prinzessin ein.
Aber sie konnte nicht vergessen was die Monster ihr alles angetan hatten. Sie wollte es vergessen doch wenn sie die Augen schloss quälten die bösen Geister der Vergangenheit ihre Seele weiter.
Sie wusste das sie nun Freunde hatte die sie liebten und denen sie vertrauen konnte und die ihre Hilfe genauso brauchten wie sie ihre.
So etwas wie Glück erfasste nun ihr Herz. Sie war dankbar für diese Menschen.
Doch konnte sie es nicht verhindern das sie manchmal sehr gemein zu ihnen war. Sie konnte es ebensowenig verhindern das die alten Dämonen in ihr emporkrochen und sich ihre Seele wieder holen wollten. Auch konnte sie nichts dagegentun wenn ihre Augen sich mit Tränen füllten weil sie ängstlich und verstört versuchte alleine mit allem klar zu kommen.
Sie war in der Lage der gesamten Welt jede beliebige Rolle vorzuspielen, wie sie in dem moment gern gesehen war. Monatelang wenns sein musste.
Sie dachte das ihre Freunde, die ihr wichtiger waren als ihr eigenes Leben, irgendwann darunter leiden würden wenn sie weiter mit ihnen zusammen war.
Denn so wie sie nun war konnte sie sich nicht vorstellen geliebt, geachtet und geschätzt zu werden. Sie war durch und durch verdorben und bis zur selbstaufgabe Stur. Die Elfen schaften es manchmal ihre Sturheit bröckeln zu lassen.
Doch was bleibt ist die Seelenlose Hülle die einfach nur noch abwartet wann alles zu ende geht.
Wenn nicht bald ein Wunder geschieht.
Dieses Märchen hatte kein Happy End.
Und die kleinen Prinzessin glaubte das es auch nie eins haben wird.
Doch die Schatten sind zwar nicht gegangen, aber sie sind verblichen. Die kleine Prinzessin weiß nun dass das Leben sich lohnt, das sie lebt und liebt.
-Ende-
Es war einmal....
ein Märchen ohne Happy End.
Oder doch?
Noch unwissend von allem bösen wurde eines Tages eine kleine geboren mit einer Unschuldigen Seele und dem Lächeln auf den Lippen.
Das Glück war nur von kurzer Dauer. Die musste feststellen das selbst der König und die Königin nicht gütig und gerecht sind und der kleinen Prinzessin nicht gut tun. Genauso wie die übrige Welt.
Aufgewachsen in einer lieblosen und kalten Welt begann die Prinzessin schon im Kindesalter die Welt auserhalb der Schlossmauern zu erkunden. Auf der Suche nach dem was ihre Hoffnung sich wünschte. Dieses zarte Pflänzchen sollte jedoch bald verbrennen. Denn Hoffnung kann nicht überleben wenn man sie mit Füßen tritt.
Auf ihrer traf die Prinzessin viele Menschen, Tiere, Kreaturen und Monster. Fast alle waren ihr nicht wohl gesinnt. Der Drache nahm all ihre Unschuld, der Hexer ihr das Lächeln, die Wasserfee stahl das Strahlen ihrer Augen, der Wolf nahm ihr alle positiven Gedanken und der Vampir stahl ihr schließlich die Seele.
Willenlos und ohne Lebensmut zog die Prinzessin weiter. Stehen bleiben konnte sie nicht. Denn nur in der Bewegung hatte sie das Gefühl den bösen Mächten die ihr das angetan hatten für einen kurzen moment zu entfliehen.
Die Jahre strichen ins Land und ihr Charackter wandelte sich. Zu der Seelenlosen Puppe die sie nun war kam Hass, Rachegelüste und Wut.
Nun hatte sie wieder eine Regung in den Augen. Doch diese war böse und schlecht. Das strahlen der Dämonen. Wer ihr in die Augen sah dem wurde es eiskalt denn mehr war in ihrer Seele nicht mehr als pures Eis.
