Zuletzt hier: 04.12.2024Mitglied seit: 31.12.2010Geburtstag: 24.9.1989 (35)
Blog-Einträge von OhTannenbaum
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03.11.2020 - 15:36 h
Der amerikanische Traum.
HOPE
Welche Erwartungen und Hoffnung hatten wir an dieses Land,
das die unterschiedlichsten Menschen miteinander verband.
Es war eine Gemeinschaft unterschiedlichster Nationen.Alle mit dem gleichen Ziel, einer freien und unabhängigen Nation.
Von weit her kamen Menschen in dieses Land, voller Erwartung/en und Hoffnung in die Menschlichkeit.
Die Gedanken sind frei, nun war es auch das Wort, sowohl als auch in schriftlicher Form.
Ein Mann aus dem Volk,
gleich an Rechten und Pflichten,
gelang durch seine Reden bis an die Spitze der "Vereinigten Staaten".
Es war ein langes Ringen und viele gute, junge Männer, verloren dafür ihr Leben.
Das Gegenstück der Monarchie, war fortan die vorerst noch verletzliche/zerbrechliche Demokratie.
Jahre lang dauerte der Krieg und noch viel länger die späte Selbstfindung.
Nicht alle Menschen, waren fortan an gleichen Rechten.
Erst durch den späteren Bürgekrieg, versuchte man das zu richten.
Fortan gelangten auch jene an ihre Freiheit, die man hat bis dahin geknechtet.
"Yes, we can!" erschallte es dann im neuen Jahrtausend.
Viel Zeit war bis dahin vergangen.
Nun war es Realität, der Präsident war erstmals ein Afroamerikaner.
Chancengleichheit wolte man erreichen, sowie liberal und offen in den Werten.
Heute ist das Land wieder gespalten und das tut den wahren, amerikanischen Patrioten, im Herzen wahrlich weh.
Hätten sie doch so gerne eine Rückbesinnung auf den "American Dream".
Written by OhTannenbaum
Independenceday
Der Tag war noch frisch und jung, vieles setzte sich jetzt erst in Bewegung.
Das Jahr welches wir schrieben, daran werden sich folgende Generationen, nur noch wage erinnern.
1776, es war der Monat Juli, in dem wir unsere Vorstellung der eigenen Unabhängigkeit, schriftlich niederlegten.
Viel war dafür von Nöten, aufrichtiger Mut und kühnes Voranschreiten.
Eine Zeit in der die Taten, nicht allein die Gedanken zählten.
Wollte man sich doch befreien, von der willkürlichen, fernen Unterdrückung.
Dieser Krieg würde tief eindringen, in unser bis dahin friedliches Leben.
Unsere Familien, ja Kinder, würden leiden unter den menschlichen Verlusten.
Er würde stattfinden vor unser aller Augen,
im schlimmsten falle uns unserer Liebsten berauben.
Aber all dies geschah nicht ohne Grund, auch wenn man stets appellierte an unsere innerste, und aller Vernunft.
Und in der Ferne, hörte man bereits aufbruchstimmende Töne.
Männer jedes alters und unterschiedlichster Herkunft, vereint in dem Glauben, an ein freies und unabhängiges Leben/Land.
Auch heute noch, würden viele Menschen dafür sterben.
Viel Zeit ist vergangen, jeden 4.Juli tut sich seitdem nun das amerikanische Volk versammeln.
Paraden werden abgehalten und im dunklen Feuerwerkskörper in die Luft geschossen.
Euphorie und freiheitliche Gedanken, stehen alljährlich im Mittelpunkt des Geschehens.
Sodass sich unsere Nation, zum wohle aller weiterentwickelt und bestand hat, bis in die Ewigkeit.
Written by OhTannenbaum
HOPE
Welche Erwartungen und Hoffnung hatten wir an dieses Land,
das die unterschiedlichsten Menschen miteinander verband.
Es war eine Gemeinschaft unterschiedlichster Nationen.Alle mit dem gleichen Ziel, einer freien und unabhängigen Nation.
Von weit her kamen Menschen in dieses Land, voller Erwartung/en und Hoffnung in die Menschlichkeit.
Die Gedanken sind frei, nun war es auch das Wort, sowohl als auch in schriftlicher Form.
Ein Mann aus dem Volk,
gleich an Rechten und Pflichten,
gelang durch seine Reden bis an die Spitze der "Vereinigten Staaten".
Es war ein langes Ringen und viele gute, junge Männer, verloren dafür ihr Leben.
Das Gegenstück der Monarchie, war fortan die vorerst noch verletzliche/zerbrechliche Demokratie.
Jahre lang dauerte der Krieg und noch viel länger die späte Selbstfindung.
Nicht alle Menschen, waren fortan an gleichen Rechten.
Erst durch den späteren Bürgekrieg, versuchte man das zu richten.
Fortan gelangten auch jene an ihre Freiheit, die man hat bis dahin geknechtet.
"Yes, we can!" erschallte es dann im neuen Jahrtausend.
Viel Zeit war bis dahin vergangen.
Nun war es Realität, der Präsident war erstmals ein Afroamerikaner.
Chancengleichheit wolte man erreichen, sowie liberal und offen in den Werten.
Heute ist das Land wieder gespalten und das tut den wahren, amerikanischen Patrioten, im Herzen wahrlich weh.
Hätten sie doch so gerne eine Rückbesinnung auf den "American Dream".
Written by OhTannenbaum
Independenceday
Der Tag war noch frisch und jung, vieles setzte sich jetzt erst in Bewegung.
Das Jahr welches wir schrieben, daran werden sich folgende Generationen, nur noch wage erinnern.
1776, es war der Monat Juli, in dem wir unsere Vorstellung der eigenen Unabhängigkeit, schriftlich niederlegten.
Viel war dafür von Nöten, aufrichtiger Mut und kühnes Voranschreiten.
Eine Zeit in der die Taten, nicht allein die Gedanken zählten.
Wollte man sich doch befreien, von der willkürlichen, fernen Unterdrückung.
Dieser Krieg würde tief eindringen, in unser bis dahin friedliches Leben.
Unsere Familien, ja Kinder, würden leiden unter den menschlichen Verlusten.
Er würde stattfinden vor unser aller Augen,
im schlimmsten falle uns unserer Liebsten berauben.
Aber all dies geschah nicht ohne Grund, auch wenn man stets appellierte an unsere innerste, und aller Vernunft.
Und in der Ferne, hörte man bereits aufbruchstimmende Töne.
Männer jedes alters und unterschiedlichster Herkunft, vereint in dem Glauben, an ein freies und unabhängiges Leben/Land.
Auch heute noch, würden viele Menschen dafür sterben.
Viel Zeit ist vergangen, jeden 4.Juli tut sich seitdem nun das amerikanische Volk versammeln.
Paraden werden abgehalten und im dunklen Feuerwerkskörper in die Luft geschossen.
Euphorie und freiheitliche Gedanken, stehen alljährlich im Mittelpunkt des Geschehens.
Sodass sich unsere Nation, zum wohle aller weiterentwickelt und bestand hat, bis in die Ewigkeit.
Written by OhTannenbaum
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