Zuletzt hier: 06.10.2014Mitglied seit: 26.10.2010Geburtstag: 24.2.1993 (31)
Blog-Einträge von Leichenliebe
Kommentare:
19.02.2011 - 20:41 h
Seine Rache wird wohl noch zu bearbeiten sein [Teil 1 ]
Man hat mir meine Geliebte weggenommen,
eingesperrt in einem kalten modernden Kerker,
angekettet an Stahl an der Wand hängend
warte ich auf meine Erlösung.
Ich sprach zu meinem Gott,
War ich denn nie ein guter Mensch?
Half ich umsonst meinen Mitmenschen?
Was für ein schlechter Mensch musste ich sein?
Eine Antwort bekam ich nicht.
Sie kamen,meine Kerkertür.
Sie wurde geöffnet.
Man löste meine Ketten
ich fiel zu Boden und hoffte,sie würden verschwinden
Doch sie blieben,sie sahen meinen kleinen Körper.
Sie traten mich,sie schlugen auf mich ein.
Ich spürte immernoch ihre Fäuste,als sie mich verließen.
Wie sie mich lachend verließen,ich kochte vor Wut.
Doch schreckend war ihre Größe.
Ich kauerte in eine Ecke und wartete,
ich sprach wieder zu meinem Gott :
Siehst du mir zu!
Sieh zu,wie mein Glaube an dich schwindet!
Du warst nie da,wirst nie da sein.
Hilfst mir nicht durch meine Leiden,
nein,du schaust nur zu.
Ich danke dir,du öffnetest mir die Augen.
Gott,ich werde mich an dir rächen.
Ein Tag nach dem anderen verging,
mein Körper regenerierte sich langsam.
Meine Mahlzeit bestand aus Stück Brot und einer Schüssel voll verdrecktem Wasser.
Täglich wurde einer von uns Gefangenen einer mitgenommen.
- Zum König!
Man hat mir meine Geliebte weggenommen,
eingesperrt in einem kalten modernden Kerker,
angekettet an Stahl an der Wand hängend
warte ich auf meine Erlösung.
Ich sprach zu meinem Gott,
War ich denn nie ein guter Mensch?
Half ich umsonst meinen Mitmenschen?
Was für ein schlechter Mensch musste ich sein?
Eine Antwort bekam ich nicht.
Sie kamen,meine Kerkertür.
Sie wurde geöffnet.
Man löste meine Ketten
ich fiel zu Boden und hoffte,sie würden verschwinden
Doch sie blieben,sie sahen meinen kleinen Körper.
Sie traten mich,sie schlugen auf mich ein.
Ich spürte immernoch ihre Fäuste,als sie mich verließen.
Wie sie mich lachend verließen,ich kochte vor Wut.
Doch schreckend war ihre Größe.
Ich kauerte in eine Ecke und wartete,
ich sprach wieder zu meinem Gott :
Siehst du mir zu!
Sieh zu,wie mein Glaube an dich schwindet!
Du warst nie da,wirst nie da sein.
Hilfst mir nicht durch meine Leiden,
nein,du schaust nur zu.
Ich danke dir,du öffnetest mir die Augen.
Gott,ich werde mich an dir rächen.
Ein Tag nach dem anderen verging,
mein Körper regenerierte sich langsam.
Meine Mahlzeit bestand aus Stück Brot und einer Schüssel voll verdrecktem Wasser.
Täglich wurde einer von uns Gefangenen einer mitgenommen.
- Zum König!
Kommentare:
- Keine Kommentare zu diesem Eintrag -