Jeder der ihr zu nahe kam konnte nun spüren was es heißt geschlagen zu sein. Mit raffinesse und berechnender Kälte nahm sich die Prinzessin alles was sie wollte denn das Leben an sich war ihr zu bider.
Gemeine Menschen sind nie von sich aus so wie sie sind.
Eines Tages traf die Prinzessin einige Elfen die nicht vor ihr zurückschreckten sondern ihr helfen wollten. Sie kannte es nicht geliebt zu werden und sie wollte es auch nicht. Das war für sie vorbei.
Doch diese Elfen gaben ihrerseits die Hoffnung nicht auf der kleinen Prinzessin wieder Lebensmut einzuhauchen. Und es glückte. Nach einiger Zeit kehrten Lächeln und Freude wieder in das Herz der Prinzessin ein.
Aber sie konnte nicht vergessen was die Monster ihr alles angetan hatten. Sie wollte es vergessen doch wenn sie die Augen schloss quälten die bösen Geister der Vergangenheit ihre Seele weiter.
Sie wusste das sie nun Freunde hatte die sie liebten und denen sie vertrauen konnte und die ihre Hilfe genauso brauchten wie sie ihre.
So etwas wie Glück erfasste nun ihr Herz. Sie war dankbar für diese Menschen.
Doch konnte sie es nicht verhindern das sie manchmal sehr gemein zu ihnen war. Sie konnte es ebensowenig verhindern das die alten Dämonen in ihr emporkrochen und sich ihre Seele wieder holen wollten. Auch konnte sie nichts dagegentun wenn ihre Augen sich mit Tränen füllten weil sie ängstlich und verstört versuchte alleine mit allem klar zu kommen.
Sie war in der Lage der gesamten Welt jede beliebige Rolle vorzuspielen, wie sie in dem moment gern gesehen war. Monatelang wenns sein musste.
Sie dachte das ihre Freunde, die ihr wichtiger waren als ihr eigenes Leben, irgendwann darunter leiden würden wenn sie weiter mit ihnen zusammen war.
Denn so wie sie nun war konnte sie sich nicht vorstellen geliebt, geachtet und geschätzt zu werden. Sie war durch und durch verdorben und bis zur selbstaufgabe Stur. Die Elfen schaften es manchmal ihre Sturheit bröckeln zu lassen.
Doch was bleibt ist die Seelenlose Hülle die einfach nur noch abwartet wann alles zu ende geht.
Wenn nicht bald ein Wunder geschieht.
Dieses Märchen hatte kein Happy End.
Und die kleinen Prinzessin glaubte das es auch nie eins haben wird.
Doch die Schatten sind zwar nicht gegangen, aber sie sind verblichen. Die kleine Prinzessin weiß nun dass das Leben sich lohnt, das sie lebt und liebt.
-Ende-
Kommentare:
Alles macht dich zu dem was du bist, in dem wo du bist und dort wo du sein wirst. Vergangenes beeinflusst deine Umgebung und verändert dein Zukünftiges werden.
Also nimm die Gegenwart an, so wie sie sich entwickelt hat.
Glaube ist der Wunsch nach mehr. Unwissenheit ihr Kind. Und Dummheit zwingt den Menschen nicht aufzuhören.
Vielleicht sollte die Prinzessin ihrer Hoffnung einen ersten Schritt ermöglichen.
Wo ein dunkler Schatten ist, da ist viel Sonne.
Alles Gute.
Also nimm die Gegenwart an, so wie sie sich entwickelt hat.
Glaube ist der Wunsch nach mehr. Unwissenheit ihr Kind. Und Dummheit zwingt den Menschen nicht aufzuhören.
Vielleicht sollte die Prinzessin ihrer Hoffnung einen ersten Schritt ermöglichen.
Wo ein dunkler Schatten ist, da ist viel Sonne.
Alles Gute.