Zuletzt hier: 22.03.2021Mitglied seit: 25.11.2010Geburtstag: 3.2.1990 (34)
Blog-Einträge von Momo
14.03.2011 - 11:19 h
Eine Kerze für M.
Ich möchte hier eine Kerze anzünden für M., der in Japan wohnt und überlebt hat.
Für Kraft und Mut in allen Situationen die da noch kommen mögen.
Ich möchte derer gedenken, die sterben mussten
und derer, die Verluste im Familien- Freundes- und Bekanntenkreis beklagen.
Ich zünde diese Kerze an für M. und alle anderen die überlebten
und nun mit den Folgen zu kämpfen haben.
Wärme in den kalten Stunden,
Licht in der Dunkelheit.
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Ich möchte hier eine Kerze anzünden für M., der in Japan wohnt und überlebt hat.
Für Kraft und Mut in allen Situationen die da noch kommen mögen.
Ich möchte derer gedenken, die sterben mussten
und derer, die Verluste im Familien- Freundes- und Bekanntenkreis beklagen.
Ich zünde diese Kerze an für M. und alle anderen die überlebten
und nun mit den Folgen zu kämpfen haben.
Wärme in den kalten Stunden,
Licht in der Dunkelheit.
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29.11.2010 - 13:29 h
Auf Wanderschaft
Es ist dunkel hier, weitab der Zivilisation. Der Wald legt schützend seine schwarzen Äste über mich, während ich verträumt in die Sterne schaue. Leiser Regen tröpfelt auf meinen Schlafsack, scharrende Geräusche geben Zeugnis von Leben. Die rauschende Welt um mich berührt mich.
Meine Füße sind müde von der Wanderung, doch mein Herz lacht. Ich bin glücklich hier, mitten in der Natur. Angst? Nein, nicht hier. Vor was denn?
Diese Schönheit jagt mir keine Angst ein. Sie lässt mich erzittern, jedoch vor Ehrfurcht.
Als ich die Augen schließe, weiß ich, dass ich schöne Träume haben werde.
Ich bin gerade auf einer Wanderung von meinem Heimatort in Niedersachsen zu einer Freundin in Sachsen. Schon lange wollte ich sie besuchen, doch fehlte mir die Zeit und die Muße, dies zu tun. Jetzt endlich, nach Wochen, bin ich unterwegs. Die Wanderung war anstrengend, ich werde wahrscheinlich noch sechs Tage unterewegs sein, bis ich mein Ziel erreicht habe. Doch ich bin voller Zuversicht, dass ich mein Ziel erreichen werde.
Die Sonnenstrahlen kitzeln mich wach. Ich schaue mich um, sehe den Nebel aus den Wiesen quellen. Meine Glieder knarren leise, als ich mich strecke. Mein Frühstück besteht aus Müsli und Saft. Nachdem ich meine Sachen zusammengepackt habe, mache ich mich langsam auf den Weg. Der Pfad, dem ich folge, führt über einen kleinen Fluss. Auf der Brücke verweile ich und genieße die kräftiger werdenden Strahlen der aufgehenden Sonne. Ein Eichhörnchen lugt zwischen zwei Ästen hervor, Vögel scharren in der Erde. Wie schön, denke ich, die Erde doch ist. All diese Vielfalt.
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Es ist dunkel hier, weitab der Zivilisation. Der Wald legt schützend seine schwarzen Äste über mich, während ich verträumt in die Sterne schaue. Leiser Regen tröpfelt auf meinen Schlafsack, scharrende Geräusche geben Zeugnis von Leben. Die rauschende Welt um mich berührt mich.
Meine Füße sind müde von der Wanderung, doch mein Herz lacht. Ich bin glücklich hier, mitten in der Natur. Angst? Nein, nicht hier. Vor was denn?
Diese Schönheit jagt mir keine Angst ein. Sie lässt mich erzittern, jedoch vor Ehrfurcht.
Als ich die Augen schließe, weiß ich, dass ich schöne Träume haben werde.
Ich bin gerade auf einer Wanderung von meinem Heimatort in Niedersachsen zu einer Freundin in Sachsen. Schon lange wollte ich sie besuchen, doch fehlte mir die Zeit und die Muße, dies zu tun. Jetzt endlich, nach Wochen, bin ich unterwegs. Die Wanderung war anstrengend, ich werde wahrscheinlich noch sechs Tage unterewegs sein, bis ich mein Ziel erreicht habe. Doch ich bin voller Zuversicht, dass ich mein Ziel erreichen werde.
Die Sonnenstrahlen kitzeln mich wach. Ich schaue mich um, sehe den Nebel aus den Wiesen quellen. Meine Glieder knarren leise, als ich mich strecke. Mein Frühstück besteht aus Müsli und Saft. Nachdem ich meine Sachen zusammengepackt habe, mache ich mich langsam auf den Weg. Der Pfad, dem ich folge, führt über einen kleinen Fluss. Auf der Brücke verweile ich und genieße die kräftiger werdenden Strahlen der aufgehenden Sonne. Ein Eichhörnchen lugt zwischen zwei Ästen hervor, Vögel scharren in der Erde. Wie schön, denke ich, die Erde doch ist. All diese Vielfalt.
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